kadaj

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  • Hey, @Pia, ja, dass wäre auch “unsagbar”: gut aber, dass keine Gewalt… wie auch immer.

    Das erste mal als ich sechs Wochen in einer Psychiatrie war, geschlossen zudem, mit Beschluss:

    und ich weiß noch, wie die Ärztin mit den roten Rastas mir die Spritze gab: “Gleich ist es vorbei” sagte sie noch und dann ging es erst los.

    naja.

    Ich weiß bis heute nicht: welche “Gewalt” ausgeübt wird, allein durch “***”…

    Vielleicht …

    ich weiß es nicht.

    Aber klarer wird es irgendwahn.

    Und Schuld daran: Bis heute wehrte ich mich nur und …

    Ist für mich kein Thema im öffentlichen Bereich.

    Und wissenschaftlich etwa zu Gewaltprävention oder “Gewaltfreier Kommunikation” oder “Mediation” gleich in welchem Kontext:

    Die “Beteiligten” müssen dies mit dem Herzen wünschen, dass Es anders wird…

    alle Verpflichtungen oder Zwänge sind unangemessen, Fehl am Platz.

    Gruß @Pia

    alles Gute Dir,

    Danke :)

    als Antwort auf: Social Risk Modell der Schizophrenie #305489

    Hey Leute,

    Danke @Mowa für das Teilen der Texte.

    Social-Risk.

    Leiden, die je sich finden, wenn eigentlich alles anfängt.

    Armut, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Opfer von “Gewalt” gleich welcher Art und obendrein die Diagnose:

    Skziofrenia.

    Risikogesellschaft, eine passende Studie dazu fällt mir ein:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Risikogesellschaft

    Gute Zeit!

    lieben Gruß

    Joerg

    Schweres, wenn nicht unsagbares Thema.

    Wissenschaftlich sich dem zu nähern, gut.

    Ich frage mich oft, wieso Ich mir die Schuld gebe…

    kann sein.

    Vorhin war ich bei meinem Bruder und seiner Familie und mein Neffe hatte in einer “Hüpfburg” Gewalt!! erlebt… und war schockiert, da er so etwas gar nicht kannte.

    Dafür ich nur zu gut. Und die Brutalität und Grausamkeit selbst bei “Kindern” findet selten zu Worten…

    Muss ein dickes Fell her und Schultern, die tragen, aber nichts zerbrechen.

    Lieben Gruß und Danke für s teilen.

    Danke @Pia,

    wenn diese Erwerbsminderungsrente bewilligt ist: bleibt die Frage, wie ein Zuverdienst in den Grenzen der jeweilen “Belastung bis 3/6 Stunden” hinzubekommen ist.

    Ich grübele da ja schon lang, aber wird…

    Lieben Gruß

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #304346

    Hallo @Mowa,

    hoffe ich bringe hier nichts durcheinander. Manche Themen widerstreben mir arg und dass aus dem Grund heraus, dass ich Tag für Tag dies Elend sehe, aber auch Gemeinschaft, Lachen und Tränen und Freude am Tun.

    Doch die Gründe, die diese Gemeinschaft gemein hat, sind aus Leid geflochten, das mich für mein restliches Dasein, beschäftigen wird. Daher werde ich nie und nimmer einen “sozialen” Beruf ausüben oder Etwas in diesem “Leidensgewerke” an Verantwortung tragen wollen…


    @Pia
    , Danke für das Video, da habe ich noch viele andere spannende Sachen gesehen… Danke!

    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #302148

    Living the intensive order: Common sense and schizophrenia in Deleuze and Guattari (wiley.com)

    Ein wundervoller Text –  zustimmend stimmig :)

    auf bald Leute, lieben Gruß

    Gutes Wochenende :rose:

    Gedanken, dank der Maschine:

    According to an article I found, Deleuze and Guattari describe schizophrenia in a positive manner. They argue that the schizophrenic lives on the intensive order. To fully comprehend what this means, it is key to address some of Deleuze’s insights regarding the notion of intensity in relation to experience and cognition. According to this conception, intensity is the condition of possibility and limit for the sensible; it becomes covered over by the organizing principles of common sense, which make our affects more workable and recognizable; and this process of organization must hang together with the codification of desire through Oedipus, the main organizational principle of the socius. On the back of these theoretical considerations, it can be explained that what it means to say that the schizophrenic lives amongst intensities involves a lack of codification of desire and thus of common sense, meaning an absence of organizational principles; and this perspective leads to a different understanding of the schizophrenic’s experience and expression<sup>1</sup>.

    I hope this helps. Let me know if you have any other questions.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 9 Monate, 3 Wochen von kadaj.
    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #298521

    yo.

    Ein Werk, ein Werk.

    Guckkastenmetaphysik, die Angst erhebt sie in die Höhe.

    Un-Entschieden.

    Oft sind Tag und Nacht, wie Pech und Schwefel.

    Gut, schlicht: Gut.

    Der Schlag soll mich treffen, wenn ich auch nur ein einzig Mal:

    Fehl gehen sollte.

    Danke Dir und lass “blitzen”.

    und @Yuri, die Außenwirkung besteht im Wesen der Schizophrenie in der Spaltung: Der Kern kreuzt das Rad, die Speichen winden sich im Kranz rückwendig kehrend zur Ursprünglichkeit des Zirkels:

    Urlaub geht jetzt los und ich verabschiede mich von hier nach dort:

    An Gottes Segen ist alles gelegen :heart:

     

    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #298497

    :heart: :heart: :heart: :heart:

    Die Zeitung will verteilt und gelesen werden.

    Bis gleich oder besser: späterhin…

    Lieben Gruß

    • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monate, 2 Wochen von kadaj.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monate, 2 Wochen von kadaj.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monate, 2 Wochen von kadaj.
    als Antwort auf: @Ludwig und auch andere Foris #298496

    Hey @Amethyst,

    Alles Liebe, alles Gute Dir :rose:

    Sei uns, Frieden. (Schrieb ich gestern und wusste bis jetzt, Nichts davon.)

    Danke Dir für die Diskussion. Schwer fällt mir “aufgrund von diesem und jenem”; nun:

    Öffentlich zu antworten und zu verantworten, dass offenbar sein mag, dass …

    Ich weiß es nicht.

    Dieser Guckkasten an dem ich jetzt sitze und All Es, dass sich im Schmerz einbrannte und sich mir ein-zu-zeichnen, Zeichen gab: bis hin, dass Es nicht zu erinnern und beiseite zu legen, zu ordnen, zu planen und ggf. als Not und Lücke auf dem “Lebenslauf” zu stehen kam etc.

    Diesem Allem an “Unserem”, dass im Begriff “Schizophrenie” etc.

    Ach.

    Alles Liebe Dir @Amethyst :heart:

    Danke.

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #298448

    Seltsam: Das Einzige kann nur einem Einzigen Zu-

    !

    Unlängst – Unschwer – trotz der Hybris der Subjektivität und Anmaß-, wie Anspruchsdenken, dass diesem scheinbar “tätigen und fähigen” all-inclusive Business, schnell, schneller, am schnellsten; andere arm und arbeitend im Adel der Armut anmutend, hoffend zu lieben, dankend und andächtig All- Er Heiligkeit, die im Einklang der Herzen – gewährtem Sternenblick treu; treu zu dienen weiß :cry:

    Heimat Deine Sterne

    Was soll, dass nur sein all Es, dass derart erfolgreich das Elend aus und auto-all-inclusive sich “einschließt.”

    Dank der herausragenden Leistungen erfüllten Alle Ihre Ansprüche stets zur vollkommenen und eigenen Zufriedenheit.

    :heart: B-)

     

     

     

     

     

     

    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #298162

    Sich zu Unterscheiden.

    …”Letztlich lief der Pflegeverantwortliche durch drei, vier, fünf Stationen, um mir eine Schachtel Oxazepam mit auf den nach Hause Weg zu “schenken”. B-)

    Was lehrt uns das an Selbsterkenntnis? Angst um den Kopf: Lässt Viele, Nichts ahnend: Kenntnisreich, Über-und-All-Es, Innen-wie-Außen: Schönem Schein Folgsamkeit Erweisen:

    Nichts.

    IST

    Losungsworte

    Schwer-zu-tragend:

    Mutterherz

    Seinem

    Dienend

    Liebt, Ich ein Land

    Wahrheit

    Verloren

    Lagst Du Nah

    Zwischen

    Zungenspitze

    und

    Schlag

    um

    Schlag

    uns´rer

    Herzen

    Grenzen.

    Los- Auf Auf :rose:

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #298127

    Herzlichen Dank @Metallhead666,

    dem Anfang zu gehören, IST dem Untergang hörig…

    Es wäre schwer, wenn nicht aus diesem Mangel an Dingsbums, um das alle Welt sich wie die Füchse im Portemonnaie, streiten, meinige Ja.

    Vieles sollte jetzig dazu gesagt sein, aber ich lass E s mal So, IST DASS.

    Hep Helau und Salam Aleikum

    Jörg

    Cya

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #298092

    hey Dana,

    Bange :) Ja. Eine junge Dame, die bekam erst Bange als “Andere” sich lustig gemacht hatten, dass zu wenig “Klebeband” zum Üben da wäre, wenn meinem Vorschlag gemäß:

    Das Zukleben der Kisten mit den Schubladendämpfern, geübt würde.

    Und die Bange wurde ihr mehr und mehr bis hin zur Unmöglichkeit überhaupt den Klebebandroller zu bedienen.

    Klar: Lässt sich jetzt die Sache “beenden” indem die Bange sich ausdehnt über All Es was so ansteht. Nur wenn ich mich neben sie stellte und noch und nöcher… usw.

    Aber dann mit einer Plötzlichkeit und der Änderung ihrer Wahrnehmung über die “Bange”, dass sie aufgrund der Anatomie ihrer Hände, den Klebebandroller “anders” handhaben muss… Zack und Peng.

    Wir arbeiten ja gewissermaßen in einem Team, zusammengesetzt aus selbsternannten Joergs, KFZ Meistern, Köchen, Erzieherinnen bis hin zu Ausbildern bei der Bundeswehrn, alle gleichermaßen “normalisiert” und “diszipliniert” arbeiten zu verrichten, die in den Augen aller Welt keinen großen Lohn noch Anerkennung, bzw. Etwas an tief empfundener Sinnhaftikgkeit vermittelt etc.

    Aber wenn ich den Stolz sehe, wenn ein “beschissenes Paket” ZackPeng geklebt wird und niemand mehr traut, zu lachen oder Witze zu machen etc.

    So was kannste nicht kaufen und einer wie ich, der “auszog das Fürchten zu lernen”.

    Empfehle solche Methoden eher als ein Studium in den Sozialwissenschaften.

    Lieben Gruß :rose:

    jörg

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #297975

    @Metalhead666,

    kein Ding. Bei diesem Hilf- oder Mitleidens-Gewerke, schaden sich die hilflosen Helfer, oft selbst.

    Wenn ich in der Werkstatt mit meiner Mannschaft am Werkeln bin:

    Wäre es ein guter Witz, wollte jemand, der bei einfachen Tätigkeiten, bange wird oder ins Mitleid verfällt, statt anzufangen, aufgrund der Arbeit ins Schwitzen zu geraten, schlicht “ausgelacht”.

    Da wird es noch viele Milliarden brauchen, um Milliarden Leiden zu stillen. Nur stillen die eher schlecht, wenn sie in guten Worten und heiligem Schein, sich drucken.

    Gute Zeit, auf auf

    • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monate, 3 Wochen von kadaj.
    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #296196

    hi,

    ja @planB, da stimme ich in allen Punkten mit Dir überein. Wer aber bisher ein Faxgerät nutzte, sollte es weiter nutzen können. Und etwa bei De-Mail, ja, sehr sicher: aber die Nutzung blieb aus und letztlich (wie ich beim Suchen in der Ausweisapp2 feststellte, existiert nur noch ein Anbieter dazu), den ich jetzt verwende etc.

    Nur noch kurz zur “Digitalisierung”: Ob nun Nordreinwestfallen oder ein anderes Bundesland, ein Millionenprojekt zur Digitalisierung startete und letztlich kam eine Internetseite dabei raus, wo die Anträge zu: Wohngeld, Hartz4 und Grundsicherung heruntergeladen werden konnten. Schau ich mir hier die Gemeindeseite an, sieht es nicht besser aus: Hunde an bzw. abmelden, Spielautomaten melden und Sperrmüll bestellen können. “Ein Wahnsinnssprung in eine digitale Zukunft”. Jep. Trotzdem sollen laut Gemeinde- und Kreisvertretung “Glasfaseranschlüsse” bis zur letzten Milchkanne gelegt werden.

    Irrer Verein.

    Und @Ludwig, da stimme ich mit Dir überein. Und wer wollte sich schon an einen Tisch setzen wollen, wo er nicht erwünscht ist.


    @Dopplereffekt
    , diese Prüfung gibt es, daher bezahlen die Unternehmen eben ihren “Ablass” und gut.

    Und die vielen Hilfsorganisationen, wie auch der Verein in dessen “Werkstatt” ich arbeite, schreibt sich auch vieles auf die Fahnen und wurde dafür “gesiegelt”, aber die Chance je aus dieser Hilfsgeschichte herauszulangen: Mag ebenso schwer sein, wie das Diagnoseurteil: Schizophrenie je für sich zu über-leben.

    Trotzdem finde ich es besser, ein wenig dies und das zu werkeln, auch wenn ich oft schimpfe oder unzufrieden bin, weil ich schlicht anders als zuvor: wahrgenommen bzw. anerkannt/akzeptiert bin und das ist schwer.

    Und ja @dopplereffekt, Arbeitgeber suchen zurzeit, händeringend: toi toi toi, für alle, die suchen!

    Ich werde erst einmal bei der Werkstatt bleiben. Die letzten 6 Monate bzw. das ganze letzte Jahr war eine Katastrophe und letzten Freitag erhielt ich meine letzte Eiseninfusion etc. und bin einfach nicht gut zurecht.

    Aber wird…

    LG an alle und gütig guten Sonntag.

    joerg

    hier noch ein Link:

    Inklusionsbarometer Arbeit 2022 | Aktion Mensch (aktion-mensch.de)

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 11 Monate von kadaj.
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