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Die rausgestreckten Zungen waren wohl Hallus? Dann Träume wegen Misshandlung?
Da beide nebeneinander saßen und nur die Mutter die rausgestreckten Zungen sah, kann man das logischerweise annehmen, würd ich meinen.
Und ‚Träumen‘ sind wohl Traumen/Traumata. Ein Tippfehler, der im Zusammenhang aber eigentlich fast eindeutig ist.
So schwer fand ich das alles jetzt nicht zu verstehen, wenn man ein wenig im Kontext denkt.
Und ich addieren 1 bis 2 andere Neuroleptika auch in geringer dosis so das keine Nebenwirkungen aufkommen.
Hm. harter Stuhl ist zwar scheiße (möhöhö), aber wenn sonst alles passt, würde ich alleine deswegen jetzt nicht unbedingt lustiges Psychopharmaka-Roulette mit ein paar Zusatzpillen spielen…
Da wird einem ja ganz schwindelig bei manchem, was man hier so liest
Naja. Ohne Bezugnahme oder eigene Stellungnahme war dieser Kommentar jetzt so unnötig wie ein Kropf, findste nich?
Was kann ich jetzt tun?
Weniger Dr. Google befragen
Habe nur darauf gewartet, dass es in den Medien dazu kommt, dass der Täter als schizophren betitelt wird
Kann den Spiegel-Artikel nicht lesen weil Paywall. Bei allen anderen dazu auffindbaren Artikeln heißts eigentlich derzeit nur, dass „eine psychische Erkrankung des Täters im Raum steht“. Was nun nicht besonders aussagekräftig ist und, so wies da steht, auch nicht verwunderlich wäre, wenn diese sehr allgemein gehaltene Aussage grundsätzlich zuträfe. Ob „nur“ ein psychischer Ausnahmezustand oder eine (längerfristige/chronische) Erkrankung dahintersteckt, und wenn ja, welche, dazu wird erst mal nichts weiter gesagt
Plus ein bisschen Spekulationen bezüglich rechtsextremer Vergangenheit, naja. Letztendlich sieht das für mich so aus als ob man zu diesem Zeitpunkt noch exakt gar nichts mit Sicherheit weiß…Mag vielleicht auch daran liegen, dass man in der Forschung auch angehalten wird, möglichst viel zu veröffentlichen, Natürlich kann man trotzdem davon ausgehen, dass auch bei einer großen Menge an Veröffentlichungen eine gewisse Mindestqualität vorausgesetzt wird. Aber der Großteil bringt wohl einfach nur minimal neue Erkenntnisse zutage, oftmals wird vielleicht auch versucht sich gegenseitig zu widerlegen – bei Anhängern verschiedener Grund-Ansätze im gleichen Feld, beispielsweise, herrscht da wahrscheinlich ein ziemlicher Konkurrenzkampf, sich gegenseitig „auszustechen“ usw.
Letztendlich scheint es aber dennoch so, dass der oben genannte „Veröffentlichungsdruck“ keine negativen Auswirkungen auf den Fortschritt an sich hat.
Wenn ich die Zusammenfassung dieses Artikels richtig verstehe, ist das Verhältnis von veröffentlichten Papers zu solchen mit einem „high impact“ (in Ermangelung eines passenden deutschen Wortes) konstant. Was ja letztendlich positiv ist – je „mehr“ geforscht wird, desto mehr „brauchbares“ ist dabei.
Letztendlich ist es wohl einfach so, dass wirklich große Durchbrüche an und für sich einfach selten sind und noch seltener werden, je weiter der Fortschritt vorangeht. Je mehr man schon weiß, desto weniger gibts neues zu entdecken, oder zumindest desto mehr steigt der Aufwand für Neuentdeckungen, so in der Art.
Wenn du ein für deine Arbeit angemessenes und auch großzügiges Gehalt bekommst und dein Chef will zu jemandem der zu weniger Arbeitsleistung imstande ist auch großzügig sein
So funktioniert aber der Arbeitsmarkt nicht, weil jedes Unternehmen auf Gewinn(maximierung) ausgerichtet ist. Und das nicht nur, weil sich die Bosse die Taschen vollmachen wollen (das vllt auch, hehe), sondern in der heutigen Zeit auch mehr und mehr um im weltweiten Wirtschaftssystem konkurrenzfähig zu bleiben.
Was letztendlich heißt, dass – im Idealfall – Dein Gehalt ~ dem Wert Deiner Arbeitsleistung entspricht. Ob dieser kalkulierte „Wert“ immer fair/gerecht berechnet ist, ist ne ganz andere Frage.
Aber: Das geht mich als Arbeitnehmer in dem Sinne schon was an, weil ich als solcher nicht will, dass jemand, der beispielsweise nur die halbe Leistung bringt, aus „Großzügigkeit“ dasselbe Gehalt bekommt wie ich. Dann würd ich nämlich die Überlegung anstellen, mein Arbeitspensum zu halbieren und trotzdem weiterhin dasselbe Gehalt einfordern.
Wenn man davon ausgeht, dass bei Arbeitnehmern die Hauptmotivation fürs Arbeiten das Geld ist (und ich persönlich gehe durchaus davon aus, dass das in den meisten Fällen so ist – die wenigsten haben so viel Freude in Ihrem Job, dass das Gehalt eine untergeordnete Rolle spielt), dann kann dieses System eigentlich nur auf die Art funktionieren. Ein System, das da auf Großzügigkeit basiert, wäre zwar ganz schön, aber würde wohl wirtschaftlich und gesellschaftlich nicht funktionieren. Eine Utopie also.
02/01/2022 um 17:50 Uhr als Antwort auf: Von Überbau/ Weltsicht/ Geschichte aus der Psychose getränkter Alltag #193509Ich denke zwar nicht, dass das von jetzt auf gleich funktioniert, aber vielleicht täusche ich mich ja
Wenns schon über Jahre hinweg das Leben durchtränkt, dann wird das wohl eher nicht von jetzt auf gleich funktionieren, schätze ich mal.
Das passiert bestimmt 50 Mal am Tag
Hm. Bei ~50 mal am Tag ist das zwar schwierig, aber hast Du niemanden, der in so einem Fall Deine Wahrnehmung zumindest hin und wieder mal „von außen“ einem Reality Check unterziehen könnte?
In Deutschland suchen ja die meisten Frauen ein netten Mann mit dem man lachen kann
Naja, mit „mit dem man Lachen kann“ alleine wirste nicht weit kommen, das ist vielleicht am Anfang was ganz schönes. Aber dauerhaft brauchts wohl ein bisschen mehr als das. Sowohl in Deutschland als auch anderswo, denke ich.
So insgesamt versteifst Du Dich vielleicht überhaupt zu sehr auf das Frauen/Beziehungsthema. Das ist ja nun beileibe nicht alles im Leben.
Ich behaupte das ich sogar einen perfekten Charakter fast ohne Fehler habe.
Ja, ich auch
Nö, im Ernst, eigentlich bestätigst Du meine Theorie bezüglich der Selbstüberschätzung ja gerade. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist ja was feines, aber das scheint mir ein wenig zu viel des Guten. Wie gesagt, ich wär da vorsichtig.
Naja, mal gucken, wa :bye:
Glücklich sein ist für mich eine Selbstverständlichkeit
Ich bin Cool. Ich kann selbst über mich lachen. Ich mach die Ansagen, habe ziemlich viel Selbstbewusstsein. Ich binn ein Menschen / Frauen durchschauer. Deswegen kann ich mit Menschen/Frauen ziemlich gut umgehen und zum Teil meinen Nutzen ziehen.
Der Charakter steht aber schon in ziemlichem Widerspruch zu der vermeintlichen sozialen Phobie
Und das mit dem Menschen/Frauen-Durchschauer… hm. Ich glaub das behauptet man gerade als Mann ziemlich gerne….
Ob das dann der Realität entspricht, ist ne andere Frage. Generell wäre ich mit solchen „Erleuchtungen“ eher vorsichtig, dass das nicht nur Selbstüberschätzungen durch ein aktuelles Stimmungshoch sind. Meistens ist sowas halt doch nur eine Momentaufnahme, sich dauerhaft zu verändern geht in der Regel nicht so schnell und bedeutet jede Menge Arbeit. Nicht dass dem momentanen Überschwang dann die große „Ist-doch-alles-scheiße“ – Phase folgt, wenn dann doch nicht alles so läuft wie Du Dir das jetzt gerade ausmalst… -
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