Nichtraucher

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  • als Antwort auf: Buchempfehlung #241506

    als Antwort auf: Stanislav Grof #239120

    Woher kommt nur diese Affinität von Schizos zu Drogen?

    Ich vermute eine besondere Empfindlichkeit des Belohnungssxstems im Gehirn (Dopamin etc…).

     

     

    als Antwort auf: Zitate zum Nachdenken #236168
    als Antwort auf: Antipsychiatrie – Was soll das sein? #236154

    Da muss man wohl auch Szasz und Foucault miterwähnen, die so eine postmoderne Ideologie vertreten haben, dass es keine objektive Interpretation der Realität geben kann und daher das “System” Psychiatrie nur dem Machterhalt und dem Erhalt des Status Quo dient, also eigtl inhärent eine “Unterdrückungsstruktur” darstellen, die selbst definiert was “Normal” ist und was “weg gesperrt” gehört.

     

    Meine Meinung ist, dass wenn auch Teilweise in Ansätzen (Teil-)Wahrheiten darunter sind, dass man trotz allem etwas gewichten muss. Klar, eine Objektiv richtige Interpretation der Realität zu beanspruchen ist schwierig, aber man kann den jeweiligen Interpretationen in gewisser Weise “Funktionalitäten” zuordnen.

     

    Manche Interpretationen sind halt vollkommen dysfunktional. Andere funktionieren und haben dadurch auch eine gewisse Berechtigung.

    Aus katholischer Sicht gibt es die “Hierarchie der Wahrheiten”, also ein Konzept welches Abstufungen zwischen “Wahrheitsgraden” bestimmter sich möglicherweise auch gegenseitig ausschließender Ansichten/Anschauungen/Interpretationen beschreibt.

     

    Ich finde dieses Konzept zeigt auf wo der Trugschluss im Kern der Antipsychiatrie ist. Man kann sich ja auhc die Alternative überlegen: Keine Psychiatrie und statt dessen werden die Kranken auf sich allein gestellt alleine gelassen, bzw wenn sie in der Gesellschaft nicht zurecht kommen, möglicherweise sogar aus ihr ausgestoßen und/oder verjagt. Für besonders pathologische Fälle gäbe es dann auch keine Therapie sondern nur Gefängnis.

    Man muss sich dessen bewusst machen: die Psychiatrie soll helfen und den Menschen soweit es geht ein würdiges Leben in Gesellschaft ermöglichen.

    Klar gibt es auch Bestrebungen (sog. “Inklusion”) die fordern dass die Gesellschaft das Leben der Kranken in der Gesellschaft ermöglichen soll. Zu einem gewissen Grad ist das auch nachvollziehbar und vielleicht sogar zielführend, allerdings nicht konsequent bis ins letze extrem durchführbar.

     

    Ich denke mir da oft: bedingungslose Liebe (und Vergebung) korrumpiert letztendlich beide Seiten. Der der die Unterstützung leistet “blutet” irgendwann aus, denn der andere der die Unterstützung in Anspruch nimmt wird nicht inzentiviert sein Verhalten zu ändern und anzupassen und damit wird er immer weiter Unterstüztung, Nachsicht und Toleranz erfordern. Am Ende gehen also beide Kaputt. Der eine weil er nicht mehr kann, der andere weil er nie lernt sich zu bessern.

     

    Andererseits ist da auch wieder das Gegenteil die absolut kalte Gerechtigkeit: Auge für Auge, Zahn um Zahn. Gnadenlose Konsequenz. Auch wenn dieses System wahrscheinlich alle am besten dazu anhält, sich compliant und möglichst wenig störend zu verhalten (da es bei Nichtbefolgen Maximalen Schaden erwarten lässt), allerdings gibt es eben auch Leute die können es nicht gut, bzw es ist menschlich Fehler zu machen und damit würde man auch irgendwo den Mut und die Veränderungsbereitschaft sehr stark “einfrieren”. Aber klar so ein System ist auch sehr stabil und verlässlich. Man weiß woran man ist und alles ist klar.

     

    Letzlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Ein gewisses Maß an Fehlertoleranz, aber keine absolute Toleranz. Genauso wie ein gewisses Maß and Gerechtigkeit, Konsequenz und Durchsetzung von Regeln, Standards und Normen, ohne die eine echte Verständigung und Zusammenarbeit halt auch nicht möglich sind, aber ohne in Unmenschlichkeit zu verhärten.

    als Antwort auf: Leben ohne Koffein #236063

    https://www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.aac5125

     

    Your daily drug resets your clock

     

    Your morning cup of coffee may be shifting your circadian clock. Burke et al. show that caffeine—widely available, legal, and psychoactive—inserts a delay into the ~24-hour metabolic rhythm that keeps your body running in time with the world.

     

    In a sensitive, within-subject experimental design, five people were kept under highly controlled conditions for 49 days. Before bedtime, they were given various treatments: either a double-espresso caffeine dose, exposure to bright or dim light, or a placebo. The caffeine delayed their internal clock by 40 min, a shift about half as long as bright light, a stimulus known to robustly lengthen the circadian phase.

     

    The authors used cultured cells to determine that the drug acted directly on the adenosine receptor, which increases the intracellular messenger molecule cyclic AMP. The fact that cyclic AMP forms a key cog in the inner workings of the clock links caffeine’s biochemical effects to its delay of the circadian rhythm.

     

    Not only do these results reinforce the common advice to avoid caffeine in the evening, but they also raise the intriguing possibility that caffeine may be useful for resetting the circadian clock to treat jet lag induced by international time zone travel.

     

     

    als Antwort auf: Was lehrt uns unsere Erkrankung ? #236039

    Schön @PlanB

    Welche Ziele hast du Dir denn ausgesucht?

    als Antwort auf: Was lehrt uns unsere Erkrankung ? #235982

    Die Krankheit hat mich gelehrt mein Leben in den Griff zu bekommen und darauf zu achten strukturiert zu bleiben und auf Ordnung zu achten.

    Auch darauf, Grenzen einzuhalten und zu setzen.

    Und sie hat mir gezeigt, dass ich viel mehr (auch Selbstdiziplin) aushalten kann als ich vorher für möglich gehalten hätte.

    als Antwort auf: Leben ohne Koffein #235690

    Den Entzug habe ich auch bereitd nach 2 tagen kontinuierlichem kaffeekonsum und anschliessender Abstinenz.

    als Antwort auf: Leben ohne Koffein #235688

    @ardentglow

     

    Ich kann deine Erfahrung teilen.

     

    Ich glaube für manche Menschen wirkt Koffein sehr stark und für diese ist es auch schädlich.

     

    Ich stelle auch fest: mit Kaffee verfalle uch in eine fast manische Arbeitswut und Aktivität. Ohne Kaffee brauche ich ein paar Tage (Entzug, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen) und dann ist die Welt aber deutlich entspannter, auch wenn ich dann nicht so leistungsfähig bin.

     

    Für mich ist es sicherlich Raubbau am Körper (und an der Psyche). Ich wünschte ich würde mit dem natürlichen Koffein “Schlaf” auskommen.

     

    Es ist für mich aber nicht einfach zu widerstehen. Koffein macht glücklich. Es ist wie eine Droge für mich, ein Stimulanz, als hätte ich Kokain konsumiert. Da ist es schwer dauerhaft abstinent zu bleiben aber wenn man es schafft ist es sicherlich besser.

     

    als Antwort auf: Neuroleptika – Wie können sie die Recovery fördern? #235651

    In dem Job ist es wahrscheinlich grundsätzlich eher hinderlich, sich von Emotionen leiten bzw. beeinflussen zu lassen. Deswegen müssen das nicht generell kalte Monster sein. Pia wrote: Das Gehirn, so argumentieren sie, ist im Wesentlichen nur ein Computer Dem stimme ich übrigens im Grunde zu. Ich finde das auch weit weniger erschreckend als es klingen mag, auch wenn man sich unter einem Computer zuallererst mal einen emotionslosen Blechkasten vorstellt oder so was in der Art, was natürlich Quatsch ist. Per (Wikipeida)-Definition: „Ein Computer […]ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.“

     

    Ich halte die Vorstellung für nachvollziehbar aber leider zu einfach und auch nicht wirklich schlüssig.

     

    Ein Gerät das “mittels Rechenvorschriften Daten verarbeitet” hat keine Notwendigkeit, dass die Vorgänge von irgendeiner Entität aucg noch konkret erlebt werden. IM GEGENTEIL: die ganze Welt wäre viel viel einfacher, wenn niemand sie erleben müsste und trotzem wären die Rechenvorschriften dieselben und damit auch die Abläufe.

     

    Ich denke man bekommt das Subjekt als Agent in der Welt nicht aus einer konsistenten Weltanschauung herausreduziert. Das Subjekt als handelnder und entscheidender Akteur un ist unleugbar real, es verwirklicht sich selbst in der Welt durch seine Handlungen und Entscheidungen und trägt damit auch Verantwortung.

    Tatsächlich ist es ja auch die Wahrnehmung im Sinne von Qualia, das was unser “Bewusstsein” vom stumpfen abspulen ven Regebasierten Prozessen (ob chaotisch oder nicht) unterscheidet.

    Ein Computer kennt keinen Schmerz und insofern wird er auch nie existenzielle Größe zeigen oder erleben können, einfach weil ihm die Fähigkeit über sich selbst hinauszuwachsen, also eine gewisse Transzendenz fehlt.

    als Antwort auf: Therapeutischer Bereich Dosis #231869

    Auch kleine Herausforderungen können sich zu einer wahrlich respektablen (Lebens-)Leistung “summieren” wenn sie nur über eine langen Zeitraum mit Beharrlichkeit und Kontinuität bewältigt und wiederholt werden. Auch wenn es z.B. eben nur der sonntägliche Besuch des Gottesdiensts ist, oder etwas anderes.

     

    Der Vorteil wäre auch, dass eben, im Gegesatz zu einer Pflanze oder einem Tier, ein “Versagen” in dieser Herausforderung nicht dazu führt dass die Pflanze eingeht oder das Tier stirbt oder leidet. Sonst läuft man Gefahr das Gefühl zu erleben: “nichtmal auf den Basilikum kann ich ausreichend aufpassen”, dass nimmt natürlich auch vom Selbstwertgefühl.

    als Antwort auf: Therapeutischer Bereich Dosis #231868

    Beispiele für die Routinen könne (neben Sonntagspflicht mit Besuch des Gottesdienstes) z.B. auch die Pflege von Zimmerpflanzen (z.B. Küchenkräuter) sein. Wenn die überleben hat man ja auch schonmal was geschafft.

    Oder Zimmer aufräumen, mit Frühjahrsputz und regelmäßigem Putzplan. Wenn man sich daran halten kann, dann kann man sich daran auch aufrichtem: Alles geht den Bach runter, die ganze Welt entgleitet, aber wenigstens schafft man es seine Wohnung in Ordnung zu halten. Das gibt auch das Gefühl von Selbstwirksamkeit.

     

    Odee, wenn man es sich zutraut: ein Tier um das man sich kümmert. Wenn es überlebt hat man auch immerhin wenigstens das geschafft und gut gemacht.

     

    Oder eben nüchternheit (kein Kaffee oder Alkohol). Auch wenn man sonst nichts schafft, wenn man das schafft, dann hat man schon mehr geschafft als viele andere Leute, die es nicht schaffen.

     

    Oder eben auch sexuelle Abstinenz. Für mich persönlich die schwierigste Herausforderung aber aus diesem Grund auch die, aus der ich die größte persönliche Bestätigung ziehen konnte (auch wenn mir dafür allenthalben nur Unverständnis entgegengebracht wurde, was die Anstrengung noch schwieriger macht).

     

    Aber das sind nur Ideen, vielleicht findest Du etwas das für dich persönlich besser passt. Was aber nicht helfen wird, ist daran zu glauben dass ein Psychologe dich einfach Mittels einer Therapie ohne eigenes zutun magisch “heilen” wird. So einfach funktioniert die Welt leider nicht.

    als Antwort auf: Therapeutischer Bereich Dosis #231867

    trinke höchstens drei bis vier Tassen Kaffee und trinke Alkohol moderat! Mein Problem ist die zusätzliche soziale Phobie, die ich habe. Das stört mich und ich weiß nicht, wie ich das wieder hinbekomme. Da kann mir nur der steinige Weg der Psychotherapie helfen!

     

    Nucht nur. Reduktion der übriggebliebenen Genussmittel kann auch helfen.

    Und in meiner Erfahrung ist es zur (Wieder-)Erlangung von echtem Selbstvertrauen und Souveränität in sozialen Situationen sehr sehr hilfreich, wenn man (kleine) Herausforderungen meistert (ohne davon gänzlich überfordert zu werden) um sich als selbstwirksam und kompetent zu erleben und damit nicht in einem Gefühl ständiger Defensive und Fluchtreflexen gegenüber anderen ausweichen zu müssen.

     

    Das können kleine Herausforderungen sein, wie z.B. die Etablierung (und das Beibehalten) von gewissen Routinen oder andere Formen der Selbstbeherrschung, auf die man stolz sein kann, die aber eben eben NICHT direkt ein Feedback oder eine Bestätigung/Anerkennung von jemand anderen erfordern um wirksam zu werden.

     

    Gerade Aufgaben der Selbstbeherrschung stehen eigtl. jedem Menschen, egal mit was für einer Behinderung oder Einschränkung er leben muss, offen und diese sind in der Regel so, dass man kein Lob von Außen braucht, da man selbst genau fühlen kann, wie stark man war und ist, dass man das was man da geschafft hat, schaffen konnte.

     

    Wichtig ist es dabei nur, sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen oder zu verzweifeln. Selbstbeherrschung ist eine lebenslange Aufgabe die man nie abgeschlossen hat.

     

    Hier ist es hilfreich, sich Ermutigung und Unterstützung im Sakrament der Beichte zu holen. Ohne das, wüsste ich nicht wie man es schaffen könnte, ohne entweder vorher Aufzugeben oder dermaßenen Hass und Verachtung für die überkommene Schwäche zu entwickeln, dass man sich darin auch verlieren würde.

    als Antwort auf: Kraftsport und Schizophrenie #231865

    Sie aktuelle S3 Behandlungsleitlinie betont die Vorteile von Ausdauersport für die Genesung.

     

    Wobei ich da immer auch hinweisen möchte: Correlation =/= Causation

     

    Für mich klingt es plausibel, dass Leute die von Vornhinein ein besseres Funktionsniveau haben und evtl auch nicht so stark im Antrieb beeinträchtigt sind, auch eher fähig sind überhaupt Ausdauersport zu betreiben und vor allem auch dabei zu bleiben.

     

    Ich selbst fühle mich erst seit Reduktion und Absetzen dazu in der Lage.

     

    Ich finde es sogar in gewisser Weise grausam von jemandem mit neuroleptikabedingter Antriebsminderung zu verlangen Ausdauersport zu machen oder ihm vorzugeben, dass er etwas an seiner Situation verbessern könnte wenn er sich dazu nur durchringen würde. Der Antriebsverlust ist nicht einfach und schon kleinste Aufgaben, wie Sicherstellung von minimaler Körperhygiene können da schon Herausforderungen sein, die einen vollkommen auslasten.

     

    Andererseits sollte man trotz allem für ein Minimum an Bewegung sorgen. Ich habe mich zu Beginn, als ich durch die Neuroleptika total niedergeschlagen war immer, mit eiserner Disziplin dazu gezwungen wenigstens einmal in der Woche (sonntags, bei Wind und Wetter mit passender Kleidung: wasserfeste schuhe, hose, jacke, schirm) für eine Stunde spazieren zu gehen um wenigstens nicht ganz so schnell körperlich einzufallen. Auch wenn es eine gewissen körperliche Degradation nicht verhindert hat, so hat dieses Minimum an Aktivität diese Degradation zumindest verlangsamt.

     

    Ich würde daher jedem Betroffenen einen  Schrittzähler/Fitnesstracker empfehlen (idealerweise von Garmin, da diese über eine gute App verfügen die einen zu regelmäßiger Aktivität motiviert).

     

    Und natürlich eine engmaschige Gewichtskontrolle (ich wiege mich seit Beginn der Neuroleptikabehandlung täglich morgens und abends), einfach um eine unkontrollierte Entgleisung des Gewichts frühzeitig zu bemerken und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, bevor es zu spät ist (zum Beispiel aufgrund von Kniepeoblemen)

     

    Meine Krankenkasse (Techniker) bietet auch Kostenübernahme für Gesundheitskurse, z.B. Ernährung (oder Sport oder Yoga) an, wovon ich auf jeden Fall ich profitiert habe und was ich auch jedem Betroffenen empfehlen kann. Nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für soziale Teilhabe/Austausch und um sich nach den traumatischen Erlebnissen der Psychose wieder langsam in soziale Situationen ranzutasten.

     

     

    als Antwort auf: Therapeutischer Bereich Dosis #231802

    Ich kann übrigens ergänzen, dass das einzige Medikament dass ich bei meiner ersten Psychose 2007 genommen habe 1 Tablette Tavor (Benzo) war und sonst nichts. Die Psychose war nicht so heftig und ich konnte danach noch (relativ) gut funktionieren so dass ich z.B. von zuhause ausziehen konnte und mein Studium beenden konnte, was zwei wichtige Meilensteine für meine Entwicklung waren.

     

    Wäre ich da mit Neuroleptika zugeballert gewesen hätte ich womöglich den Antrieb dafür gar nicht gehabt oder es hätte eine größere Lücke in meinen Lebenslauf gerissen. Womöglich hätte ich beides nicht geschafft und mein Leben wäre ganz anders verlaufen. Ich bin also froh dass ich damals nur diese eine Tavor bekommen habe.

     

    Andererseits habe ich auch schon bei dieser einen Tavor gespürt, dass “das genau mein Ding” wäre, also dass ich darauf sicherlich massivst abhängig werden könnte. Es hat mich einfach in rosa Wolken geschossen, meine Anspannung und Sorgen waren alle weg und ich bin dann zufrieden und entspannt eingeschlafen. Auch jetzt noch 15 Jahre später halte ich respektvolle Distanz zu dieser Wirkstoffklasse, da ich das Gefühl von damals vermisse und ich genau weiss, dass ich da 100% für eine Abhängigkeit prädestiniert bin.

     

    Das habe ich übrigens auch in meiner Behandlungsvereinbarung im Krankenhaus festhalten lassen: Bitte nach Möglichkeit auch bei starken Erregungszuständen keine Benzos, wegen Abhängigkeitsgefahr, lieber mal, wenn möglich, mit CBD versuchen oder per Fixierung.

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