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…Ausbruch aus den Funktionen, lautete ein Blogbeitrag Titel, der Titel blieb.
Gestern schaute ich ein Video zu einem Percussion Künstler, der zu “Beats” live Percussion spielt und hernach sah ich ein Video, dass eben diese “Percussion Kunst” aus dem Automaten generierte.
Aus dem Automaten braucht es eben den Zufall, der passt oder ich trainiere den Generator mit den “Einstellungen”, die in dem und dem Fall generiert werden sollen.
Ich als Laie bemerke bzw. höre keine Unterschiede: Nur die “Lebendigkeit” und die Intelligenz, das Geübte im Spiel der Live-Percussion und die Stimmigkeit, die Intuitiv erlangt wird.
Ist unvergleichlich.
Gene zu vergleichen, die ja grundsätzlich in unendlicher Variation bzw. durch “Zeugung” und diesem Funken, den es braucht: Lebendig sind und sich nicht in ein kausales Korsett zwingen lassen.
Vertraue ich lieber einem Jahrmillionen alten “Liebesakt” an als der Reagenzschale.
Und bei Krankheiten, die geheilt werden können: sind es vor allem unheilbare Krankheiten, die vor allem geheilt werden sollen/können. Frage bleibt: Wieso leidet je und je jemand an einer unheilbaren Krankheit und worin besteht das Heil? im längeren Leiden oder um es zugespitzt zu sagen: In Seligkeit und Einklang, Frieden gar!?
Das wünsche ich uns…
Guten Morgen, guten Morgen @Arvisol,
Dominal hilft beim Einschlafen.
Wenn ich Informationen über Medikamente suche bzw. mich informieren will, schau ich immer in das Schweizer Arzneimittelkompendium im Internet.
Einen Link teile ich hier nicht: Guck einfach mal ;)
Ein Auszug von einer anderen Seite (im Kompendium war das Dominal nicht zu finden bzw. nennt sich anders)
In welchen Anwendungsgebieten wird das Mittel eingesetzt?
Bei Dominal handelt es sich um eine Beruhigungs- und Schlafmittel. So findet es vorrangig Verwendung bei Einschlafstörungen, Unruhen und Erregungszuständen. Häufig sind diese Problematiken auf körperliche Stresssymptome zurückzuführen. So zeigen Nutzen häufig eine Tendenz zu starken Herzklopfen oder plötzlichen nächtlichem Schweißausbrüchen.
————————
Wenn Deine Medikamenten Angabe unter Deinen Beiträgen aktuell ist:
So weiß ich nicht recht, weil diese Medikation eher in “schwierigen Phasen” gegeben wird.
Und alles zusammen: ist ein Narkosehammer.
In der Werkstatt, in der ich arbeite, treffe ich auch Tag für Tag Leute, die Unmengen an Psychopharmaka verordnet bekommen. Oft, wie ich meine zu viel, weil eine arge Hilflosigkeit bei all dem Leid von allen Seiten besteht.
Im Grunde weiß es doch niemand, ob dies oder das nun hilft.
Ein Lächeln, ein bisschen Plaudern, gemeinsam tüfteln und zu danken, dass uns noch nicht der Himmel auf den Kopf gefallen ist.
Genügt, um Da sein zu wollen und …
Alles Gute, alles Liebe Dir Arvisol
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This reply was modified 1 Jahr, 2 Monate ago by
kadaj.
Hey @Arvisol,
sorry für die späte Antwort…
…dann ist gut, wenn Dein Arzt Deine Wünsche respektiert und Dir beim Ausprobieren hilft.
…ich wurschtel auch imme hin und her mit den Pillen.
Kein Tag und keine Nacht gleichen sich.
Und Quetiapin nehme ich auch, ebenso Dominal oder auch mal Oxazepam oder Stilnox.
Und dann ist es kein Ausprobieren mehr, sondern ich “bemühe” mich um eine situationsadäquate Medikamenteneinnahme.
Ab und an was “anderes” zu nehmen, hilft meiner Meinung nach, weil ja doch bei jedem Medikament eine Gewöhnung besteht.
Alles Gute Dir @Arvisol
Guten Abend @Arvisol,
sprichst Du Deine ja doch recht häufigen “Wechsel von Psychopharmaka” jedes Mal mit Deinem Arzt ab?
Weil sonst könntest Du es doch einfach ausprobieren.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn ich “irgendwo, was zur Dosierung” las, wurde die Sache zur “selbsterfüllenden Prophezeihung”. Letztlich hilft nur ausprobieren ;)
…ich glaub schon, dass das Alles zusammenspielt.
Mit meinem Eisenmangel ist es heute der erste Tag, an dem ich wieder Puste habe und einigermaßen mich fit fühle.
Dabei geholfen hat jetzt zuletzt nicht nur Ernährung und Ausruhen, sondern ich habe Eisen als Granulat, das auf der Zunge zergeht, entdeckt.
Und es ist der Wahnsinn, welchen Unterschied das in der Stimmung bedeutet.
…Daher ist es doch nicht verkehrt, ein großes Blutbild und sämtliche Diagnosemöglichkeiten, wenn es sie nun einmal gibt, auszuschöpfen.
Wenn ich nicht “funktioniere”, also eigentlich Alles, dass ohne Bewusstsein abläuft, könnte ich noch irrer werden als üblich.
ToiToiToi also,
lg
Armut, Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Opfer von „Gewalt“ gleich welcher Art und obendrein die Diagnose: Skziofrenia.
Ich glaube, dass es nicht verkehrt ist, eine Medizin zur Beruhigung zu finden.
Manches oder ich befürchte, mehr als Normal IST Es üblich obiges zu durchleiden.
Da ich seit zwanzig Jahren diesen “Film” mitschneide und tatsächlich als Schwerpunkt diesen “Wahnsinn” studierte.
Ein Garten
duftend
saß
All
Es Leid
vergessend
Ich
und wartete
auf
Uns
So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch[1]. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
Matthäus 19,6
Ein wenig Mumpitz Haft finde ich, dass nun die “Psychiatrie” zur neuen Religion wurde.
Traurige Zeit. Wahrlich.
Absolute Gesundheit von der Wiege bis zur Bahre.
Fragwürdig, oder?
Gott bewahre.
Nun: guten Abend allerseitz.
Doofer Tag, aber die Psychiatrie sorgt mit einer Pillenschachtel für ein wenig Gesundheit.
haut rein liebe Leute!
Der Text beschäftigt sich mit folgenden Punkten und zusätzlichen Fakten:
- Individuelles und gesellschaftliches Leiden: Der Autor thematisiert, wie psychische Erkrankungen sowohl von persönlichen als auch von gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst werden. Er kritisiert, dass die Psychiatrie ein System geschaffen hat, das zwischen Vernunft und Unvernunft unterscheidet und die Betroffenen in eine ungleiche Position bringt. Er fragt, wie die Betroffenen ihre Bedürfnisse und Erfahrungen vermitteln können, wenn sie als unvernünftig abgestempelt werden.
- Fakt: Psychische Erkrankungen sind in Deutschland sehr verbreitet. Etwa 28 Prozent der Erwachsenen erfüllen im Laufe eines Jahres die Kriterien für eine psychische Störung.
- Fakt: Die Psychiatrie ist historisch und aktuell mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen verbunden. Die DGPPN hat sich 2010 für die Verbrechen der Psychiatrie im Nationalsozialismus entschuldigt und sich 2017 für eine Reform der Zwangsmaßnahmen eingesetzt .
- Psychiatrie als Macht und Produktivität: Der Autor stellt fest, dass die Psychiatrie nicht nur Zwang oder Repression ausübt, sondern auch Möglichkeiten zur Veränderung bietet. Er erwähnt, dass die Betroffenen zu Experten ihres eigenen Leidens werden können und an ihrer Genesung mitwirken können. Er fragt aber auch, wer diese Expertise ernst nimmt und wer mit Menschen zu tun haben will, die leiden.
- Fakt: Die Beteiligung der Betroffenen an der psychiatrischen Versorgung ist ein wichtiges Prinzip der Recovery-Orientierung. Recovery bedeutet, dass die Betroffenen trotz ihrer Erkrankung ein selbstbestimmtes und zufriedenes Leben führen können.
- Fakt: Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist immer noch ein großes Problem in der Gesellschaft. Sie führt zu Vorurteilen, Diskriminierung und sozialer Isolation. Die DGPPN setzt sich für die Entstigmatisierung und die Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung von psychischen Erkrankungen ein.
- Diagnosen und Stigmatisierung: Der Autor beschreibt, wie die Psychiatrie versucht, die Leiden der Menschen in Kategorien und Diagnosen einzuordnen, um sie besser zu verstehen und zu behandeln. Er zeigt aber auch, wie diese Diagnosen oft zu Verwirrung und Ausgrenzung führen. Er sagt, dass die Betroffenen nicht genau wissen, was sie haben und wie sie damit umgehen sollen. Er sagt, dass sie von der Gesellschaft und von sich selbst als krank und anders abgestempelt werden. Er sagt, dass sie zu Objekten der Psychiatrie werden, die ihre Individualität und Subjektivität verlieren.
- Fakt: Die Diagnosen der Psychiatrie basieren auf dem Internationalen Klassifikationssystem für Krankheiten (ICD) und dem Diagnostischen und Statistischen Manual für Psychische Störungen (DSM). Diese Systeme sind jedoch nicht unumstritten und werden regelmäßig überarbeitet und angepasst.
- Fakt: Die Diagnosen der Psychiatrie haben nicht nur eine beschreibende, sondern auch eine normative Funktion. Sie definieren, was als normal oder abnormal, gesund oder krank, angemessen oder unangemessen gilt. Sie beeinflussen auch, wie die Betroffenen sich selbst und ihre Erkrankung wahrnehmen und bewerten.
- Zwang und Gewalt: Der Autor thematisiert, wie die Psychiatrie manchmal zu Zwangsmaßnahmen greift, wie Fixierungen oder Medikamenten, wenn die Betroffenen in akuten Krisen sind. Er sagt, dass dies von beiden Seiten als problematisch erlebt wird. Er sagt, dass die Psychiatrie sich gezwungen fühlt, so zu handeln, weil sie die Betroffenen nicht verstehen oder erreichen kann. Er sagt, dass die Betroffenen diese Maßnahmen als repressiv und gewalttätig empfinden, weil sie ihre Autonomie und Würde verletzen.
- Fakt: Die Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist ein ethisch und rechtlich heikles Thema. Sie steht im Spannungsfeld zwischen dem Schutz der Betroffenen und der Gesellschaft einerseits und dem Respekt vor der Selbstbestimmung und den Menschenrechten andererseits.
- Fakt: Die Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist in Deutschland immer noch weit verbreitet. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass 23 Prozent der stationär behandelten Patienten mindestens eine Zwangsmaßnahme erlebt haben. Die DGPPN hat sich für eine Reduzierung und Vermeidung von Zwangsmaßnahmen ausgesprochen.
Originalversion:
-individuelle Leiden tragen ihren gesellschaftlichen Zusammenhang mit sich, gesellschaftliche Ansprüche und Forderungen haben ein Psychiatrie System geschaffen, um Vernunft von Unvernunft zu trennen, dieser binäre Code taucht auch in allem Verwaltungshandeln auf, so muss ich bekennen, das ich unvernünftig bin, um Hilfe zu bekommen und daraus zu entkommen ist ungleich schwieriger, weil wie will die Unvernunft der Vernunft klar machen, dass ja, was?
-zunächst wird das psychiatrische Vorgehen gar nicht als Zwang erlebt oder repressiv (das konnte ich in anderen Interviews feststellen), sondern die „Macht“, die ihren Niederschlag in Gesetzen und Institutionen findet ist durchaus produktiv, so dass Betroffene zB. zu Experten ihres eigenen Leidens werden dürfen und wollen, aber wer will mit Experten im Leiden etwas zu schaffen haben
-die Leiden sind zwar so differenziert und in diagnostischen Schlüsseln durch Differentialdiagnose zu erheben, aber es besteht durchaus Verwirrung darüber, an was nun eigentlich gelitten wird, an einer Diagnose wie Schizophrenie und der gesellschaftlichen Stigmatisierung, die auch in den Beziehungen zu anderen und im Selbstverhältnis reproduziert werden, die Experten werden also nicht Experten, sondern durch Abstraktion gleichzeitig individualisiert, wie entfremdet
-Zwang der in akuten Phasen durch Personal von Psychiatrien oder ähnlichen Einrichtungen ausgeübt wird, besteht auf beiden Seiten, die eine sieht sich gezwungen mit Zwang zu arbeiten, weil sich kein Verstehen (wahrscheinlich auch aufgrund von Abstraktion durch Diagnosen) ggü. Betroffenen einstellen will und von der anderen Seite, weil die Sanktionen, Zwangsbehandlungen wie Fixierungen oder Medikation als repressiv und Gewaltakt erlebt wird
-Medien erzeugen noch mehr Ausschluss, wahrscheinlich weil es auch keine unvernünftigen Medien gibt, die gezielt sich selbst in Frage stellen würden, welchen Wert hat es auch über genesende oder frei von Symptomen lebende Leute zu berichten, wohl möglich mehr als bisher bedacht wurde; die Normalität duldet keine Abweichungen und fördert durch das Normalisierungsprinzip die Disziplinierung von außen, wie von innen
Revidiert von der “Maschine”:
Ich habe versucht, den Text zu überarbeiten, um ihn klarer und verständlicher zu machen. Hier ist meine Version:
- Individuelles und gesellschaftliches Leiden: Die psychischen Probleme, die Menschen haben, hängen mit der Gesellschaft zusammen, in der sie leben. Die Gesellschaft hat ein System der Psychiatrie geschaffen, um zwischen Vernunft und Unvernunft zu unterscheiden. Dieser Gegensatz bestimmt auch, wie die Psychiatrie mit den Betroffenen umgeht. Um Hilfe zu bekommen, muss ich zugeben, dass ich unvernünftig bin. Aber wie kann ich dann der Psychiatrie erklären, was ich wirklich brauche?
- Psychiatrie als Macht und Produktivität: Die Psychiatrie übt nicht nur Zwang oder Repression aus, sondern bietet auch Möglichkeiten zur Veränderung. Die Betroffenen können zu Experten ihres eigenen Leidens werden und an ihrer Genesung mitwirken. Aber wer nimmt diese Expertise ernst und wer will mit Menschen zu tun haben, die leiden?
- Diagnosen und Stigmatisierung: Die Psychiatrie versucht, die Leiden der Menschen in Kategorien und Diagnosen einzuordnen, um sie besser zu verstehen und zu behandeln. Aber diese Diagnosen führen oft zu Verwirrung und Ausgrenzung. Die Betroffenen wissen nicht genau, was sie haben und wie sie damit umgehen sollen. Sie werden von der Gesellschaft und von sich selbst als krank und anders abgestempelt. Sie werden zu Objekten der Psychiatrie, die ihre Individualität und Subjektivität verlieren.
- Zwang und Gewalt: Die Psychiatrie greift manchmal zu Zwangsmaßnahmen, wie Fixierungen oder Medikamenten, wenn die Betroffenen in akuten Krisen sind. Dies wird von beiden Seiten als problematisch erlebt. Die Psychiatrie fühlt sich gezwungen, so zu handeln, weil sie die Betroffenen nicht verstehen oder erreichen kann. Die Betroffenen empfinden diese Maßnahmen als repressiv und gewalttätig, weil sie ihre Autonomie und Würde verletzen.
- Medien und Ausschluss: Die Medien tragen dazu bei, dass die Betroffenen noch mehr isoliert und stigmatisiert werden. Sie berichten kaum über die Erfolge oder die Normalität der Menschen, die psychische Probleme haben. Sie verstärken das Bild von der Unvernunft und der Gefahr, die von ihnen ausgeht. Die Medien hinterfragen nicht ihre eigene Rolle und Verantwortung in der Gesellschaft. Sie fördern die Anpassung an die Norm und die Disziplinierung von innen und außen.
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This reply was modified 1 Jahr, 4 Monate ago by
kadaj.
19/11/2023 at 14:21 in reply to: WHO: Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung:Anleitung und Praxis #318741gucken @Pia,
die “Befragung” wird “so wie ich das gelesen hatte” per Interview erhoben und nun:
gucken.
Lieben Gruß und gütig guten Sonntag allerseitZ
Gehe jetzt Schlafen, sonst bekommt mich die neue Woche nicht zu Gesicht.
Glück auf
18/11/2023 at 3:48 in reply to: WHO: Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung:Anleitung und Praxis #318488Guten Morgen liebe Leute,
das mit dem “Recht auf Gesundheit” lässt sich nicht so einfach in meine “Murmeleisätze” packen und muss anders auseinander-gesetzt werden.
Hier eine “spannende” Seite von der Bundeszentrale für politische Bildung dazu:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/weltgesundheit-2020/318302/gesundheit-als-menschenrecht/
@Pia, die Unterlagen zur Befragung zu den Erfahrungen bekomme ich nochmals zugesandt und werde daran teilnehmen. Danke @Pia, dass Du mich Trotzkopf “umgestimmt” hast.Gutes Wochenende Allen
16/11/2023 at 8:25 in reply to: WHO: Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung:Anleitung und Praxis #318182Hey @Pia,
ich werde mir den Leitfaden anschauen. Doch wie gesagt: Es gibt kein Recht auf Gesundheit und mMn sollte All-Es, dass damit im Zusammenhang steht, denk-und-fragwürdig bleiben.
Und “üble” Gestalten mag es geben… nur will ich nicht wissen, welcher “Gestalt” ich meinerseits gleiche, wenn ich in wilder Weise unter Strom stehe und…
Einsperren kann mich aufgrund eines einzigen Hilfeplanberichtes niemand. So. Kein einziges Mal im Leben, übte ich Gewalt aus eigenem Wollen heraus, aus. Einmal, erinnere ich noch, wollte ich einen Freund unangemessen ärgern, kurze Zeit später, zwickte mich ein Hund…
Vielleicht IST Herrschaft Gewalt. Ist Es.
Egal diese Drumherumgeschichten…
…Allein aus der Überschrift des WHO Büchleins:
Guidance and Praxis
…zielen die 207 Seiten auf eine “Hilfestellung” für die vielen Akteure.
Kann hilfreich sein, ob Es “Besserung” erfährt, weiß ich nicht.
Danke @Pia
16/11/2023 at 7:11 in reply to: WHO: Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung:Anleitung und Praxis #318170Guten Morgen liebe Leuten,
meinige Zeilen lesen sich “Recht” pathetisch und ja, aus dem Umstand heraus, dass mich diese “Aktion” erschüttert und “kränkt”, würde ich mir @Pia s Zeilen zu Herzen nehmen und mich mit diesem Beratungsunternehmen auseinandersetzen wollen, aber warum trotzdem “Nein”.
Wie bei den “1001” “Gelegenheiten” des Händeschüttelns und ja, meinem persönlichen Vorteil, der …
Erfolg sichert, eben ohne, dass ich Es vertreten, unterschreiben bzw. mit mir vereinbaren könnte, dass das, was ich “sage und tue”, ja: instrumentalisiert und den Zwecken und Zielen eben dieses “Verwaltungsapparates” als Legitimierung dienlich wäre, um …
Alles absurd, alles “Gehabe eines moralischen Clowns”, dem der König zwar hörig ist und Einlass gewährt. Unmöglich jedoch, dass der Clown selbst König würde, eher wird der Palast zum Zirkus
Punkt.
Nun: Heute werde ich diese “Situation” anders “wahrnehmen” und schlicht:
Ich ruf mal da an und berichte.
Lieben Gruß
jörg
PS:
Das irre IST doch, dass “Alle”, die Leidenserfahrungen durchstehen müssen, eben aufgrund dieses Leidens “diagnostiziert” werden, um Hilfe zu erhalten. Selbst die Hausärzte, wie Pflegefachkräfte, sollen zum einen “Einweisungen” vornehmen können oder anderseits, “erweiterte Kompetenzen” erhalten, alles wohl aufgrund des Fachkräftemangels etc..
Ein einzig Mal im “Leben” diagnostiziert mit “F20”, nun:
Plötzlich tritt an die Stelle, je Joerg oder XY zu sein, diese Diagnose, die eine sinnstiftende Erzählung der eigenen Biographie unmöglich erscheinen lässt.
Krass wird es, wenn mir in einer Hilfeplanung, ja: “Worte in den Mund gelegt werden” oder “Gesagtes verdreht” etc.: “Er erlebt sich als gewalttätig” und oben in der Kopfzeile “F20”,
guten Grund, dass auf meine neuen Einladungskarten für meinen Geburtstag zu schreiben.
Guten Start in den Tag
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This reply was modified 1 Jahr, 4 Monate ago by
kadaj.
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This reply was modified 1 Jahr, 2 Monate ago by
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