Stimmenhören

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  • #336765

    @Molly naja, aber manchmal ist auch das Umfeld missbrauchend, sagt Dinge und behauptet dann es nicht gesagt zu haben und man zweifelt unentwegt an seiner Wahrnehmung.
    Und da hilft es nur noch, wenn man Zeugen hat, weil sonst ist man irgendwann in dem Kreislauf, dass man alles an sich anzweifelt und da dreht man einfach drauf durch.


    Eine Wunde ist ein Ort, über den das Licht in dich eindringt. (Rumi)

    #336768
    Pia

      Ich höre ja keine Stimmen, aber zwei Erlebnisse hatte ich schon damit. Das ist sehr lange her, da war ich so 13, 14 Jahre alt. Das war einige Monate nach dem plötzlichen Tod meines geliebten, damals noch jungen Vaters.

      Das erste Mal kam ich gerade von einer Veranstaltung, saß in meinem Zimmer am Schreibtisch und wollte einen Artikel über die Veranstaltung für die Zeitung, für die ich damals schrieb, schreiben.

      Als ich gerade begann, meine Schreibmaschine damit zu bearbeiten, hörte ich plötzlich leise in meinem Kopf, eher flüsternd, eine männliche Stimme, die mir einen ganz anderen Artikel als ich über die Veranstaltung schreiben wollte, einflüsterte. Hörte sich an wie von hinten.

      Ich war etwas irritiert, aber in Eile, weil ich noch vor Redaktionsschluss meinen Artikel in der Redaktion abgeben wollte und dachte dann etwas verärgert: “Lass mich bloß in Ruhe, ich schreibe meine Artikel immer wie ich will!”

      Ich war da allein zu Hause und es wusste auch keiner bei uns, auf welcher Veranstaltung ich war.

      Dann hörte die Stimme auf und kam nie wieder.

      Kurze Zeit später hatte ich damals noch so ein seltsames Erlebnis. Ich kam gerade nach Hause, hatte mein Fahrrad in die Garage gestellt, lief die Einfahrt runter, am Badezimmerfenster meiner Mutter entlang und hörte plötzlich laut und deutlich in meinem Kopf, die männliche Stimme kam irgendwie senkrecht von oben, hatte ich den Eindruck, nur die Worte: “Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!”

      Ich war irritiert, dachte nur, dass ich das nicht weiß, ob das irgendwann in Zukunft stimmen könnte, aber weder die Wissenschaft noch die Medizin bisher sowas rausgefunden hat, obwohl es einige bekannte Kräuter gibt, die durchaus gegen Erkrankungen helfen können, aber eben nicht gegen alle.

      Ich überlegte noch, ob das der Partner meiner Mutter im Bad gesagt haben könnte, aber die Stimme klang ganz anders und als ich reinkam, war niemand zu Hause, außerdem glaubte sowas, dass gegen alle Krankheiten ein Kraut gewachsen wäre, auch niemand bei uns zu Hause, dachte ich dann noch.

      Das wars, danach habe ich nie wieder eine Stimme gehört.

      Nur leider habe ich das Phänomen, worüber ich schonmal was in meinem Blog schrieb, was mich seit fast 15 Jahren nervt, ähnlich Stimmenhören, ohne hören. Dem bin ich aber durch die Publikationen der Stimmenhörer:innenbewegung auf der Spur, was es wirklich sein könnte, dieses “Phänomen” und damit schon viel weitergekommen.

      Mir ist es aber leider schon öfter passiert, dass Täter:innen gegenüber der Psychiatrie behauptet haben, ich würde Stimmen hören, um mich als unglaubwürdig darzustellen, mit dem, was diese Täter:innen wirklich gesagt und getan haben, leider.

      Das hatte erhebliche negative Konsequenzen für mich, weil denen geglaubt wurde und ich nichtmal angehört.

      Auch darum stelle ich mir ein Leben mit Stimmenhören nicht gerade einfach vor.

      #336769

      Wenn man sich in Konfliktsituationen befindet, ist das natürlich ein Risiko, @Pink-Floyd!

      Gerade wenn es einem psychisch eh schlecht geht, ist man oft am Zweifeln, was nun wahr ist und was nicht…

      Im Zweifelsfall würe ich dann immer versuchen auszuweichen, denn man ist für andere in solchen Situationen meist unglaubwürdig.


      Tägliche Medikation:
      400 mg Amisulprid
      12,5 mg HCT
      10 mg Ramipril

      ab 04.03.2024:
      500 mg Amisulprid
      5 mg Olanzapin
      12,5 mg HCT
      10 mg Ramipril

      ab 15.03.2024
      600 mg Amisulprid
      12,5 mg HCT
      10 mg Ramipril
      4mg Doxagamma
      Ab 22.04.2024 400 und 150 mg Amisulprid

      #336772
      Pia

        Ich habe mir von Romme/Escher auch noch Stimmenhören akzeptieren gekauft, das Buch ist etwas älter als das „Stimmenhören verstehen“ mit dem gerade mein Therapeut arbeitet.

        Danke, @Pink-Floyd,

        dass du das schreibst. Das Buch “Stimmenhören akzeptieren” von Romme und Escher hatte ich noch garnicht entdeckt und nach meiner gerade kurzen Recherche gibt es das leider wohl nur noch gebraucht, aber noch möglich, es online zu ergattern.

        Klingt auch lesenswert, das Buch.

        Über Prozentzahlen, wieviel Prozent der Bevölkerung Stimmen hören, kann man sich wohl streiten, wenn man will.

        Ich habe schon sehr viele unterschiedliche Angaben dazu in Publikationen der Stimmenhörer:innenbewegung gelesen.

        Es sind wohl schon unterschiedliche Aufrufe dazu gemacht worden. Es kommt ja auch immer drauf an, wo diese Aufrufe gemacht werden, sich da melden zu können.

        Ich persönlich habe noch keinen Aufruf davon mitbekommen und so hätte ich mich daran auch nicht beteiligen können, selbst wenn ich Stimmenhörin wäre.

        Ich denke, es ist dennoch ein erheblicher Anteil der Bevölkerung, jedenfalls viel mehr, als ich von mir aus vermutet hätte, ohne solche Zahlen schon gelesen zu haben.

        Natürlich kommt es auch immer darauf an, wie die Stimmen von den Betroffenen erlebt werden, wie häufig oder ob fies und Macht suggerierend oder freundlich oder vielleicht durch Psychopharmaka verschwunden oder “gedimmt”.

        Ich denke, dass Menschen, die nur einmal oder wenige Male eine Stimme gehört haben oder die keine Probleme mit den Stimmen, die sie hören, haben, eher weniger überhaupt solche Umfragen finden und sich deshalb auch vermutlich weniger daran beteiligen.

        #336775

        Ich denke, es ist dennoch ein erheblicher Anteil der Bevölkerung, jedenfalls viel mehr, als ich von mir aus vermutet hätte, ohne solche Zahlen schon gelesen zu haben.

        Ich bin da eher skeptisch und bei Gargels Argumentation und siedle die realistische Anzahl an Leuten, die richtig Stimmen hören und nicht mal nur vereinzelt ihren Namen oder sowas, für deutlich geringer als 10% ein. Ich glaube, dass sie irgendwo zwischen 2-3% liegt, was umgerechnet auf die Gesamtbevölkerung auch gar nicht so wenig ist.

        Eine realistischere Zahl bekommt man ja dann, wenn man stichprobenartig 100 Leute interviewt und mal schaut, wie viele davon dann Stimmen hören. Und nicht einen Aufruf startet, dass sich nur Stimmenhörer melden….daran kann man kaum ermessen, wie viel Prozent der Gesellschaft das ausmacht.

        Das Buch habe ich mir auch gebraucht gekauft über Booklooker für gerade mal 12 Euro.

         


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        #336780
        Pia

          Prima, ich denke, 12 € für das Buch sind ein guter Preis, @Pink-Floyd. Ich kaufe auch öfter mal gebrauchte Bücher online. Die waren bisher immer in sehr gutem Zustand.

          Ich denke, dass auch 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung eine große Anzahl sind.

          Wenn sich bei so Aufrufen Stimmenhörer:innen melden, kann man die doch auch gut in Relation zur Bevölkerungsanzahl setzen.

          Es ist jedenfalls ein erheblich größerer Teil der Bevölkerung, als die, die die Diagnose Schizophrenie haben.

          An der Studie, die @Gargel gepostet hat, finde ich auch spannend, dass so viele Stimmenhörer:innen so unterschiedliche Diagnosen haben und nicht alle Schizophrenie und viele Teilnehmer:innen keine.

          #336782

          @Pia ich glaube trotzdem das ein realistischer Eindruck über die Anzahl verfälscht wird, wenn man sie in Relation setzt – ich halte das für schwierig.

          Aber eben – 2-3 Prozent sind auch schon viel, in Anbetracht dessen, dass nur 1 Prozent der Bevölkerung an Schizophrenie leidet und davon längst nicht jeder Stimmenhörer ist. Das zeigt ja, wie groß die Anzahl derer ist, die Stimmenhört und nicht gleichzeitig schizophren ist.

          Ich fand die Studie von Gargel auch sehr interessant, wobei ich das Ende noch nicht ganz fertig gelesen habe, mir fehlen die letzten zwei oder drei Absätze.

          Ich hab über Booklooker fast nur gute Erfahrungen gemacht, wenn Bücher als fast wie neu angegeben wurden, waren sie das auch. Wenn ichs hab, kann ich ja mal von berichten, ob es sich lohnt.


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          #336783
          Pia

            Ja, bitte, fände ich super, wenn du von den beiden Büchern, die du dir von Romme und Escher gekauft hast, hier berichten würdest, @Pink-Floyd. Bin schon gespannt drauf.

            Ich hatte ja heute weiter oben hier im Thread davon berichtet, dass ich zweimal in meinem Leben, als ich so 13 Jahre, Anfang 14 Jahre alt war, zweimal je eine Stimme hörte und was die sagten.

            Deshalb würde ich mich aber dennoch nicht als Stimmenhörerin bezeichnen. Außerdem war die erste Stimme freundlich und die zweite Stimme neutral und es kam nie wieder vor.

            Ich persönlich hätte mich bei so einem Aufruf also nicht gemeldet.

             

            • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 1 Woche von Pia.
            #336786

            von dem “Stimmenhören verstehen” also das neuere Buch kann ich so viel sagen, dass es sehr gute Hinweise durch verschiedene Beispiele gibt, wie man seine Stimmen vielleicht interpretieren könnte. Ich hab den Teil, der jetzt explizit an Therapeuten ist zur Auswertung der Interviews (Maastrich Fragebogen) noch  nicht gelesen und somit auch nicht das ganze Buch. Aber das, was ich von las, hat mir schon sehr weitergeholfen.

            Es ist eher so, dass diese intensive Beschäftigung meinerseits mit den Stimmen in der letzten Zeit auch wieder viel Altes hochholt und ich das psychisch doch merke, dass ich ein bisschen struggle. Aber mir ist auch klar, dass das Teil des Prozesses ist, wenn man wirklich hinschaut zu den ihnen und nicht wie ich das die meiste Zeit machte ihnen sagt, dass sie die Klappe halten sollen und ihnen aggressiv begegnet und sie weghaben will oder sinnlos diskutiert. Wobei nicht alle Diskussionen mit ihnen sinnlos sind und waren, das wäre völlig falsch das zu behaupten. Ich hatte mit Stimmen sehr wichtige Diskussionen, die mich emotional sehr viel weitergebracht haben bei inneren oder äußeren Konflikten. Aber das erklärt halt noch nicht, warum sie letztendlich überhaupt da sind.

            Und da hinzuschauen holt viele alte Erinnerungen hoch, die man genauso gerne wegschiebt, wie die Stimmen. Macht ja auch Sinn.


            Eine Wunde ist ein Ort, über den das Licht in dich eindringt. (Rumi)

            #336792
            Pia

              Danke, @Pink-Floyd.

              Das Buch werde ich mir in Kürze auch kaufen.

              Ja, ich denke auch, die Stimmen können leider durchaus triggern und alte Themen immer wieder hochholen.

              Geht mir auch so, darum vermute ich inzwischen auch, dass das Anteile von und mit traumatischen Erfahrungen sind, die am besten irgendwie, vielleicht mit Hilfe von Therapie, bearbeitet, verarbeitet, vielleicht integriert werden könnten oder z.B. mit Hilfe einer Stimmenhörer:innenselbsthilfegruppe, z.B. beim Netzwerk Stimmenhörene.V.

              Diese Interpretation stammt aber nicht von mir, sondern sind Aussagen aus Publikationen der Stimmenhörer:innenbewegung.

              PS: Das soll nicht heißen, dass das alle so meinen. Es gibt ja viele Stimmenhörer:innen, die ihre Stimmen ganz anders interpretieren.

              Ich bin im Moment so der vagen Meinung, dass es bei mir so sein könnte, wie ich gerade schrieb mit den Anteilen von und mit traumatischen Erfahrungen.

              Ich bekomme davon, wenn ich getriggert werde, aber zum Glück keine psychotischen Symptome.

              • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 1 Woche von Pia.
              #336845
              Pia

                Ich möchte dazuschreiben, dass mir zuerst schon die Idee, es könnte ein durch Traumatisierungen entstandener Anteil von mir sein, praktisch eine Traumafolgestörung, kam mir erst ziemlich absurd vor.

                Ich hab das weit von mir gewiesen aufgrund des so üblen Benehmens von “ihm”, eben so übel wie bei fiesen, perfiden Stimmen und dem mir selbst so fremden Charakter.

                Ich hab aber auch keine andere “vernünftige”, annehmbare Erklärung für mich persönlich gefunden.

                Nachdem ich die Theorie mal wenigstens ein bisschen sacken lassen habe und mich schon wenigstens ein wenig mit Trauma, Traumafolgestörungen und Täterintrojekten beschäftigt habe, kommt mir diese Theorie bisher doch für mich persönlich immer einleuchtender vor, vermute aber auch, dass sowas auch hinter Stimmen hören stecken könnte.

                #336860
                Pia
                  Menschen mit Trauma, die Stimmen hören
                  Artikel Gedankenwelt. de, 26. April 2023, Lesezeit etwa 3 Minuten

                  https://gedankenwelt.de/menschen-mit-trauma-die-stimmen-hoeren/

                   
                  Auditive verbale Halluzinationen (Stimmen hören) und Subtypen von Kindheitstraumata im gesamten Psychosekontinuum: eine Clusteranalyse (Studie)
                  Veröffentlicht am 13. Mai 2021 auf tandfonline.com:
                  #340889
                  Pia

                    Stimmehören

                    Alltagsphänomen oder psychische Erkrankung?

                    Bachelorarbeit von Daniela Gilschwert

                    Linz, 22. 02. 2012, 46 Seiten, Sprache Deutsch

                    Zitate aus der Bachelorarbeit:

                    “Kurzfassung
                    Die vorliegende Arbeit soll Helfenden Handlungsstrategien für den Umgang
                    mit stimmenhörenden Menschen aufzeigen. Sie beschäftigt sich mit den
                    Fragen ob Stimmenhören ausschließlich ein Symptom psychischer
                    Erkrankung ist, welche Erklärungen es für das Stimmenhören gibt, welche
                    Behandlungsmethoden für Betroffene hilfreich sind, und welche Konsequenzen sich aus den Erkenntnissen für sozialarbeiterisches Handeln ergeben. Die Arbeit ist eine theoretische Literaturarbeit. Eine Erkenntnis ist, dass Stimmenhören keine Krankheit ist. Es handelt sich vielmehr um eine Erfahrung, die je nach Sichtweise, auf ein dahinterliegendes Problem hindeutet oder als Rat gebende Hilfe gesehen wird. Zahlreiche
                    Erklärungsansätze beschreiben wie unterschiedlich das Phänomen
                    wahrgenommen wird. Es gibt viele hilfreiche Behandlungsansätze, wobei
                    entscheidend ist, mit der Person über die Inhalte der Stimmen zu sprechen,
                    einen Zusammenhang zur Lebensgeschichte herzustellen und somit einen gelingenden Umgang mit den Stimmen zu entwickeln. Das Ziel von Behandlungen sollte nicht sein, die Stimmen loszuwerden, sondern trotz den Stimmen ein selbständiges Leben zu führen. Stimmenhören ist in der
                    Gesellschaft ein stigmatisiertes, tabuisiertes Thema. Professionell Handelnde sind aufgerufen, der Stigmatisierung entgegen zu wirken.”

                    “Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Haltungen gegenüber dem
                    Stimmenhören. Die erste sieht es als Teil psychischer Krankheit. Hierbei wird
                    nicht über die Inhalte der Erfahrung gesprochen, um das Symptom nicht zu
                    verstärken. Die zweite sieht Stimmenhören als reale Erfahrung von
                    Menschen, die entweder krank oder gesund sein können. Es wird
                    angenommen, Menschen sollten über die Inhalte ihrer Erfahrungen
                    sprechen, um so Strategien für einen besseren Umgang mit den Stimmen zu
                    entwickeln. Das erklärte therapeutische Ziel der ersten Sichtweise ist es die
                    Stimmen loszuwerden. In der zweiten Perspektive geht es darum wie
                    Betroffene gut mit ihnen leben können. Diese Diskrepanz verlangt von
                    helfenden Personen, sich tiefgehender mit der Thematik auseinander zu
                    setzen, um eine Entscheidung für eine dieser Handlungsstrategien fällen zu
                    können.
                    Forschungsfragen
                    Die Arbeit ist von folgenden Fragestellungen geleitet:
                    Ist Stimmenhören ausschließlich ein Symptom psychischer Erkrankung?
                    Welche Erklärungen und Ursachen gibt es für das Phänomen?
                    Was ist hilfreich für Betroffene?
                    Welche Konsequenzen ergeben sich für sozialarbeiterisches Handeln im
                    Umgang mit stimmenhörenden Menschen?
                    Methode der Arbeit
                    Die vorliegende Arbeit ist eine theoretische Literaturarbeit. Sie beruht auf der
                    Sammlung, der kritischen Auswertung sowie der übersichtlichen und
                    korrekten Darstellung von Fachliteratur aus Büchern, wissenschaftlichen
                    Artikeln, Forschungsarbeiten und aus dem Internet. Durch die Recherche gewonnene eigene Erkenntnisse fließen in die Arbeit mit ein.”

                     

                    Hier die komplette Bachelorarbeit zum kostenlosen Download als PDF:

                    https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/document/32137/1/ssoar-2012-gilschwert_daniela-Stimmenhoren_Alltagsphanomen_oder_psychische_Erkrankung.pdf

                    Ich habe diese Bachelorarbeit noch nicht gelesen, werde es aber demnächst tun.

                    #341015

                    Eine Geschichte aus den Anfangstagen der Stimmenhörer in Deutschland


                    Tägliche Medikation:
                    400 mg Amisulprid
                    12,5 mg HCT
                    10 mg Ramipril

                    ab 04.03.2024:
                    500 mg Amisulprid
                    5 mg Olanzapin
                    12,5 mg HCT
                    10 mg Ramipril

                    ab 15.03.2024
                    600 mg Amisulprid
                    12,5 mg HCT
                    10 mg Ramipril
                    4mg Doxagamma
                    Ab 22.04.2024 400 und 150 mg Amisulprid

                    #343358
                    Pia
                      Erfahrungsbericht eines Stimmenhörers:
                      Spirituelles Stimmenhören: Echos vom Göttlichen * PsychosisNet.com
                      Sprache Englisch:

                      Spiritual voice-hearing: Echoes from the divine

                      Auf die Frage, die der Mann am Ende stellt, antworte ich persönlich mit nein.

                      Wenn ihr in dem Link runterscrollt, findet ihr u.a. eine ausführliche Antwort von Jim van Os an den Mann.

                    Ansicht von 15 Beiträgen - 121 bis 135 (von insgesamt 136)
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