Stimmenhören

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  • #266252
    Pia

      Deutsche Gesellschaft für soziale Psychiatrie: Der kleine Leitfaden zum Stimmenhören und ähnlichen Erfahrungen zum kostenlosen Download:

      „Diese Broschüre beschäftigt sich mit der Erfahrung des Stimmenhörens oder vergleichbaren Erfahrungen wie z. B. Visionen. Sie möchte Menschen, die diese Erfahrungen machen und unter ihnen leiden, deren Angehörigen und Begleitpersonen, Unterstützung bieten. Wir wünschen aber auch, dass Fachpersonen sich mit den Erfahrungen  von Stimmenhörenden auseinandersetzen.

      Wir möchten mit der Broschüre zeigen, dass diese Erfahrungen nicht ungewöhnlich sind und dass man gut mit ihnen umgehen kann. Aus der Zusammenarbeit mit Personen, die diese Erfahrungen haben, haben wir gelernt, dass viele einen Weg gefunden haben, mit diesen Erfahrungen gut zurechtzukommen. Dies trifft auch auf Personen zu, für die die Stimmen sich zunächst noch verängstigend und ungewöhnlich anfühlen können. Mit dieser Broschüre möchten wir Menschen Mut und Hoffnung machen, die diesen Weg bisher noch nicht finden konnten.“

      Von Matthias Pauge, Netzwerk Stimmenhören Schweiz, Oana-Mihaela Iusco, Senait Debesay, Joachim Schnackenberg

      Sie können die Broschüre »Der kleine Leitfaden zum Stimmenhören und ähnlichen Erfahrungen« als PDF herunterladen:

      https://www.dgsp-ev.de/veroeffentlichungen/broschueren/der-kleine-leitfaden-zum-stimmenhoeren-und-aehnlichen-erfahrungen.html

       

      • Dieses Thema wurde geändert vor 1 Jahr, 1 Monat von Pia.
      #266260

      Was sind denn „und ähnlichen Erfahrungen“?


      Wenn wir die Dinge so kennen, wie sie sind, gibt es nichts, worauf hinzuweisen wäre; man kann nichts ergreifen; es gibt nichts, was ergriffen werden könnte. Shunryū Suzuki

      Den reinen Geist in der Täuschung zu verwirklichen, ist Praxis. […] Sie [die Täuschung] wird sehr beschämt sein. Sie wird davonlaufen. Shunryū Suzuki

      #266263
      Pia

        Was sind denn „und ähnlichen Erfahrungen“?

        Beispiele dafür findest du in der Broschüre. Die ist nur 25 Seiten lang.

        #266270

        könnte unseriöse, diskriminierende Aussage sein, doch hab ich nicht vor, die Broschüre zu lesen, werd es somit wohl nicht rausfinden


        Wenn wir die Dinge so kennen, wie sie sind, gibt es nichts, worauf hinzuweisen wäre; man kann nichts ergreifen; es gibt nichts, was ergriffen werden könnte. Shunryū Suzuki

        Den reinen Geist in der Täuschung zu verwirklichen, ist Praxis. […] Sie [die Täuschung] wird sehr beschämt sein. Sie wird davonlaufen. Shunryū Suzuki

        #266271
        Pia

          Ich habe die Broschüre gelesen, @Manon, @fraggle und da steht keine einzige unseriöse oder diskriminierende Aussage drin.

          • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 1 Monat von Pia.
          #266273

          Das sagt mir gar nichts, Pia.


          Wenn wir die Dinge so kennen, wie sie sind, gibt es nichts, worauf hinzuweisen wäre; man kann nichts ergreifen; es gibt nichts, was ergriffen werden könnte. Shunryū Suzuki

          Den reinen Geist in der Täuschung zu verwirklichen, ist Praxis. […] Sie [die Täuschung] wird sehr beschämt sein. Sie wird davonlaufen. Shunryū Suzuki

          #266275
          Pia

            Davon können sich ja alle, die an der Broschüre interessiert sind, selbst überzeugen, indem sie sie lesen.

            #267102

            ich habe reingelesen…

            …mir scheint, die verharmlosen da das Stimmenhören, z.b. die patienententexte wie die das empfinden sind sehr verniedlicht….

            und die Textpassage zu Stimmenhören kann Angst machen/bedrohlich sein, habe ich nicht mal gefunden drinnen.

            aber wie schon erwähnt habe ich nur reingelesen, alles durch zu ackern war mir einfach zu viel.

             

            danke fürs teilen, liebe Pia.

             

            #267151
            Pia

              Hallo @Yvonneee,

              ich finde nicht, dass die Stimmenhörer, die die Broschüre geschrieben haben, das Stimmenhören verharmlosen. Im Gegenteil. Es sind ganz viele Links zu Anlaufstellen von Erfahrungsexperten der Stimmenhörerbewegung in der Broschüre.

              Da werden Menschen, die Stimmen hören oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben wirklich ernst genommen, auch die Probleme, die sie vielleicht damit haben und können lernen, damit besser umzugehen und das kostenlos und unverbindlich.

              Die Stimmenhörebewegung gibt es schon seit 35 Jahren und mittlerweile fast in jedem Land auf dem Planeten Anlaufstellen, wo man persönlich hingehen kann oder sich online oder telefonisch beraten lassen kann und es gibt Stimmhörergruppen, auch online. Auch in Deutschland.

              Auch Bücher zur Selbsthilfe werden ja in der Broschüre benannt.

              Die LWL-Klinik Dortmund hat außer der Deutschen Gesellschaft für soziale Psychiatrie die Broschüre gesponsert.

              Ich kenne die Klinik und habe da nur schlechte Erfahrungen gemacht und nicht nur ich. Ich ich war nie fremd- oder eigengefährdent und habe mich in der Klinik dort freundlich und ruhig verhalten. Dennoch nur schlechte Erfahrungen, außer mit den Mitpatient:innen.

              Ich selbst höre keine Stimmen, aber ich habe da bei vielen Mitpatient:innen erlebt, dass sie mit ihrem Stimmenhören dort nicht ernst genommen wurden, auch die Trauma nicht, die oft Ursache des Stimmenhörens sind nicht und nur medikamentiert wurden. Keine Gesprächstherapien, keine Möglichkeit dort zu lernen, wie Betroffene besser mit den Stimmen umgehen könnten, keine Hilfe bei Trauma.

              Ob sich daran dort in letzter Zeit wirklich was geändert hat, weiß ich nicht. Für mich waren die Aufenthalte dort traumatisierend, auch was ich dort erlebt habe, wie mit Mitpatient:innen umgegangen wurde.

               

              • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 1 Monat von Pia.
              #267440
              Pia

                2023 World Hearing Voices Congress (Paris, Frankreich) – Intervoice 14. Weltkonferenz

                Der World Hearing Voices Congress 2023 wird von REV France veranstaltet und findet am 26. und 27. Oktober 2023 in Paris, Frankreich, statt .

                Bitte kontaktieren Sie die Gastgeber für weitere Informationen oder um einen Vorschlag für einen Workshop oder eine Präsentation zu dem unten beschriebenen Thema einzureichen.

                Kontakt: lille2023@revfrance.org

                Download: PDF zum Call for Papers

                Den Bann der Konsensrealität brechen

                Jede menschliche Erfahrung willkommen heißen

                Konsensrealität wird durch soziale Institutionen geschaffen, die dazu neigen, die Realität zu verschleiern. Realität ist das, was wir entdecken, indem wir miteinander reden, unsere Geschichten teilen, uns gegenseitig dabei unterstützen, den Mut zu finden, sich unserer Vergangenheit zu stellen und unsere Erfahrungen zu erforschen und zu besitzen. Konsensrealität ist eine psychiatrische Diagnose. Die Realität ist weit verbreiteter Missbrauch und Trauma. Konsensrealität ist es, was Familienmitglieder und Fachleute eint, die taube Ohren gegenüber Patienten haben, die in psychiatrischen Abteilungen schreien. Die Konsensrealität unterstützt den Arm und die Nadel, die psychiatrische Medikamente in widerwillige Gesäßbacken zwingt. Realität ist das, womit ich mich identifizieren kann, was mir erlaubt, mich mit jemand anderem zu identifizieren. Welchen Nutzen haben wir eigentlich von der Konsensrealität? Wären wir nicht darin aufgewachsen, würden wir den Drang verspüren, es neu zu erschaffen? Für die meisten Menschen ist die Konsensrealität vielleicht irgendwie beruhigend, Bestätigung – im Zweifelsfall – dass man „normal“ ist. Aber wo bleiben alle anderen? Angst gegen Angst. Muss man befürchten, den Verstand zu verlieren, weil man der Realität ins Auge sieht, während andere Angst haben, eine Konsensrealität zu verlieren, die nicht an Fakten ausgerichtet ist? Beim Bann der Konsensrealität geht es darum, an etwas festzuhalten, das stark erscheint, weil alle anderen – nun ja, nicht alle, aber die meisten Menschen – auch daran festhalten. Und es geht darum, denen, die nicht daran festhalten, vorzuwerfen, dass sie es tatsächlich schwächen, indem sie nicht daran festhalten. Aber was ist, wenn diejenigen, die nicht daran festhalten, tatsächlich die Erfahrung der tiefgreifenden und intrinsischen Schwäche davon gemacht haben? Seine ausweichende und dampfende – illusorische – Natur. Was, wenn diejenigen, die nicht daran festhalten, tatsächlich die direkte Erfahrung der harten und kalten Realität dahinter gemacht haben? Was auch immer Ihre Erfahrungen sind, Erzählen Sie uns, wann und wie Sie die Konsensrealität loslassen konnten und was dann geschah? Erzählen Sie uns von Ihren Entdeckungen, den Lessons Learned und den aufgeworfenen Fragen. Schaffen Sie Möglichkeiten für Menschen, tatsächlich zu versuchen, sich in der Realität zu treffen und zu erfahren, was dann passiert. Lass Verhöre funken und geteilt werden!

                Call for Papers

                Zu den vorgeschlagenen Themen gehören (sind aber nicht beschränkt auf): Trost jenseits von Angst finden; sich gegenseitig unterstützen, Gewalt zu durchschauen; andere tiefer zu treffen als soziale Identitäten; Hinterfragen mehrerer Schichten von Annahmen über Medikamente; sich vergängliche gemeinsame Räume im eigenen Leben vorstellen; fruchtbare Konflikte.

                Quelle Intervoice (Englisch):

                https://www.intervoiceonline.<wbr />org/5560/blog/events/2023-<wbr />call-for-papers.html#content

                Obiger Text übersetzt mit Smartphone.

                #267868
                Pia

                  Willkommen beim Netzwerk Stimmenhören e.V.

                  Diese Seiten könnt ihr euch auch vorlesen lassen. Link dazu ganz unten im Link, Quelle, zu dieser Seite.)

                  Über uns:

                  Wir vom Netzwerk Stimmenhören e.V.
                  bieten persönliche Beratung
                  • über Telefon,
                  • vor Ort in unserem Büro in Berlin-Neukölln.

                  (Anmerkung: Die Online-Selbsthilfegruppen sind auf der HP des NeSt und im nächsten Post hier zu finden)

                  Für alle Beratungen
                  musst Du vorher einen Termin vereinbaren.
                  Bitte sprich zur Termin-Vereinbarung
                  deutlich Deinen Namen und Deine Telefon-Nummer
                  auf den Anruf-Beantworter.
                  Die Beraterin ruft Dich gerne zurück.

                  Für eine Telefon-Beratung
                  oder Beratung vor Ort in unserem Büro in Berlin-Neukölln
                  • schreib eine E-Mail: stimmenhoeren@gmx.de
                  • ruf das Büro in Berlin-Neukölln an: 030 78 71 80 68

                  Die Büro-Adresse ist:
                  Netzwerk Stimmenhören e.V.
                  Schudomastraße 3
                  12055 Berlin-Neukölln
                  Deutschland

                  Das Nest stellt sich vor.

                  Seit 1998 gibt es in Berlin
                  das Netzwerk Stimmenhören e.V. (NeSt).
                  Wir vom NeSt
                  bieten Beratung und Information für:
                  • Menschen, die Stimmen hören,
                  • Freundinnen von Stimmen-Hörer*innen,
                  • Angehörige von Stimmen-Hörer*innen,
                  • Interessierte,
                  • im psycho-sozialen Bereich tätige Menschen.

                  Wir suchen dabei auch außerhalb der Psychiatrie
                  nach neuen Wegen um Menschen zu helfen,
                  die unter ihren Stimmen leiden.
                  Die Aktiven des NeSt engagieren sich ehrenamtlich.

                  Toleranz steht an erster Stelle.
                  Das heißt:
                  Wir akzeptieren jede Erklärung,
                  die ein Stimmen hörender Mensch
                  für seine Stimmen gefunden hat.
                  Ein Erklärungs-Modell hilft der Person,
                  die Stimmen in ihr Leben zu integrieren.
                  Spirituelle, psychologische, biologische
                  oder technische Erklärungsmodelle
                  stehen gleichberechtigt nebeneinander.
                  Unser gemeinsamer Nenner dabei ist,
                  neue Bewältigungs-Strategien zu entwickeln
                  und bereits vorhandene zu festigen.

                  Wir suchen nach Wegen außerhalb der Psychiatrie.
                  Das heißt nicht,
                  dass wir gegen die Psychiatrie arbeiten.
                  Uns ist bewusst,
                  dass wir nur gemeinsam,
                  d.h. Stimmenhörende, Angehörige, Interessierte
                  und im psychosozialen Bereich Tätige,
                  Änderungen in der Gesellschaft
                  und damit auch in der Psychiatrie herbeiführen können.

                  Das Netzwerk Stimmenhören e.V.
                  ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin.
                  Informationen über Aktivitäten, Kontaktpersonen
                  und Gruppen, Fortbildungen, Mitgliedschaft, Veröffentlichungen
                  und dergleichen werden dort vermittelt.

                  Ziele
                  · Interessen-Vertretung von Stimmen hörenden Menschen
                  · Hilfs-Angebote erweitern
                  · Zusammenführung von Stimmen-Hörer*innen
                  · Unterstützung von Gruppen-Gründungen
                  · Förderung des Erfahrungs-Austausches
                  · Vernetzung von Betroffenen, Angehörigen, Interessierten und im psychosozialen Bereich Tätigen
                  · Organisation von Tagungen, Seminaren, Trialog-Gruppen
                  · Abbau von Vorurteilen in der Gesellschaft gegenüber dem Stimmenhören (Öffentlichkeits-Arbeit)
                  · Vermittlung von Informationen und Erfahrungen im Umgang mit Stimmen hörenden Menschen
                  · Selbst-Hilfe, Beratungen, Fortbildungen
                  · Herausgabe und Verbreitung von Informations- und Fortbildungs-Materialien
                  · Unterstützung von Forschung zum besseren Verständnis von und Umgang mit Stimmen.

                  Quelle Netzwerk Stimmenhören e.V.:

                  https://stimmenhoeren.de/<wbr />ueber-uns/

                  #267869
                  Pia

                    Online-Selbsthilfegruppen

                    Das Netzwerk Stimmenhören organisiert online
                    Selbsthilfe-Gruppen:
                    Die Online-Selbsthilfegruppe mit Tim und Matthias
                    findet jeden Montag um 18 Uhr statt.

                     

                    Die folgenden Termine montags um 18 Uhr mit Tim
                    sind nur für Stimmen-Hörer*innen offen:
                    6. Februar 2023, 20. Februar 2023, 6. März 2023, 20. März 2023, etc.

                    Die folgenden Termine montags um 18 Uhr
                    mit Tim und Matthias (Trialog)
                    13. Februar 2023, 27. Februar 2023, 13. März 2023, 27. März 2023, etc.
                    sind offen für
                    • Stimmenhörer*innen
                    • Angehörige von Stimmen-Hörer*innen,
                    • im psycho-sozialen Bereich tätige Menschen.

                    Zur Teilnahme ist keine Voranmeldung nötig.
                    Klick einfach montags um 18 Uhr
                    auf den folgenden Link:
                    https://us06web.zoom.us/j/<wbr />87859016349
                    Zur Teilnahme brauchst Du nur
                    • einen Internet-Browser,
                    • ein Mikrophon,
                    • und – wenn Du magst – eine Kamera.

                    Bei Fragen zu den Online-Selbsthilfegruppen
                    schreib bitte eine Email an:
                    online-selbsthilfegruppe@<wbr />stimmenhoeren.de

                    Quelle Netzwerk Stimmenhören e.V.:

                    https://stimmenhoeren.de/<wbr />online-selbsthilfegruppe/

                    #279556

                    ……….

                     

                     

                     


                    Tägliche Medikation:
                    400 mg Amisulprid
                    12,5 mg HCT
                    10 mg Ramipril

                    ab 04.03.2024:
                    500 mg Amisulprid
                    5 mg Olanzapin
                    12,5 mg HCT
                    10 mg Ramipril

                    ab 15.03.2024
                    600 mg Amisulprid
                    12,5 mg HCT
                    10 mg Ramipril
                    4mg Doxagamma

                    #290020
                    Pia

                      Auf der HP des Netzwerk Stimmenhören findet ihr auch Fortbildungen, Kurse:

                      Fort-Bildungen

                      Der bisher nächste Kurs:

                      „Kurs 1: „Stimmen verstehen –
                      Praktische Anleitung zum Umgang mit dem Stimmenhören“
                      10. und 11. August 2023 in Berlin
                      Zeitrahmen (16 Unterrichts-Stunden):
                      · Donnerstag ab 9:30 Uhr
                      · Freitag bis 17:00 Uhr
                      Referentinnen:
                      · Caroline von Taysen, Diplom-Psychologin, NeSt e.V., Berlin
                      · Antje Wilfer, Stimmen-Hörerin, NeSt e.V., Berlin
                      Veranstalter: VIA Qualifizierungszentrum Berlin
                      Klick hier für mehr Informationen.“

                      #290129

                      Würde mich auch mal interessieren, aber deshalb so weit fahren würde ich nicht. Schön wäre dann hinterher, sowas als Podcast oder Video anschauen zu können.


                      Tägliche Medikation:
                      400 mg Amisulprid
                      12,5 mg HCT
                      10 mg Ramipril

                      ab 04.03.2024:
                      500 mg Amisulprid
                      5 mg Olanzapin
                      12,5 mg HCT
                      10 mg Ramipril

                      ab 15.03.2024
                      600 mg Amisulprid
                      12,5 mg HCT
                      10 mg Ramipril
                      4mg Doxagamma

                    Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 89)
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