Zoidberg

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  • @Zoidberg: Was du tust ist Diffamierung gehen mich. Ich manipuliere hier niemanden, aber du ganz offensichtlich andere gegen mich. Das ist ja schon häufiger vorgekommen.

    Nö. Ich hab nur gesagt, was ich über Dich denke. Da mach ich gar keinen Hehl draus. Wie andere das sehen, da darf sich doch jeder gerne sein eigenes Urteil bilden.  :yes:

     

    Jährlich werden in Deutschland etwa 19 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner diagnostiziert. Bei 82,3 Millionen Menschen sind es pro Jahr etwa 15.600 neu diagnostizierte Schizophrenie-Fälle.

    https://tww-berlin.de/kliniken/krankheitsbilder/schizophrenie/

    Todesfälle in Deutschland pro Jahr: : um die 900.000, davon rechnerisch 1% mutmaßlich an Schizophrenie erkrankte = 9000 – real eher mehr, weil im Vergleich zum Durchschnitt doch ein erhöhtes Sterberisiko besteht, also kommt das schon ganz gut hin, dass sich da an den Zahlen nicht viel ändert.

    Genau, wie etwa 800000 Menschen in Deutschland an Schizophrenie erkrankt sein sollen. Seltsamerweise erhöht sich diese Zahl nie

    Wenn die Bevölkerung Deutschland sich in den letzten 40 Jahren zwischen ~78 und 82 Millionen bewegt (gerade mal eine Änderung von 5%), warum sollte sich dann die absolute Zahl der Erkrankungen großartig ändern?

    und alle, die sowas publizieren, scheinen seit ewigen Zeiten voneinander abzuschreiben.

    Genau. Alles, was mir nicht ins Bild passt, ist Mauschelei in der Forschung. :wacko:

    Ich war und bin keine Verschwörungstheoretikerin, @Ludwig, als die du mich nun darstellen willst.

    Und wenn wir schin dabei sind:

    Ich möchte dich bitten, das zu unterlassen und dich weder an mir noch anderen Menschen auszulassen oder Tieren

    Wer wollte denn hier gerne @Ludwig mit zusammenhanglosen, jeder Grundlage entbehrenden quasi-Diffamierungen billig-manipulativ in ein schlechtes Licht rücken? Huch, ich glaube das warst Du. Scheint eine häufige Strategie von Dir zu sein.

    Kann mir nicht vorstellen, dass Leute auf so was reinfallen. Naja… :unsure: :wacko: Auf jeden Fall find ich das, wie die Jugend heutzutage sagen würde, toxic as fuck. Da ist mitr eine gesunde Portion kontrollierte Aggression doch lieber, und ehrlicher.

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von Zoidberg geändert.
    als Antwort auf: Sind EKT und TMS gefährlich? Erfahrungsberichte #264054

    Du scheinst nicht in meiner Nähe zu wohnen, @Zoidberg und nie hier in der Psychiatrie gewesen zu sein und eine bessere erwischt zu haben.

    Scheint wohl so zu sein, ja

    die sich für ein Verbot von Elektrokrampftherapie (EKT) und oder transkranieller Magnetstimulation (TMS)

    Warum sollte man das pauschal verbieten ? Den Zwangsaspekt mal beiseite gelassen, wenn sich jemand freiwillig einer solchen Behandlung unterziehen will, dann sollte man die Entscheidung doch dem Patienten überlassen..?

    als Antwort auf: Sind EKT und TMS gefährlich? Erfahrungsberichte #264049

    Prinzipiell kann das leider praktisch jeder und jedem psychisch Leidenden gegen den eigenen Willen angetan werden. Auch wer zum Beispiel freiwillig in eine Psychistrie geht, kann ja trotzdem schnell nach Gutdünken der Psychiater einen Beschluss bekommen und zwangsbehandelt werden, leider.

    „Prinzipiell“ kann jedem von irgendwem auch alles mögliche angetan werden. Ich gehe schon davon aus, dass hinter einem Beschluss in der Mehrzahl ein kompetentes Urteil bezüglich der Refertigung von ebendiesem besteht. Und ebenso was eine Zweangsbehandlung mit EKT/TMS betrifft. Zumindest letzteres sehe ich übrigens auch eher als grenzwertig an.

    Aber :“schnell nach Gutdünken“ ist da wohl eher die absolute Ausnahme.  Mir ist jetzt kein Fall bekannt (will nix heißen, aber trotzdem), in dem sich jemand freiwillig in die Psychiatrie begeben hat und letztendlich erst wieder „rausgelassen wurde“, nachdem er sich einer EKT/TMS-Zwangsbehadlung unterzogen hat. Das Bild, das Du hier zeichnest scheint mir ab und zu ein bisschen mehr in Richtung „Kreuzzug gegen die etablierte Psychiatrie“ zu gehen, und kommt mir oftmals nicht wirklich objektiv vor.

    als Antwort auf: Gehirnveränderung bei Schizophrenie #251335

    Alle Psychiater, Forscher und sonstige Idioten reden einfach nur dummes Zeug und sind selber krank.

    Klar. Die sind alle dumm wie Brot, ohne Ausnahme, alles Scharlatane. Aber Du und nur Du hast natürlich diese absolute Wahrheit erkannt. :scratch:

    Und sonst so?

    Zusammen sind wir stark!!!

    Na, jetzt übernehmen wir die Weltherrschaft, ist doch klar ;-)

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #250783

    13% sind ja schon mal mehr als 7%. Und die Tatsache, dass dort 35% eine komplette „Nicht-Remission“, spricht zwar nun auch nicht gerade für ein Abesetzen von NL, aber ebensowenig für eine lebenslange „Abhängigkeit“ davon (wozu, wenn sie rein gar nix bringen außer Nebenwirkungen?), von daher  könnte man diesen Prozentsatz auch rausrechnen.

    Aber prinzipiell kommt man eben zwangsläufig zu einem grundsätzlicheren Problem, nämlich welchen Studien man mehr Glauben schenken will (meist eben denen, die die eigene Auffassung eher bestätigen).

    https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0920996416304741

    Hier wird zum Beispiel eine Zahl von 30% Remission nach 10 Jahren ohne antipsychotische Medikation genannt. Betrifft in dem Fall mit nur einer psychotischen Episode. Da kann man logischerweise annehmen, dass diese Zahl bei Patienten mit bereits erlebten Rückfällen entsprechend niedriger ausfällt, klar. Aber der Punkt ist: Selbst wenn tatsächlich nur, sagen wir mal, um die 10% der „Gesamtheit“ der Erkrankten irgendwann erfolgreich absetzen können – was ja normalerweise auch noch unter Einbindung des psychiatrischen/therapeutischen Systems geschieht – und mit entsprechenden in Vielzahl von @mowa genannten Strategien verbunden werden kann, um evtl. Schwierigkeiten zu erkennen und gegenzusteuern, sind diese 10% ja nicht „Nichts“.

    Daher ist eben die Aussage „Wir alle müssen bis an unser Lebensende NL schlucken“ einfach nicht richtig. Ebenso natürlich wie gegenteilige Aussagen wie „NL sind grundsätzlich die falsche Behandlungsmethode, kann man genausogut komplett drauf verzichten“. Aber letzteres hat hier auch niemand behauptet. Ich gehe davon aus, dass @mowa und @nichtraucher, um bei den beiden hier genannten Beispielen für NL-Freiheit zu bleiben, sich sowohl Ihrer vergangenen Psychosen, des gewissen möglichen Restrisikos und Ihrer ggf. manchmal auftretenden Restsymptomatiken unter Belastung bewusst sind (Stichwort Krankheitseinsicht, die Du speziell mowa ja ausdrücklich absprichst) und eben entsprechende Strategien entwickelt haben.

    Wenn man bei sich selbst also so eine Chance sieht, warum soll man nicht versuchen, sie wahrzunehmen?

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #250695

    Dorothe Buck dient nicht umsonst als Aushängeschild einer ganzen Bewegung, sie ist eben einfach nur ein Einzelfall.

    Da hast Du durchaus recht, dass man an einem Einzelfall nichts allgemeingültiges festmachen kann. Die Frage ist aber eben, wie häufig sind solle Einzelfälle und sinds ab einer gewissen Häufigkeit dann überhaupt noch Einzelfälle?

    Ich kenne hier nur Nichtraucher ohne NL und der ist meines Erachtens hart an der Grenze vor einem Rückfall

    Ach so. Und woran machst Du das – Deines Erachtens nach – fest? Seh ich eigentlich überhaupt nicht. Aber Ferndiagnosen sind ja eh so ne Sache.

    denn keiner weiß dass das Wort für Gesundung bzw. Genesung steht

    Nur weil Dus nicht weißt, bedeutet das nicht, dass es keiner weiß. Schon wieder so ein von-sich-auf-die-Allgemeinheit-schließen. Außerdem, wie gesagt: Irrelevant, sich daran jetzt großartig aufzuhängen, wer welche Begrifflichkeiten verwendet.

    Und aus meiner Perspektive haben die NL der 2. Generation ihr Versprechen nicht gehalten, da sie eben nicht ohne Nebenwirkungen sind

    […] Dass in etwa 1% der 7% mit einer Vollremission NL-frei sind könnte ich mir vorstellen.

    Ersteres stand auch nie zur Diskussion bzw. war nie die Frage. Und was Du „Dir vorstellen kannst“ ist auch völlig irrelevant.

    Eine Vollremission einer Psychose ist nicht gleich zu setzen mit einer Vollremission für Herzkranke (steht natürlich in der Langzeitstudie drinn

    Diese Aussage, ebenso wie überhaupt irgendwas bzgl. Medikation der Patienten zum Ende der Studie konnte ich in der (Leseprobe der) Studie so nicht finden. Wäre nett, wenn Du die entsprechende Stelle(n) mal aufzeigen könntest. Was ich allerdings gefunden habe ist sind neben den Vollremissionen die zusätzlichen ca. 16% minimalen/leichten Residuen. Ich würde ja sagen, dass ist etwas, womit man durchaus ohne größere Einschränkungen klarkommen kann.  :scratch:

    es nervt mich bloß wenn jemand die ganze Zeit Fremdwörter/Modewörter verwendet

    Wenn jeder in einer Diskussion darauf eingeht, was an den Diskussionspartnern „nervt“ ?!

    Dann kommt man bestimmt zu keinem konstruktiven Ergebnis. Sowas sollte außen vor bleiben.

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #250645

    aber wir wissen ja alle dass die Erwartete Verbesserung der NL der 2. Generation nicht eingetroffen ist.

    7% Vollremission bedeutet, dass wahrscheinlich nicht einmal 1% NL-frei wird !

    Warum stellst Du eigentlich immer irgendwelche Behauptungen als vollendete Tatsachen hin?

    Wenn eine Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, dann nennt man das Vollremission.

    Wenn eine Krankheit nicht mehr nachweisbar ist, bedarf sie logischerweise auch keiner medikamentösen Behandlung mehr. :scratch:

    Kannst Du „Recovery“ nicht auch in Deutsch schreiben: Genesung, Gesundung, Wiedererlangen von Gesundheit, denn dann wird schnell ersichtlich, dass dies nur eine unbedeutende Worthülse ist ! Eben ein Kind seiner Zeit, in der Politiker (so wie Du) mit schönen, blanglosen Wörtern um sich werfen !

    Völlig irrelevantes Ablenkungsmanöver.

    Wann willst Du endlich erwachen und merken, dass Deine manipulative Art zu „argumentieren“ einfach wenig Substanz hat?

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #250241

    Hä? Wo hab ich denn provoziert? :scratch: So kann mans natürlich auch machen, wenn man in keinster Weise auf das Geschriebene eingehen will.

    Naja, ich seh schon das bringt nix, von daher bin ich mal wieder…..raus :ciao:

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #250213

    Und jetzt ist @Mowa dabei das dritte Mal einzufahren ! Ist Euch das denn allen egal ?

    Ich glaube @mowa ist sehr weit davon entfernt, „einzufahren“, aber das wird man ja im Zweifelsfall sehen, wa. :scratch:

    sondern nur verwaschenes Zeug

    Wenn Du mit Begriffen wie Metakognition etc. nichts anfangen kannst (oder einfach nicht drauf eingehen willst) heißt das noch lange nicht, dass das „verwaschenes Zeug“ ist.

    Deine „klare Ansage“ besteht hingegen aus:  „Wir alle“ (weil man ja alle Erkrankten totaaaal über einen Kamm scheren kann) müssen bis an unser Lebensende NL schlucken“ – eine „Tatsache“, die Du „nicht belegen wirst, da das jeder, der sich mit der Materie auskennt weiß.“ Wirklich sehr überzeugend.

    btw.: Frag doch mal @Nichtraucher, wies bei dem aussieht. So weit ich weiß ist er auch medikamentenfrei. Hat zudem nen relativ fordernden (würd ich mal annehmen) Vollzeitjob, Familie und vermutlich auch sonst ein Sozialleben undsoweiter. Also ordentlich was an Stresspotential.  Fährt der dann auch demnächst ein?

    und versuche einmal die Wohlfühlzone mit etwas Diskussion zu durchbrechen !

    @Pia habt Ihr ja auch rausgemobbt und zum allerletzten Mal „Open Dialog“ funktioniert nur bei Erstmanifestation !

    Achso. Bei Pia wars „Mobbing“, bei Dir heißts „die Wohlfühlzone durchbrechen“. Da misst jemand mit zweierlei Maß würd ich sagen, und das nicht zu knapp…

    als Antwort auf: An die Technikkenner unter euch: Handy gesucht #247179

    Meine Einstellung ist ganz klar und einfach: Wer Erbkrankheiten weiter geben könnte, sollte es unterlassen Kinder zu zeugen !

    wie schon geschrieben sind meine Aussagen zu sehr ins Eugenetische von Dir gedeutet worden […] und es geht mir nicht darum wer aller Kinder kriegen darf oder nicht

    Naja, es geht Dir darum wer alles Kinder kriegen sollte und wer nicht, und das las sich schon so als wäre Dir sowas wie ein genetisches Screening und sonstige Tests, von denen fremdbestimmt abhängt ob man denn nun „darf“ oder nicht,  ein adäquates Mittel. An den Aussagen gibts nicht viel umzudeuten, das wirst Du schon zugeben müssen ;-)

    aber vor allem aus dem Grund, dass wir alle viel zu viel mit uns selber beschäftigt sind um noch Zeit für Kinder erübrigen können und zu Guter letzt ist bei uns allen wohl die finanzielle Tragfähigkeit zu gering eine Familie erhalten zu können !?

    Das sind natürlich alles Faktoren die eine Rolle spielen, und die auch, wie von mir auch schon erläutert, in die Entscheidung miteinfließen sollten. Allerdings ist das verallgemeinerte „wir alle“ hier ja genau der Knackpunkt. Es gibt unzählige Beispiele von psychisch erkrankten, die über lange Phasen stabil, finanziell ausreichend abgesichert und nicht mehr mit sich selbst beschäftigt sind als jemand, der psychisch gesund ist. Also sollte die Entscheidung schon in Eigenverantwortung und nicht von vornherein kategorisch per „Beschluss“ gefällt werden.

    Und letztendlich gibts im Falle doch auftretender finanzieller oder gesundheitlicher Krisen dank der Zivilisation hierzulande ein relativ sicheres Netz, das einen dann im Ernstfall doch mal auffangen kann. Dass Krisen jeglicher Art und in gehäuftem Maße nicht optimal sind und dass man für gewöhnlich seinen Kindern sowas natürlich ersparen möchte ist schon klar, aber zu 100% ausschließen lässt sich sowas ja nie.

    190.000 Jahre lebte der Mensch im Garten Eden

    sondern darum unseren Nachkommen ein lebenswertes Leben zu schaffen

    Also ich weiß nicht wies bei Dir aussieht, aber ich finde mein Leben ziemlich lebenswert. Und das trotz bestimmt einiger genetischer Nachteile und Ausrutscher. ;-)

    Ich glaube es ist ziemlich kurzsichtig, anzunehmen, dass eine Aussortierung nach „vorteilhaften“ Eigenschaften (und hier nochmal die Frage – wer definiert das?) sich auch langfristig vorteilhaft auswirkt. Es mag kurzfristig, über einige 10-20 Generationen vielleicht so aussehen, dass der optimiert „gezüchtete“ Mensch dem gewöhnlichen Menschen irgendwie „überlegen“ wäre. Ob das langfristig funktioniert (über 100-200 Generationen, sagen wir mal) wage ich zu bezweifeln. Und wenn nicht steht man dann da mit seinen superoptimierten Menschen und kann nicht mehr zurück, weil sämtliche Diversität weggezüchtet wurde. Genau diese Diversität, welche die Stärke der Evolution ist und die dafür sorgt, dass das Leben sich langfristig und dauerhaft immer irgendwie durchsetzen kann.

    Und btw.: Dass Dein „Garten Eden“ von vor 190000 Jahren wirklich so paradiesisch war, wie Du Dir das vielleicht vorstellst, daran hege ich gewaltige Zweifel. Das scheint mir doch eher eine Art sehr romantisiertes „zurück-zur-Natur bzw.  im-totalen-Einklang mit der Natur-leben“-Denken zu sein. Als ob damit sämtliches Leid in den Hintergrund treten würde. Menschliches Leid gabs damals, gibts heute, und wirds immer geben. Ziemlich schwer, das zu quantisieren, zumal wir allenfalls eine vage Vorstellung haben, wie das Leben in all seinen Facetten damals ausgesehen hat… :scratch:

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von Zoidberg geändert.

    In einer überbevölkerten Welt, wie der unseren, sollten schon lange Kriterien des Kinderkriegens zum tragen kommen, sonst droht uns der Untergang !

    Und Du glaubst dass weniger, aber dafür „perfektere“ Kinder uns vor „dem Untergang“ retten können? Na wenn das mal kein Trugschluss ist ;-) Vermutlich hast Du keine Kinder und willst auch keine, und aus dieser Position heraus lässt sich so natürlich ziemlich bequem argumentieren.

    Edit: Wenn jetzt und hier weltweit die Verordnung in Kraft treten würde, dass „zum Wohle der Menschheit“ nur die 10% der, ähm, genetisch optimalsten, Weltbevölkerung überleben darf und der Rest wird kurzerhand abgemurkst, würdest Du dem zustimmen? Unabhängig davon ob Du unter den 10% bist oder nicht? Und natürlich ohne zu wissen, ob das letztendlich wirklich dem Überleben der Menschheit dienen wird, denn das bezweifle ich persönlich stark…

    Bonusfrage: Und wie stünde es mit Deiner Antwort auf obige Frage, wenn Du hypothetischerweise vor Deiner Erkrankung noch Vater geworden wärst und nun bereits ein Kind hättest? Oder zwei?

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von Zoidberg geändert.
    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von Zoidberg geändert.
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