Geigenspieler

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  • als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50428

    Genau, der Bundesverband der Internisten https://www.bdi.de ist nicht vertrauenswürdig

    Ja, das ist mein vollkommener Ernst.

    Ein so großer Berufsverband kann nur vom Lobbyismus beeinflusst sein.

    https://analogo.de/politik/zensur-transparenz/lobbyismus/

    Du kannst jetzt mit deinen albernen Argumenten aufhören.

    als Antwort auf: Veganismus #50426

    So ganz falsch ist das nicht. “ismen” sind im im weitesten Sinne Ideologien. Das angesprochene Übel, das daraus eventuell erwächst, ist wohl, dass Ideologien es so an sich haben, von deren Anhängern verbreitet werden zu wollen, oftmals ohne Rücksicht auf das “wie” bzw. auf die Bedürfnisse der Nicht-Anhänger. Auch Idealismus kann ein Übel sein, wenn er jemandem quasi aufgezwungen wird.

     

    Hier jetzt der Link zum Wikipedia-Artikel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/-ismus

    Die Endung bezeichnet nicht nur Ideolgien, wie du es hier versuchst mir und den Mitlesern mit deiner einseitigen Argumentation zu erklären.

    Ich finde es geht gar nicht klar aufgrund einer Wortendung voreilige Schlüsse zu ziehen.

    In dem Link sind Beispiele aufgeführt, bei denen man nun echt nicht sagen kann, dass daran etwas „übel“ sei. Auch wenn es bei einigen der Fall ist, so finde ich die Aussage von Molly weiterhin völlig unsachlich.

     

     

     

     

    als Antwort auf: Veganismus #50423

    Ich hab im Übrigen gelernt, dass die Wortendung “-ismus” normalerweise etwas anzeigt, aus dem sich Übles entwickelt. Faschismus, Islamismus usw…. Diese Wortendung zeigt Radikalität an, und das ist nie gut! :scratch:

    Dann wurde dir was falsches beigebracht. Das ist völlig unsachlich. Beispielsweise ist Idealismus oder Realismus weniger als „übel“ zu bezeichnen.

    als Antwort auf: Veganismus #50421

    Was mir noch dazu einfällt, gerade in präpsychotischen Phasen hilft mir Fleisch mich zu erden. Es bringt mich dann wieder ein Bischen runter. Ist aber nur meine persöhnliche Erfahrung oder Einbildgung in der fast Psychose.

    Diesen Eindruck hatte ich tatsächlich auch schon, ich glaube aber mittlerweile, dass es eher am Fett und der üppigen Portion gelegen hat.

    Ich esse mittlerweile häufiger am Tag kleine Zwischenmahlzeiten, dadurch bin ich etwas entspannter und habe nicht ständig ein Loch im Bauch. (Den Tipp habe ich aus einem Buch, welches ich mir im Zuge meiner Suchterkrankung beschafft habe, „Trocken bleiben, nüchtern bleiben“, lautete glaube ich der Titel)

     

    als Antwort auf: Veganismus #50412

    @geigenspieler: Erstmal aus eigener Erfahrung. Dann gibt es aber auch wissenschaftliche Hinweise: https://www.psychologytoday.com/intl/blog/animals-and-us/201812/strange-relationship-between-vegetarianism-and-depression

    Ich kann nicht so gut Englisch, deswegen macht die von dir verlinkte Quelle für mich keinen Sinn.

    „Erstmal aus eigener Erfahrung“, finde ich als Antwort auf meine Frage etwas dünn.

    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50405

    Nichts ist so einfach wie Vitamin D zu sich zu nehmen, man muss einfach nur raus in die Sonne gehen. Vitamin D ist Fettlöslich und die Depots befinden sich auch im Fett.Übergewichtige Menschen sind also, was Vitamin D Speicher für den Winter angeht, sogar im Vorteil. Wie in meinem Link oben erwähnt (ich glaube Internisten ehrlich gesagt mehr als Seiten von Pharmaunternehmen), ist echter Vitamin D Mangel bei uns eher selten. Die Wortwahl “GEFAHR” ist reine Panikmache, die von irgendwelchen Internetseiten übernommen wurde.  

    Ich finde deine verlinkte Quelle nicht vertrauenswürdig.

    Vitamin D Mangel bleibt weiterhin weit verbreitet.

    Du scheinst dich noch gar nicht umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. (bei Google Vitamin D eingeben und gleich den erstbesten Vorschlag nehmen, kann ich auch)

     

     

     

     

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von Geigenspieler.
    als Antwort auf: Veganismus #50310

    Fleisch und so macht halt glücklich,

    warum meinst du Fleisch mache glücklich?

    als Antwort auf: Veganismus #50309

     Jeder darf sich vegan ernähren, aber deshalb mit erhobenem Zeigefinger den anderen vorzuschreiben was sie essen sollen finde ich anstrengend. Habe das schon oft erlebt. Diese Art der Missionierung langweilt mich.

    Verstehe deine Argumentation nicht. Dieser Thread dient lediglich als Denkanstoß und sachliche Diskussion um das Thema Veganismus.

    als Antwort auf: Veganismus #50306

    Ich glaube nicht das vegane Ernährung positiven Einfluss auf Schizophrenie hat. Mir ist der Zusammenhang nicht klar.

    Eine vegane Ernährungsweise gilt als gesundheitsförderlich und stark vorbeugend gegenüber allen möglichen Erkrankungen.

    Alles was Vorteile für die Gesundheit bringt, ist in Zusammenhang mit Schizophrenie als positiv zu betrachten. Beispielsweise stellt Sport für Schizophreniepatienten, wie natürlich für jeden anderen Menschen auch, eine unverzichtbare Gelegenheit dar die Gesundheit zu verbessern.

    Ich würde es auch nicht unbedingt immer nur unter dem Aspekt sehen, welche Lebensgewohnheiten verändert werden sollten, um explizit die Schizophrenie zu behandeln, vielmehr auch einfach darunter, das eigene natürliche Wohlbefinden zu steigern. Aus der „gesunden Sicht“ die Dinge anzugehen, quasi die Perspektive wechseln, um es sich insgesamt leichter zu machen mit weniger Druck. So ist das wichtige Prinzip der Freiwilligkeit eher erfüllt.

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von Geigenspieler.
    als Antwort auf: Differenzierte Meinung über Medikamente bilden #50305

    Solange ich die Medikamente noch nehme, werde ich immer wieder Gesprächsbedarf haben. Ich werde niemals aufgeben zu versuchen ohne Medikamente zu leben.

    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50303

    Ich würde die Gefahren eines Vitamin D-Mangels nicht so herunterspielen.

    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50283

    In unseren Breitengraden sind Nahrungsbedingte Mangelerscheinungen eigentlich eher selten.

     

    Vitamin D Mangel ist weit verbreitet, ca. 60% der Bevölkerung. Wie gesagt, Vitamin D wird nicht ausreichend über die Nahrung abgedeckt.

    Von sonstigen Nahrungsergänzungsmittel halte ich ebenso wenig.

    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50273

    Ok, du hast recht, ganz so teuer ist es nicht. Aber, dass keine routinemäßige erfolgt, gerade auch in der Psychiatrie, verstehe ich absolut nicht. Gegebenfalls muss der Blutest selbst bezahlt werden.

    Vitamin D Mangel ist weit verbreitet. Im Idealfall, klar, bekommt man genügend über die Sonne, aber mal ehrlich, viele von uns sind antriebslos und gehen kaum nach draußen. Schizophreniepatienten sollen oft zu niedrige Vitamin D Werte haben.

    Hast du mal einen Test gemacht?

     

    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50266

    Vitamin B12 ist explizit bei der veganen Ernährung zu beachten. Andere Vitaminmangelerscheinungen betreffen vielmehr gerade die Menschen, die nicht Vegetarier oder Veganer sind.

    Übrigens wird Nutztieren meist Futter verabreicht, welches mit verschiedenen Vitaminen und Mineralwertstoffen angereichert ist, darunter auch Vitamin B12.

    Vitamin D kann nicht genügend über die Ernährung aufgenommen werden, sondern wird durch Sonneneinstrahlung gebildet.

    Eine Überprüfung des Spiegels von Vitamin D im Blut findet routinemäßig nicht statt. Die Präparate sind relativ teuer. Eine Sauerei ist das!

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von Geigenspieler.
    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50237

    Das mit der veganen Ernährung sehe ich eher kritisch. Ein Mangel an Vitamin B12 kann, soweit ich weiß, auch Psychosen auslösen.

    Darum wird bei einer veganen Ernährung dringlichst empfohlen Vitamin B12 Präparate einzunehmen, weil Mangelerscheinungen eben echt gefährlich sind.

    Vitamine sind auch ein guter Stichpunkt. Ein Vitamin D – Mangel ist ebenso gefährlich. Vitamin D ist allerdings keine Kassenleistung und muss selbst gezahlt werden. Für solche Dinge hasse ich die Politik.

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von Geigenspieler.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von Geigenspieler.
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