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Ich habe das Buch vor einigen Jahren bestellt und gelesen. Die Autorin ist selber Ärztin und hat einen an Autismus erkrankten Sohn. Durch Ernährungsumstellung und probieren und forschen hat sich die Gesundheit ihres Sohnes fundamental gebessert.
Ich konnte selbst so einiges nicht nachvollziehen, weil es mir eigentlich etwas zu wissenschaftlich geschrieben ist, aber der Ansatz, chronische psychische Erkrankungen mit einer Ernährungsumstellung behandeln zu können bzw. zu müssen, der bewahrheitet sich in den letzten Jahren immer mehr und wird sich m.M. noch weiter bewahrheiten. Im übrigen gilt das auch für körperliche Erkrankungen wie beispielsweise Rheuma oder Krebs.
@planB: auch du kannst es langsam mal einsehen, dass Ernährung megawichtig ist. Ist ganz sicher nicht für jeden der Schlüssel zur Heilung – aber es gehört definitiv dazu, ohne wenn und aber. Und gerade bei einer so schweren Erkrankung wie der unseren, ist es doch nur sinnvoll sich möglichst breit aufzustellen. Ich selbst bin nun seit mehr als 10 Jahren in Psychoseforen unterwegs – und immer wenn jemand eine (gesunde) Veränderung seiner Ernährung unternommen hat und davon berichtete, gab es positive Tendenzen bezüglich Symptomverringerung. Ich lege dir ans Herz mal selbst etwas auszuprobieren. Ich finde es nicht so gut, dass du fast alle Threads, die sich mit Ernährung beschäftigen und eine Verbesserung der Schizophrenie in Aussicht stellen, mit deinen Beiträgen schlecht machst. Finde ich schade, weil da halt wirklich was dran ist.31/07/2019 um 19:09 Uhr als Antwort auf: Ist die Schizophrenie eine reine Stoffwechselkrankheit #50990Nein, ich werde mir dieses Video nicht anschauen. Ich habe es bereits bei 0:30 ausgemacht, weil ich es als nervtötend empfinde. Dir steht es frei meine Frage hier zu beantworten.
hätte ich nicht gedacht bei dir
Ich mache eine Mischung aus vegan und vegetarisch Low Carb.
was für Zahlen meinst du?
sorry, die ist mir zu anstrengend und unsympathisch, unabhängig vom Thema jetzt
Ich denke sich freiwillig zu entscheiden, vegan zu leben, sich in Disziplin zu üben, ist Freiheit.
Ich verstehe ungefähr @Nichtraucher was du meinst mit Freiheit als Gegensatz zur Disziplin. Ich denke es ist ganz wichtig, dass sich Impulse zur Disziplin von innen heraus entwickeln und nicht auferlegt werden.
schöner Beitrag HSP!
Ok, wir üben noch :) Emanzipation für Alle!
30/07/2019 um 13:45 Uhr als Antwort auf: Ist die Schizophrenie eine reine Stoffwechselkrankheit #50716Ich sehe einen gestörten Stoffwechsel als Symptom tieferer Ursachen.
Doch was wenn Wissenschaft gefaked ist?
Verzichten find ich eh gut. Als anderes Wort für Verzicht wäre noch Askese zu nennen.
Tendenziell sehe ich Sicherheit in diesem Zusammenhang als Urquelle der Widersprüche. Angst als Gegenteil zur Freiheit. Zweifel als Nahrung für Kapitulation und Unwille.
Als Schwerkranker war es anfangs nicht leicht für mich, wusste nichts von alldem. Beinahe umgebracht deswegen. PsychiaterInnen sollten m.E.n. von selbst aus PatientInnen vorschlagen eine Reduktion zu wagen. Viele Medikamente bedeuten schwere Rückfälle ist mein Eindruck.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von Geigenspieler.
! @geigenspieler Von vornherein Substitute/Ersatzpräparate zu empfehlen, ist doch irrsinnig, wenn es keinen Mangel gibt bei uns.
Das habe ich nirgends geschrieben.
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