kadaj

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  • als Antwort auf: Beitrag über Glaubenspsychose #322211

    Ein wenig Mumpitz Haft finde ich, dass nun die “Psychiatrie” zur neuen Religion wurde.

    Traurige Zeit. Wahrlich.

    Absolute Gesundheit von der Wiege bis zur Bahre.

    Fragwürdig, oder?

    Gott bewahre.

    Nun: guten Abend allerseitz.

    Doofer Tag, aber die Psychiatrie sorgt mit einer Pillenschachtel für ein wenig Gesundheit.

    haut rein liebe Leute!

     

    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #321026

    Der Text beschäftigt sich mit folgenden Punkten und zusätzlichen Fakten:

    • Individuelles und gesellschaftliches Leiden: Der Autor thematisiert, wie psychische Erkrankungen sowohl von persönlichen als auch von gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst werden. Er kritisiert, dass die Psychiatrie ein System geschaffen hat, das zwischen Vernunft und Unvernunft unterscheidet und die Betroffenen in eine ungleiche Position bringt. Er fragt, wie die Betroffenen ihre Bedürfnisse und Erfahrungen vermitteln können, wenn sie als unvernünftig abgestempelt werden.
      • Fakt: Psychische Erkrankungen sind in Deutschland sehr verbreitet. Etwa 28 Prozent der Erwachsenen erfüllen im Laufe eines Jahres die Kriterien für eine psychische Störung.
      • Fakt: Die Psychiatrie ist historisch und aktuell mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen verbunden. Die DGPPN hat sich 2010 für die Verbrechen der Psychiatrie im Nationalsozialismus entschuldigt und sich 2017 für eine Reform der Zwangsmaßnahmen eingesetzt .
    • Psychiatrie als Macht und Produktivität: Der Autor stellt fest, dass die Psychiatrie nicht nur Zwang oder Repression ausübt, sondern auch Möglichkeiten zur Veränderung bietet. Er erwähnt, dass die Betroffenen zu Experten ihres eigenen Leidens werden können und an ihrer Genesung mitwirken können. Er fragt aber auch, wer diese Expertise ernst nimmt und wer mit Menschen zu tun haben will, die leiden.
      • Fakt: Die Beteiligung der Betroffenen an der psychiatrischen Versorgung ist ein wichtiges Prinzip der Recovery-Orientierung. Recovery bedeutet, dass die Betroffenen trotz ihrer Erkrankung ein selbstbestimmtes und zufriedenes Leben führen können.
      • Fakt: Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist immer noch ein großes Problem in der Gesellschaft. Sie führt zu Vorurteilen, Diskriminierung und sozialer Isolation. Die DGPPN setzt sich für die Entstigmatisierung und die Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung von psychischen Erkrankungen ein.
    • Diagnosen und Stigmatisierung: Der Autor beschreibt, wie die Psychiatrie versucht, die Leiden der Menschen in Kategorien und Diagnosen einzuordnen, um sie besser zu verstehen und zu behandeln. Er zeigt aber auch, wie diese Diagnosen oft zu Verwirrung und Ausgrenzung führen. Er sagt, dass die Betroffenen nicht genau wissen, was sie haben und wie sie damit umgehen sollen. Er sagt, dass sie von der Gesellschaft und von sich selbst als krank und anders abgestempelt werden. Er sagt, dass sie zu Objekten der Psychiatrie werden, die ihre Individualität und Subjektivität verlieren.
      • Fakt: Die Diagnosen der Psychiatrie basieren auf dem Internationalen Klassifikationssystem für Krankheiten (ICD) und dem Diagnostischen und Statistischen Manual für Psychische Störungen (DSM). Diese Systeme sind jedoch nicht unumstritten und werden regelmäßig überarbeitet und angepasst.
      • Fakt: Die Diagnosen der Psychiatrie haben nicht nur eine beschreibende, sondern auch eine normative Funktion. Sie definieren, was als normal oder abnormal, gesund oder krank, angemessen oder unangemessen gilt. Sie beeinflussen auch, wie die Betroffenen sich selbst und ihre Erkrankung wahrnehmen und bewerten.
    • Zwang und Gewalt: Der Autor thematisiert, wie die Psychiatrie manchmal zu Zwangsmaßnahmen greift, wie Fixierungen oder Medikamenten, wenn die Betroffenen in akuten Krisen sind. Er sagt, dass dies von beiden Seiten als problematisch erlebt wird. Er sagt, dass die Psychiatrie sich gezwungen fühlt, so zu handeln, weil sie die Betroffenen nicht verstehen oder erreichen kann. Er sagt, dass die Betroffenen diese Maßnahmen als repressiv und gewalttätig empfinden, weil sie ihre Autonomie und Würde verletzen.
      • Fakt: Die Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist ein ethisch und rechtlich heikles Thema. Sie steht im Spannungsfeld zwischen dem Schutz der Betroffenen und der Gesellschaft einerseits und dem Respekt vor der Selbstbestimmung und den Menschenrechten andererseits.
      • Fakt: Die Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist in Deutschland immer noch weit verbreitet. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass 23 Prozent der stationär behandelten Patienten mindestens eine Zwangsmaßnahme erlebt haben. Die DGPPN hat sich für eine Reduzierung und Vermeidung von Zwangsmaßnahmen ausgesprochen.
    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #321022

    Originalversion:

    -individuelle Leiden tragen ihren gesellschaftlichen Zusammenhang mit sich, gesellschaftliche Ansprüche und Forderungen haben ein Psychiatrie System geschaffen, um Vernunft von Unvernunft zu trennen, dieser binäre Code taucht auch in allem Verwaltungshandeln auf, so muss ich bekennen, das ich unvernünftig bin, um Hilfe zu bekommen und daraus zu entkommen ist ungleich schwieriger, weil wie will die Unvernunft der Vernunft klar machen, dass ja, was?

    -zunächst wird das psychiatrische Vorgehen gar nicht als Zwang erlebt oder repressiv (das konnte ich in anderen Interviews feststellen), sondern die „Macht“, die ihren Niederschlag in Gesetzen und Institutionen findet ist durchaus produktiv, so dass Betroffene zB. zu Experten ihres eigenen Leidens werden dürfen und wollen, aber wer will mit Experten im Leiden etwas zu schaffen haben

    -die Leiden sind zwar so differenziert und in diagnostischen Schlüsseln durch Differentialdiagnose zu erheben, aber es besteht durchaus Verwirrung darüber, an was nun eigentlich gelitten wird, an einer Diagnose wie Schizophrenie und der gesellschaftlichen Stigmatisierung, die auch in den Beziehungen zu anderen und im Selbstverhältnis reproduziert werden, die Experten werden also nicht Experten, sondern durch Abstraktion gleichzeitig individualisiert, wie entfremdet

    -Zwang der in akuten Phasen durch Personal von Psychiatrien oder ähnlichen Einrichtungen ausgeübt wird, besteht auf beiden Seiten, die eine sieht sich gezwungen mit Zwang zu arbeiten, weil sich kein Verstehen (wahrscheinlich auch aufgrund von Abstraktion durch Diagnosen) ggü. Betroffenen einstellen will und von der anderen Seite, weil die Sanktionen, Zwangsbehandlungen wie Fixierungen oder Medikation als repressiv und Gewaltakt erlebt wird

    -Medien erzeugen noch mehr Ausschluss, wahrscheinlich weil es auch keine unvernünftigen Medien gibt, die gezielt sich selbst in Frage stellen würden, welchen Wert hat es auch über genesende oder frei von Symptomen lebende Leute zu berichten, wohl möglich mehr als bisher bedacht wurde; die Normalität duldet keine Abweichungen und fördert durch das Normalisierungsprinzip die Disziplinierung von außen, wie von innen

    als Antwort auf: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #321019

    Revidiert von der “Maschine”:

    Ich habe versucht, den Text zu überarbeiten, um ihn klarer und verständlicher zu machen. Hier ist meine Version:

    • Individuelles und gesellschaftliches Leiden: Die psychischen Probleme, die Menschen haben, hängen mit der Gesellschaft zusammen, in der sie leben. Die Gesellschaft hat ein System der Psychiatrie geschaffen, um zwischen Vernunft und Unvernunft zu unterscheiden. Dieser Gegensatz bestimmt auch, wie die Psychiatrie mit den Betroffenen umgeht. Um Hilfe zu bekommen, muss ich zugeben, dass ich unvernünftig bin. Aber wie kann ich dann der Psychiatrie erklären, was ich wirklich brauche?
    • Psychiatrie als Macht und Produktivität: Die Psychiatrie übt nicht nur Zwang oder Repression aus, sondern bietet auch Möglichkeiten zur Veränderung. Die Betroffenen können zu Experten ihres eigenen Leidens werden und an ihrer Genesung mitwirken. Aber wer nimmt diese Expertise ernst und wer will mit Menschen zu tun haben, die leiden?
    • Diagnosen und Stigmatisierung: Die Psychiatrie versucht, die Leiden der Menschen in Kategorien und Diagnosen einzuordnen, um sie besser zu verstehen und zu behandeln. Aber diese Diagnosen führen oft zu Verwirrung und Ausgrenzung. Die Betroffenen wissen nicht genau, was sie haben und wie sie damit umgehen sollen. Sie werden von der Gesellschaft und von sich selbst als krank und anders abgestempelt. Sie werden zu Objekten der Psychiatrie, die ihre Individualität und Subjektivität verlieren.
    • Zwang und Gewalt: Die Psychiatrie greift manchmal zu Zwangsmaßnahmen, wie Fixierungen oder Medikamenten, wenn die Betroffenen in akuten Krisen sind. Dies wird von beiden Seiten als problematisch erlebt. Die Psychiatrie fühlt sich gezwungen, so zu handeln, weil sie die Betroffenen nicht verstehen oder erreichen kann. Die Betroffenen empfinden diese Maßnahmen als repressiv und gewalttätig, weil sie ihre Autonomie und Würde verletzen.
    • Medien und Ausschluss: Die Medien tragen dazu bei, dass die Betroffenen noch mehr isoliert und stigmatisiert werden. Sie berichten kaum über die Erfolge oder die Normalität der Menschen, die psychische Probleme haben. Sie verstärken das Bild von der Unvernunft und der Gefahr, die von ihnen ausgeht. Die Medien hinterfragen nicht ihre eigene Rolle und Verantwortung in der Gesellschaft. Sie fördern die Anpassung an die Norm und die Disziplinierung von innen und außen.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Monate, 2 Wochen von kadaj.

    gucken @Pia,

    die “Befragung” wird “so wie ich das gelesen hatte” per Interview erhoben und nun:

    gucken.

    Lieben Gruß und gütig guten Sonntag allerseitZ

    Gehe jetzt Schlafen, sonst bekommt mich die neue Woche nicht zu Gesicht.

    Glück auf :heart:

    Guten Morgen liebe Leute,

    das mit dem “Recht auf Gesundheit” lässt sich nicht so einfach in meine “Murmeleisätze” packen und muss anders auseinander-gesetzt werden.

    Hier eine “spannende” Seite von der Bundeszentrale für politische Bildung dazu:

    https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/weltgesundheit-2020/318302/gesundheit-als-menschenrecht/

     


    @Pia
    , die Unterlagen zur Befragung zu den Erfahrungen bekomme ich nochmals zugesandt und werde daran teilnehmen. Danke @Pia, dass Du mich Trotzkopf “umgestimmt” hast.

    Gutes Wochenende Allen :heart:

    Hey @Pia,

    ich werde mir den Leitfaden anschauen. Doch wie gesagt: Es gibt kein Recht auf Gesundheit und mMn sollte All-Es, dass damit im Zusammenhang steht, denk-und-fragwürdig bleiben.

    Und “üble” Gestalten mag es geben… nur will ich nicht wissen, welcher “Gestalt” ich meinerseits gleiche, wenn ich in wilder Weise unter Strom stehe und…

    Einsperren kann mich aufgrund eines einzigen Hilfeplanberichtes niemand. So. Kein einziges Mal im Leben, übte ich Gewalt aus eigenem Wollen heraus, aus. Einmal, erinnere ich noch, wollte ich einen Freund unangemessen ärgern, kurze Zeit später, zwickte mich ein Hund…

    Vielleicht IST Herrschaft Gewalt. Ist Es.

    Egal diese Drumherumgeschichten…

    …Allein aus der Überschrift des WHO Büchleins:

    Guidance and Praxis

    …zielen die 207 Seiten auf eine “Hilfestellung” für die vielen Akteure.

    Kann hilfreich sein, ob Es “Besserung” erfährt, weiß ich nicht.

    Danke @Pia :heart:

     

     

     

    Guten Morgen liebe Leuten,

    meinige Zeilen lesen sich “Recht” pathetisch und ja, aus dem Umstand heraus, dass mich diese “Aktion” erschüttert und “kränkt”, würde ich mir @Pia s Zeilen zu Herzen nehmen und mich mit diesem Beratungsunternehmen auseinandersetzen wollen, aber warum trotzdem “Nein”.

    Wie bei den “1001” “Gelegenheiten” des Händeschüttelns und ja, meinem persönlichen Vorteil, der …

    Erfolg sichert, eben ohne, dass ich Es vertreten, unterschreiben bzw. mit mir vereinbaren könnte, dass das, was ich “sage und tue”, ja: instrumentalisiert und den Zwecken und Zielen eben dieses “Verwaltungsapparates” als Legitimierung dienlich wäre, um …

    Alles absurd, alles “Gehabe eines moralischen Clowns”, dem der König zwar hörig ist und Einlass gewährt. Unmöglich jedoch, dass der Clown selbst König würde, eher wird der Palast zum Zirkus :heart:

    Punkt.

    Nun: Heute werde ich diese “Situation” anders “wahrnehmen” und schlicht:

    Ich ruf mal da an und berichte.

    Lieben Gruß

    jörg

    PS:

    Das irre IST doch, dass “Alle”, die Leidenserfahrungen durchstehen müssen, eben aufgrund dieses Leidens “diagnostiziert” werden, um Hilfe zu erhalten. Selbst die Hausärzte, wie Pflegefachkräfte, sollen zum einen “Einweisungen” vornehmen können oder anderseits, “erweiterte Kompetenzen” erhalten, alles wohl aufgrund des Fachkräftemangels etc..

    Ein einzig Mal im “Leben” diagnostiziert mit “F20”, nun:

    Plötzlich tritt an die Stelle, je Joerg oder XY zu sein, diese Diagnose, die eine sinnstiftende Erzählung der eigenen Biographie unmöglich erscheinen lässt.

    Krass wird es, wenn mir in einer Hilfeplanung, ja: “Worte in den Mund gelegt werden” oder “Gesagtes verdreht” etc.: “Er erlebt sich als gewalttätig” und oben in der Kopfzeile “F20”,

    guten Grund, dass auf meine neuen Einladungskarten für meinen Geburtstag zu schreiben.

    Guten Start in den Tag :yahoo:

    • Diese Antwort wurde geändert vor 6 Monate, 1 Woche von kadaj.

    Hallo @Pia,

    Danke Dir für Deine Gedanken dazu :heart:

    Gern können wir hier darüberschreiben und diskutieren! Liebend gern sogar ;)

    Meine Entscheidung jedoch, diese Angelegenheit schlicht, dem Feuer zu überlassen… Da bleibe ich bei…

    Alle Themen, wie hier im Forum oder anderswo, geistern schon “ewig und drei Tage” um die “soziale Frage” herum.

    Antworten darauf, wie “erfolgreiche Inklusion/Integration/Förderung/Beratung/Therapie etc.”

    Dass bringt All-Es dererlei “Machenschaften”, das Recht auf Existenz.

    Verweigern und Verwerfen, das Feuer als Antwort.

    und gut.

    Lieben Gruß und ja, fragwürdig IST doch bei all diesem Gewerke:

    Welchem Menschentum, welchem Geschlecht beschert sich ein Anfang:

    Die Begegnung mit dem Nichts, dem Anderen,

    schenkt sich “Esau”, der sein Recht zu sein, ausschlug:

    Er allein weiß Es, wie Es ist, wenn Es IST, wie es IST,

    und Niemand,

    weiß,

    woher,

    wozu,

    wohin,

    Wir

    gehen :heart:

    Herzlichst

    Jörg

    Guten Morgen liebe Leute,

    Danke @Pia  :rose:

    Wie bei den meisten “Themen” zu psychischer Gesundheit und “Gesetzen” dazu, lässt sich dies schwer umsetzen, da kein “Recht” auf “Gesundheit” besteht.

    Als ich dermaßen “unzufrieden” mit dem hier ansässigen Leistungserbringer war, der meine Maßnahme in der Werkstatt finanziert und ich die “Bewertung” ebenso wie die “Hilfeplanung”: als wenig hilfreich in Frage stellte:

    Wurde mir der Rechtsweg empfohlen! Statt mit mir im Gespräch zu erörtern, wie und was…

    Nein.

    Was soll ich mir irgendeine “Maßnahme” oder einen anderen “Berichtszettel” über mich ein”klagen”, dass ändert an meiner Situation nichts, rein gar nichts.

    Schwer für mich wiegt daran, dass mein Vertrauen in diesen ganzen “Kram” mitsamt seinem riesigen Verwaltungsapparat… dahin ist.

    Vorgestern glaube ich, erhielt ich Post und sollte einer Befragung zustimmen, also interviewt werden, wie die Eingliederung “anders” bzw. “verbessert” werden könnte.

    Den Zettel habe ich wie alle Zettel dieses Vereins, dem Feuer überantwortet.

    Wenn dieser Verein mit Jahrzehnter langer Erfahrung etc. Interviews bzw. eine Beratungsfirma beauftragt, um mit “uns” herauszufinden, wie und was …

    Irre. Eigentlich ist Es nur die Selbstlegitimation, alles “richtig” zu verwalten.

    Und …

    Ach.

    Lieben Gruß zu Euch :heart:

    Auf bald,

    Joerg

     

    als Antwort auf: Warum Armut gewollt ist – Video #311481

    …ein Link der Bundesregierung, den ich hier zum Abend teile:

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/armut-beenden-1537492

    Gruß

    Joerg

    als Antwort auf: Cannabis Entkriminalisierung/Legalisierung #310517

    https://www.zeit.de/gesundheit/2023-09/legalisierung-cannabis-entkriminalisierung-drogen-drogenpolitik?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.bing.com%2F

    Der Link obig führt zu einem Zeit Online Artikel, der ein Interview wiedergibt, dass im Bezug zur Legalisierung von Drogen steht.

    Mein Dafürhalten wäre es auch, dass alle Drogen legalisiert werden, um die Kriminalität in diesem Bereich in den Griff zu bekommen, aufmerksamere Aufklärung zu stiften und um “Konsumenten” vor einer Abwärtsspirale zu bewahren, die …

    Mag ein Ansatz sein, der statt den unzähligen Streitereien über die Sache:

    Ein anderes Bewusstsein stiften könnte.

    Frohen Sonntag Euch,

    lieben Gruß

    Joerg

    Das Heliozentrische “Weltbild” IST wie jetzig aus dem KI Automaten, ein Bild, wie abermillionen Bilderbücher zuvor oder hernach.

    Sie blättern sich im Taschenbuch Format exzellent und Eins genügt um Schlaf zu finden und traumlos zu entschweben.

    Der Streit, ob Etwas wissenschaftlich IST, ist zumindest das Alleinstellungsmerkmal in diesem Geschehen.

    Es weiß Niemand und im Wissen, wie es gefordert wird, stellen sich ein paar Zahlen ggü. und bleiben Es im dialektisch, globalen Weltspiel, Alle und Keiner am Ball, bis der letzte Beobachter seinen Platz räumt und das Elfmeterschießen entscheiden muss:

    Inzwischen zaudert die Geschichte nicht ein großes Aufgebot zu bestellen und mit dem nächsten Klick taucht auf dem Bildschirm die Berechnung des Einschlags einer Atombombe oder vielleicht: Wasserstoff soll die Sache Endspiel entscheidend, All-Es transzendierend:

    Bauchweh bereiten.

    Die Entscheidung ob nun Exoterisch und/oder Esoterisch oder welchem Behandlungserfolg oder Google Existentialismus und forschendem Geniestreich, Es gelingen mag, unser Leid zu stillen, dass zuforderst unter eben dieser Prämisse steht:

    Ein Leiden-zu-sein. Hin zum Tode: Schönstem

    Antlitz, holdem Kuss Da

    Deine Stirn,

    Unser Versprechen

    Sagen muss

    Wieder und Wieder

    Verlorem Geglaubtem

    Heimat liebend

    weist

    :rose:

     

    Guten Abend Liebe Leute

     

    als Antwort auf: Autophagie und psychische Störungen #306437

    Selbstheilung.

    So würde ich es nenne wollen.

    Geht. Nur gibt es bestimmt TausendundeineSache, die scheinbar lustvoller sind:

    Drogen und Alkohol als “Freifahrtschein zur Verwandlung in…”

    Aber ob ich soo super gesund leben wollte.

    Jein.

    Lieben Gruß und Danke @Mowa.

    Horido,

    lasst von Euch hören…

    :heart:

    Danke @Isa :rose:

    Danke @Molly :rose:

    …sobald all Schönes zum “Pinke,Pinke” Dings wird. Nun, die WfbM…

    Passt schon und in den vier Jahren, die ich dort bin, war das letzte Jahr Halbzeit.

     

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