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Meine Schizophrenie ist aus einer Phase heraus entstanden. Ich hatte eine Phase in der einprogrammiert war das ich F 20.0 bekomme. Das ist das wovon ich mich von euch unterscheide.
Ich habe Demenz ähnliche Synthome. Wie z.b. das wenn ich mich an etwas erinnern will, was ich noch wissen sollte, das ich mich dann nicht mehr erinnern kann. Aber die Demenz bessert sich. Und das mit der demenz ist auch ein Teil dieser Phase.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, aber nicht dem NERD mit seinen Barfuß Schuhen.
Recht wirrer Post.
Ich hatte eine Phase in der einprogrammiert war das ich F 20.0 bekomme.
Also irgendjemand hat das so für dich beschlossen?
Ich kann dir nur empfehlen aktuell nicht zu sehr an deinen Medikamentendosen herumzudoktern.@PlanB da ist garnix wirres an dem Thread.
Ich beschreibe nur wie meine Schizophrenie entstanden ist. Da hat niemand für mich irgendwas beschlossen !
Meine Schizophrenie ist aus einer Phase entstanden. Und ich kann nicht an meinen Dosen nicht herumdoktern, läuft alles über mein Psychiater der ins Heim kommt.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, aber nicht dem NERD mit seinen Barfuß Schuhen.
ich glaub jeder der Antipsychotika in hohen Dosen nimmt leidet mehr oder weniger unter Demenz. Kommt vielleicht auch auf die Medikamente an. Aber atypische Neuroleptika sind da sicher nicht gut.
alles was man in die Psychose an Energie reinsteckt bekommt man zurück – Alter Spruch von Psychotikern.
Das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede
Für mich ist die Demenz nur eine Phase die ich durchmachen muss. So sehe ich das.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, aber nicht dem NERD mit seinen Barfuß Schuhen.
In diesem Artikel geht es zwar nur um ältere Menschen, @Arvisol, aber ich denke nicht, dass das nur ältere Menschen betreffen könnte. Die Tabellen kann man anklicken.
Kognitionsstörungen durch Medikamente: Verwirrt und vergesslich, aber nicht dementÄrzteblatt 2018Edit: (Die Gruppe der Psychopharmaka u. a. zählt zu den Medikamenten, die solche Nebenwirkungen verursachen können.)
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
@Pia wenn meine Demenz durch Medikamente verursacht wurde, dann dürfte es aber keine Verbesserung bei mir geben.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, aber nicht dem NERD mit seinen Barfuß Schuhen.
In dem Artikel steht, dass es dann keine Demenz wäre und die Vergesslichkeit reversibel wäre, @Arvisol.
Ich finde, es lohnt sich, den Artikel mal zu lesen.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Das hatte ich auch schonmal gelesen und hier im Forum verlinkt, @Horst. Bisher wurde das aber nur an Ratten getestet.
Du hast wieder keine Quelle angegeben, @Horst.
Hier mal ein Artikel dazu, dass gerade eine Studie an Demenz-Erkrankten dazu läuft.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Hört sich gut an!
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50Also das mit Amisulprid würde ich als vernachlässigbar einstufen! Genauso gut kann man CBD zu sich nehmen. Das hat auch neuroprotektive Wirkungen! Genauso wie Weihrauch kauen, was ich jetzt mache! Das AD Tianeptin weißt auch solche Wirkungen auf. Da gibt es so viel was man dagegen machen kann! Selbst Kaffee macht das und und und!
Hm, interessant. Ich dachte immer, Amisulprid sei ein lupenreiner Dopamin-Antagonist, in dem Artikel steht was von Serotonin. Nicht, dass das eine allzu große Rolle spielt. Ich verzichte aber lieber darauf bzw. reduziere, als auf eine mögliche Demenzprophylaxe zu hoffen.
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