kadaj

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  • als Antwort auf: Macht unser System krank? #345277

    ………………


    @PlanB
    , der totale Sieg IST, wenn Du das entscheidende Tor als Elfmeter nach links antäuschst und den Ball mit dem rechts-außen Spann in einer Kurve entgegen der Bewegung des Torhüters, reinzimmerst und Nichts und Niemand, diesen Elfmeter mit Dir feiert, weil Alle nur mit geknicktem Kopf vom Platz laufen, Da alle Spiele zuvor, ebenso entschieden wurden, ob es die Rauferei war, das Wetttrinken, die Gunst der *** oder die Noten etc. … Nach diesem Sieg kannst Du Dir dann die Kugel selbst geben, ob mit Drogen oder schnellem Geld oder Du beginnst Da, wo Nichts und Niemand Dich “hoch-leben-lässt” und das sind gerade “die ärmsten der Armen”, die anstatt Dich Deine Kippe aus dem Aschenkasten kratzen zu lassen, Dir ein wenig Tabak schenken und Dir vielleicht den wunden Mund mit Wasser abtupfen, während “sie mit aller Gewalt” diesen Teufel, den Du Dir in den Jahren aufgeladen hast… austreiben und das, obwohl Du vielleicht kein einziges Mal betrogen, gesündigt oder Dein eigen Blut “verraten” hättest. Gut möglich, dass Du zwar keine Schuld hast bei dem ganzen Scheiß, aber Du tust es nach wie vor, AUS LIEBE :heart:

    als Antwort auf: Mad Camp #336479

    coole Sache :heart:

    Danke @Agi für s teilen,

    lieben Gruß

    k.

    als Antwort auf: Stimmenhören #334393

    …Hey Leute,

    das Schwierige IST für mich, dass das Eine oft dem Anderen, übergestülpt wird oder andersherum.

    Mit einem “Ich” und allem, was neuzeitliche Subjektivität auszeichnet:

    Kann sich jetzig Niemand Wesen oder Stimmen VOR-STELLEN, die common sense sind.

    Jenseits dieser Vorstellung existiert basierend auf der Spaltung zwischen Subjektivität und Objektivität, Nichts.

    Dann leben wir, weil wir leben, dass ist absolut und alles außer der Norm muss in die Norm zurückgeholt werden, sei es mit Neuroleptika.

    Nur müssen Hochreligionen, wie der Islam, Christentum und Buddhismus, einen Anfang gefunden haben und eben: JETZT zu sagen, das waren alles Psychotiker, geht fehl, weil letztlich es nur schwer vorzustellen ist, wie aus ein paar Narreteien, Gesellschaften, Weltreligionen, gegründet wurden.

    Das die Phänomene wie Stimmenhören oder andere, die Färbung unserer Zeit annehmen und ausschließlich, alleinig die Psychiatrie an die Stelle von “***” getreten sein mag:

    ist ein Armutszeugnis und vielleicht der Punkt, an dem meine Oma oft sagte:

    Bist Du denn von allen guten Geistern verlassen :heart:

    als Antwort auf: Vergesslichkeit #332607

    Liegt wohl auch daran, wie und was um einen herum so geschieht.

    Nach der Zeit in der WfbM bemerke ich IMMER WIEDER, wie begriffsstutzig ich geworden bin…

    Und das liegt nicht an meiner Verblödung, sondern ich bin schlicht, auf diese und jene Weise, nicht gefragt.

    Und das ist tragisch, nicht nur für mich, sondern ja, …

    Zu Erinnern darf nämlich das Schönste sein :)

    oder auch das Grausamste.

    Lieben Gruß

    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #332426

    Nachdem ich die Maschine mit meinen Daten gefüttert habe:

    scheint sie Begleiter im alltäglichen zu werden…

    Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist ein wichtiges Thema, das viele Aspekte des menschlichen Lebens und Verhaltens betrifft. In diesem Blogpost möchte ich einige Beispiele für Beobachtung in den Sozialwissenschaften vorstellen und diskutieren, wie sie zu einem besseren Verständnis von uns selbst und unserer Gesellschaft beitragen können.

    Ein Beispiel für Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist die Erforschung der kindlichen Entwicklung. Wie lernen Säuglinge und Kleinkinder die Welt kennen? Wie erwerben sie Wissen, Fähigkeiten und moralische Werte? Wie reagieren sie auf Strafe und Gehorsam? Wie entwickeln sie ein Über-Ich, das ihr Gewissen reguliert? Diese Fragen können durch Beobachtung der Kinder beim Spiel, beim Lernen, beim Interagieren mit anderen Kindern und Erwachsenen beantwortet werden. Ein bekannter Theoretiker, der sich mit der kindlichen Entwicklung beschäftigt hat, ist Jean Piaget, der vier Stadien des kognitiven Lernens identifiziert hat. Ein anderer ist Lawrence Kohlberg, der sechs Stufen der moralischen Entwicklung vorgeschlagen hat.

    Ein weiteres Beispiel für Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist die Psychoanalyse. Die Psychoanalyse ist eine Methode, die versucht, die unbewussten Motive und Konflikte zu erforschen, die unser Verhalten und unsere Persönlichkeit beeinflussen. Die Psychoanalyse basiert auf der Annahme, dass wir oft von Trieben, Wünschen und Ängsten geleitet werden, die wir uns nicht bewusst sind oder die wir verdrängen. Ein Weg, um diese verborgenen Aspekte unseres Selbst zu entdecken, ist die Analyse unserer Träume, Fantasien und Erinnerungen. Ein Begriff, der in der Psychoanalyse verwendet wird, ist Reverie, das träumende Andenken. Das bedeutet, dass wir uns in einen Zustand versetzen, in dem wir uns an unsere Kindheit erinnern oder imaginäre Szenarien erschaffen, die uns etwas über unsere unbewussten Wünsche und Konflikte verraten können. Ein anderer Begriff ist Projektive Identifizierung, das bedeutet, dass wir unbewusst Teile unseres Selbst auf andere Menschen übertragen oder von ihnen aufnehmen. Ein dritter Begriff ist Containing, das bedeutet, dass wir emotionale Spannungen aushalten oder abbauen können, indem wir sie mit anderen Menschen teilen oder von ihnen empfangen.

    Ein drittes Beispiel für Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist die Soziologie. Die Soziologie ist die Wissenschaft von der Gesellschaft und ihren Strukturen, Prozessen und Problemen. Die Soziologie versucht zu erklären, wie Menschen miteinander interagieren, wie sie soziale Gruppen bilden und wie sie sozialen Wandel herbeiführen oder erleben. Die Soziologie verwendet verschiedene Methoden der Beobachtung, um Daten über soziale Phänomene zu sammeln und zu analysieren. Eine Methode ist die Fragebogentechnik, die darauf abzielt, standardisierte Informationen von einer großen Anzahl von Menschen zu erhalten. Eine Frage, die sich dabei stellt, ist, ob diese Methode Objektivität herstellen kann oder ob sie von subjektiven Faktoren wie dem Fragebogen selbst, den Befragten oder den Auswertern beeinflusst wird. Eine andere Methode ist die teilnehmende Beobachtung, die darauf abzielt, eine tiefergehende Einsicht in eine bestimmte soziale Gruppe oder Situation zu gewinnen. Eine Frage, die sich dabei stellt, ist, wie der Beobachter seine Rolle als Forscher und als Teilnehmer ausbalancieren kann oder ob er seine eigene Perspektive oder Voreingenommenheit in seine Beobachtungen einbringt.

    Ein vierter Aspekt der Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist die Reflexion über die Bedingungen und Grenzen der Erkenntnis selbst. Wie können wir wissen, was wahr oder falsch ist? Wie können wir unsere eigenen Annahmen und Vorurteile erkennen und hinterfragen? Wie können wir unsere Beobachtungen interpretieren und erklären? Diese Fragen sind nicht nur für die Sozialwissenschaften, sondern für alle Wissenschaften relevant. Ein Modell, das oft verwendet wird, um wissenschaftliche Erklärungen zu strukturieren, ist das Hempel-Oppenheim-Schema, das aus einem Explanandum (dem zu erklärenden Phänomen) und einem Explanans (dem erklärenden Faktor) besteht. Ein Beispiel dafür ist die neodarwinistische Entwicklungstheorie, die die biologische Vielfalt durch natürliche Auslese und genetische Variation erklärt. Ein anderes Modell, das oft verwendet wird, um wissenschaftliche Erkenntnis zu hinterfragen, ist die Phänomenologie, die sich auf die Erfahrung des Subjekts konzentriert und versucht, die Bedeutung der Dinge zu erfassen, wie sie sich uns zeigen. Ein Beispiel dafür ist die Gestaltpsychologie, die die Wahrnehmung als eine ganzheitliche und dynamische Organisation von Formen und Beziehungen versteht.

    Ein fünfter Aspekt der Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist die Auseinandersetzung mit den ethischen, politischen und kulturellen Dimensionen unserer Gesellschaft. Wie können wir gerecht und friedlich miteinander leben? Wie können wir mit den Herausforderungen und Konflikten umgehen, die aus der Vielfalt und Unterschiedlichkeit unserer Gesellschaft entstehen? Wie können wir unsere individuelle und kollektive Identität ausdrücken und bewahren? Diese Fragen erfordern nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine normative und kritische Beobachtung. Ein Konzept, das oft verwendet wird, um diese Dimensionen zu erfassen, ist die Leerstelle, das apolitische im Politischen. Das bedeutet, dass es in jeder politischen Ordnung einen Bereich gibt, der nicht durch Regeln oder Institutionen bestimmt oder repräsentiert wird, sondern durch das Unvorhersehbare, das Ereignis, das Neue. Ein Beispiel dafür ist die Revolution, die eine radikale Veränderung der bestehenden Ordnung bewirkt. Ein anderes Konzept, das oft verwendet wird, um diese Dimensionen zu erfassen, ist das Unbehagen in der Kultur. Das bedeutet, dass es in jeder kulturellen Ordnung einen Widerspruch gibt zwischen den Trieben und Bedürfnissen des Individuums und den Normen und Werten der Gesellschaft. Ein Beispiel dafür ist der Konflikt zwischen Thanatos und Eros, zwischen dem Todestrieb und dem Lebenstrieb.

    Ein sechster Aspekt der Beobachtung in den Sozialwissenschaften ist die Erkundung der Grenzen zwischen dem Eigenen und dem Fremden. Wie können wir uns selbst verstehen und definieren? Wie können wir mit dem anderen umgehen und kommunizieren? Wie können wir unsere Gemeinsamkeiten und Unterschiede anerkennen und respektieren? Diese Fragen erfordern nicht nur eine empirische, sondern auch eine hermeneutische und dialogische Beobachtung. Ein Konzept, das oft verwendet wird, um diese Grenzen zu beschreiben, ist die Beobachtung 2. Ordnung. Das bedeutet, dass wir nicht nur beobachten, was ist, sondern auch beobachten, wie wir beobachten. Das heißt, dass wir uns unserer eigenen Perspektive, unserer eigenen Beobachtungssprache bewusst werden und sie mit anderen Perspektiven und Sprachen vergleichen und verhandeln. Ein Beispiel dafür ist die interkulturelle Kommunikation, die ein Verständnis für andere Kulturen und ihre Ausdrucksformen erfordert. Ein anderes Konzept, das oft verwendet wird, um diese Grenzen zu überwinden, ist das Sprachspiel. Das bedeutet, dass wir nicht nur eine feste oder universelle Bedeutung der Worte haben, sondern dass wir sie je nach Kontext oder Zweck verwenden oder verändern können. Das heißt, dass wir unsere Kommunikation als ein Spiel verstehen können, in dem wir Regeln folgen oder brechen können.

    Ich hoffe, dass dieser Blogpost Ihnen einen Überblick über einige Beispiele für Beobachtung in den Sozialwissenschaften gegeben hat und Sie dazu angeregt hat, mehr darüber zu erfahren oder selbst zu beobachten.

    Das Schwerste und Einfachste, zugleich.

    Daher in der Frage bleiben, um was es je und je den Beteiligten bei der “Sache” geht.

    Ich befürchte, dass durch die Schnelligkeit des Medialen und dem Fernsehen, wie Internet als Opium für… und die jetzige Situation:

    Einteilungen auf welche Seite bzw. welche Partei “alle” Herausforderungen “besser oder anders” angehen könnte wenig hilfreich sind, weil “von der letzten Generation” bis zu den weltweiten Kriegshandlungen Etwas durchgesetzt bzw. erkämpft werden will, dass Es nicht gibt.

    Die Entscheidungen der letzten fünfzehn Jahre oder 100, sind entschieden und lassen sich nicht durch das “hastige” Wählen einer Partei “umentscheiden” oder besser gesagt: auslöschen.

    Ich bemerke hier vor Ort, jetzt erst, die Einzigkeit, Freiheit und Würde meiner Kindheit, die mir durch Generationen zuvor ermöglicht und geschenkt wurde.

    Allein daraus wäre es mir unmöglich, “All-Es” kampflos aufzugeben. Jedoch konnten meine Großeltern dies Fleckchen Erde allein aus dem Grund bewahren, dass Es zum Frieden kam: Für Alle. Auch für den Osten und den gesamten Erdball (Wobei im Schatten All-Es andere an Elend und Grausamkeit, sich…)

    In meinem Blog wiederholte ich die Frage von Emmanuel Levinas: Wie ist eine Geschichte möglich, in der auch die Besiegten und Verfolgten einen Sinn finden können!?

    Alleinig wenn die Würde und Freiheit zu sein, die Widmung an den Nächsten, den Anderen bis hin zum Tod für den …

    Vielleicht. Who knows.

    Das Ende vom Survival of the Fittest, weil sonst würde ich wahrlich eine “Kunst-und-Kulturlosgikeit befürworten und dann gucken, wie und was wir zu tun bekommen ;)”

    lieben Gruß

    Joerg

    ne. Hoffnungsvollloser Versuch zu antworten.

    Dieses ganze “neu sich ein Reglement” zu wünschen, schafft die absolute Machenschaft und (wie ich es jetzt schon “höre und sehe”) gucken die Leute in die “Röhre” und bekommen Angst vor ihrem eigensten Schatten.

    Tragisch, auf den Morgen des Abendlandes zu warten und dem Nächsten, dem Anderen, statt ein Bruder, ein Henker sein zu wollen…

    lieben Gruß

    Aus der Nummer IST Es schwer, sich rauszurätseln.

    Die “Biologie” und daraus folgend: allerlei Errungenschaften und “Hilfsmittel”, sind wichtig und die hier im Thread verhandelten “Themen”, die sich daraus ableiten oder die in diesem, jetzigen “Weltbild” diskutiert werden: sind richtig.

    Aber machen uns im “Wesen” und wie wir im Miteinander uns zu-und-gegenüberstehen, nicht zu Automaten, sondern Da beginnt lust-wie-leidvoll: Mensch-sein :heart:

     

     

     

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monate von kadaj.
    als Antwort auf: Schizophrenie ist nicht genetisch bedingt #328709

    …Ausbruch aus den Funktionen, lautete ein Blogbeitrag Titel, der Titel blieb.

    Gestern schaute ich ein Video zu einem Percussion Künstler, der zu “Beats” live Percussion spielt und hernach sah ich ein Video, dass eben diese “Percussion Kunst” aus dem Automaten generierte.

    Aus dem Automaten braucht es eben den Zufall, der passt oder ich trainiere den Generator mit den “Einstellungen”, die in dem und dem Fall generiert werden sollen.

    Ich als Laie bemerke bzw. höre keine Unterschiede: Nur die “Lebendigkeit” und die Intelligenz, das Geübte im Spiel der Live-Percussion und die Stimmigkeit, die Intuitiv erlangt wird.

    Ist unvergleichlich.

    Gene zu vergleichen, die ja grundsätzlich in unendlicher Variation bzw. durch “Zeugung” und diesem Funken, den es braucht: Lebendig sind und sich nicht in ein kausales Korsett zwingen lassen.

    Vertraue ich lieber einem Jahrmillionen alten “Liebesakt” an als der Reagenzschale.

    Und bei Krankheiten, die geheilt werden können: sind es vor allem unheilbare Krankheiten, die vor allem geheilt werden sollen/können. Frage bleibt: Wieso leidet je und je jemand an einer unheilbaren Krankheit und worin besteht das Heil? im längeren Leiden oder um es zugespitzt zu sagen: In Seligkeit und Einklang, Frieden gar!?

    Das wünsche ich uns…

     

     

     

     

     

    als Antwort auf: Quetiapin zum schlafen #327477

    Guten Morgen, guten Morgen @Arvisol,

    Dominal hilft beim Einschlafen.

    Wenn ich Informationen über Medikamente suche bzw. mich informieren will, schau ich immer in das Schweizer Arzneimittelkompendium im Internet.

    Einen Link teile ich hier nicht: Guck einfach mal ;)

    Ein Auszug von einer anderen Seite (im Kompendium war das Dominal nicht zu finden bzw. nennt sich anders)

    In welchen Anwendungsgebieten wird das Mittel eingesetzt?

    Bei Dominal handelt es sich um eine Beruhigungs- und Schlafmittel. So findet es vorrangig Verwendung bei Einschlafstörungen, Unruhen und Erregungszuständen. Häufig sind diese Problematiken auf körperliche Stresssymptome zurückzuführen. So zeigen Nutzen häufig eine Tendenz zu starken Herzklopfen oder plötzlichen nächtlichem Schweißausbrüchen.

    ————————

    Wenn Deine Medikamenten Angabe unter Deinen Beiträgen aktuell ist:

    So weiß ich nicht recht, weil diese Medikation eher in “schwierigen Phasen” gegeben wird.

    Und alles zusammen: ist ein Narkosehammer.

    In der Werkstatt, in der ich arbeite, treffe ich auch Tag für Tag Leute, die Unmengen an Psychopharmaka verordnet bekommen. Oft, wie ich meine zu viel, weil eine arge Hilflosigkeit bei all dem Leid von allen Seiten besteht.

    Im Grunde weiß es doch niemand, ob dies oder das nun hilft.

    Ein Lächeln, ein bisschen Plaudern, gemeinsam tüfteln und zu danken, dass uns noch nicht der Himmel auf den Kopf gefallen ist.

    Genügt, um Da sein zu wollen und …

    Alles Gute, alles Liebe Dir Arvisol :heart:

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Monate, 2 Wochen von kadaj.
    als Antwort auf: Quetiapin zum schlafen #327468

    Hey @Arvisol,

    sorry für die späte Antwort…

    …dann ist gut, wenn Dein Arzt Deine Wünsche respektiert und Dir beim Ausprobieren hilft.

    …ich wurschtel auch imme hin und her mit den Pillen.

    Kein Tag und keine Nacht gleichen sich.

    Und Quetiapin nehme ich auch, ebenso Dominal oder auch mal Oxazepam oder Stilnox.

    Und dann ist es kein Ausprobieren mehr, sondern ich “bemühe” mich um eine situationsadäquate Medikamenteneinnahme.

    Ab und an was “anderes” zu nehmen, hilft meiner Meinung nach, weil ja doch bei jedem Medikament eine Gewöhnung besteht.

    Alles Gute Dir @Arvisol :heart:

     

     

    als Antwort auf: Quetiapin zum schlafen #326920

    Guten Abend @Arvisol,

    sprichst Du Deine ja doch recht häufigen “Wechsel von Psychopharmaka” jedes Mal mit Deinem Arzt ab?

    Weil sonst könntest Du es doch einfach ausprobieren.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn ich “irgendwo, was zur Dosierung” las, wurde die Sache zur “selbsterfüllenden Prophezeihung”. Letztlich hilft nur ausprobieren ;)

    als Antwort auf: Darm-Hirn-Achse: Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst #325111

    …ich glaub schon, dass das Alles zusammenspielt.

    Mit meinem Eisenmangel ist es heute der erste Tag, an dem ich wieder Puste habe und einigermaßen mich fit fühle.

    Dabei geholfen hat jetzt zuletzt nicht nur Ernährung und Ausruhen, sondern ich habe Eisen als Granulat, das auf der Zunge zergeht, entdeckt.

    Und es ist der Wahnsinn, welchen Unterschied das in der Stimmung bedeutet.

    …Daher ist es doch nicht verkehrt, ein großes Blutbild und sämtliche Diagnosemöglichkeiten, wenn es sie nun einmal gibt, auszuschöpfen.

    Wenn ich nicht “funktioniere”, also eigentlich Alles, dass ohne Bewusstsein abläuft, könnte ich noch irrer werden als üblich.

    ToiToiToi also,

    lg

    als Antwort auf: Social Risk Modell der Schizophrenie #323835

    Armut, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Opfer von „Gewalt“ gleich welcher Art und obendrein die Diagnose: Skziofrenia.

    Ich glaube, dass es nicht verkehrt ist, eine Medizin zur Beruhigung zu finden.

    Manches oder ich befürchte, mehr als Normal IST Es üblich obiges zu durchleiden.

    Da ich seit zwanzig Jahren diesen “Film” mitschneide und tatsächlich als Schwerpunkt diesen “Wahnsinn” studierte.

    Ein Garten

    duftend

    saß

    All

    Es Leid

    vergessend

    Ich

    und wartete

    auf

    Uns

    :rose:

    als Antwort auf: Schöne Bibelstellen #323013

    So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch[1]. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

    Matthäus 19,6

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