WHO: Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung:Anleitung und Praxis

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  • This topic has 18 replies, 5 voices, and was last updated 1 Jahr ago by kadaj.
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  • #316087
    Pia

      “WHO: Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung: Anleitung und Praxis

      Leitfaden (normativ), 208 Seiten, kostenloser Download 2,7 MB, Sprache Englisch 
      09. Oktober 2023

      Überblick

      Psychische Gesundheit wird immer mehr zu einer Priorität im öffentlichen Gesundheitswesen und zu einem Gebot der Menschenrechte, und immer mehr Länder möchten Gesetze zur psychischen Gesundheit verabschieden oder reformieren. Allerdings gehen Gesetze zur psychischen Gesundheit derzeit häufig nicht auf Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen ein, auch im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung. Um Länder in diesem Bereich zu unterstützen, haben die Weltgesundheitsorganisation und das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte gemeinsam die Veröffentlichung mit dem Titel „ Psychische Gesundheit, Menschenrechte und Gesetzgebung: Anleitung und Praxis“ entwickelt .

      Die Leitlinien schlagen neue Ziele für die Gesetzgebung vor, einschließlich der Festlegung eines klaren Mandats für die Systeme der psychischen Gesundheit, einen auf Rechten basierenden Ansatz zu verfolgen. Darin werden die rechtlichen Bestimmungen dargelegt, die erforderlich sind, um die Deinstitutionalisierung und den Zugang zu qualitativ hochwertigen, personenzentrierten gemeindenahen psychischen Gesundheitsdiensten zu fördern. Es zeigt, wie Gesetze gegen Stigmatisierung und Diskriminierung vorgehen können, und bietet konkrete Maßnahmen zur Beseitigung von Zwang in psychiatrischen Diensten zugunsten von Praktiken, die die Rechte und die Würde der Menschen respektieren.

      Der Leitfaden enthält außerdem wichtige Informationen dazu, wie bei der Überprüfung, Verabschiedung, Umsetzung und Bewertung von Gesetzen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit ein menschenrechtsbasierter Ansatz verfolgt werden kann, und enthält eine praktische Checkliste, mit der Länder beurteilen können, ob ihre Gesetze mit den aktuellen Menschenrechtsstandards übereinstimmen.”

      Zitat übersetzt mit Google.

      Quelle und Download:

      https://www.who.int/publications/i/item/9789240080737?fbclid=IwAR33AkRP6yVscdRjllEQmU_go0dUEEfpkNd9zj4WLAgkwO46XpXsMPytsTg

      #316102

      Wie will man denn Gesetze gegen eine gesellschaftliche Stigmatisierung erlassen?

      Das ist ja als ob ich eine Meinung oder ein Gefühl verbieten wollen würde. :scratch:


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      #316115
      Pia

        Es waren auch mal Unmenschen an der Macht, die z.B. gegen alle psychisch Kranken gewaltsam vorgingen, gegen alle Juden, alle LGBTQ-Menschen, Behinderten usw. @Rebus.

        Durch viele Menschen die dagegen waren und sind, haben sich auch die Gesetze zum Glück schon zum Teil zum Positiven geändert und sich auch im Bewusstsein der Bevölkerung was getan. Nicht bei Allen, es braucht viele AktivistI:innen um was zum Positiven auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu bewegen, auch gegen Stigmatisierung. Das geschieht nicht von allein.

        #316122

        Pia du reißt meinen Post aus dem Zusammenhang.

        Ich bin schlicht und ergreifend der Meinung, dass aller Aktivismus und aller Beschulung zum Trotz der Mensch seine Meinung hat und das Stigma bestehen bleiben wird.

        Eine Schulnote 6 bleibt eine Schulnote 6 und das sollte einem nicht schön geredet werden.

        Oder anders: Ich bin der Meinung, dass forcierter gesellschaftlicher Aktivismus nicht zu einer Entstigmatisierung führt, sondern eher auf verstärkte eigene Meinung und realitätsüberprüfung bei anderen Menschen. Das habe ich auch bei anderen Minderheitenaktivismus erlebt, allem politischen Willen und Festivals zum Trotz.

        Edit: Wobei ich es natürlich begrüße, dass Thema aufzuarbeiten und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Nicht einfach im Dunkeln lässt und etwas entgegensetzen kann. Und wir als Betroffene unsere Unterstützer haben.


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        • This reply was modified 1 Jahr, 1 Monat ago by rebus.
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        #316295

        Mit den dauernd zunehmenden Horrormeldungen in den Medien über psychisch Kranke wird es auch in Zukunft nicht leicht mit der Stigmatisierung.

        Und wir als Betroffene unsere Unterstützer haben.

        Ja, finde ich immer toll, wenn sich welche von der Ethikkommission, der Gesetzgebung, des Verfassungsgerichts oder der WHO für unsere Belange einsetzen; die können wenigstens differenzieren und versuchen bspw. die Rechte des Individuums zu stärken.

        #316321
        Pia

          Ja, das sehe ich auch so, @Yuri. Nur schade, dass sich nicht direkt, auch in den Köpfen der Bevölkerung, etwas zum Positiven für uns zeigt. Solche Entwicklungen benötigen leider lange.

          Es ist sehr wichtig, dass unsere Rechte gestärkt werden und ich bin auch froh, wenn sich da was tut.

          #316405

          Vielleicht passend dazu:

          Bei der Wahl zur Miss Germany gibt es unter den letzten 15 Kandidatinnen jemanden mit dem Herzensthema mentale Gesundheit.

          Also: Ich bin mir sicher es wird schon noch einen Wandel geben, der zur Mitte der Gesellschaft durchdringen wird. Und auch wenn ich an keine Entstigmatisierung in allen Bereichen glaube, dann glaube ich zumindest an ein breiteres Verständnis.


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          #317000

          Guten Morgen liebe Leute,

          Danke @Pia  :rose:

          Wie bei den meisten “Themen” zu psychischer Gesundheit und “Gesetzen” dazu, lässt sich dies schwer umsetzen, da kein “Recht” auf “Gesundheit” besteht.

          Als ich dermaßen “unzufrieden” mit dem hier ansässigen Leistungserbringer war, der meine Maßnahme in der Werkstatt finanziert und ich die “Bewertung” ebenso wie die “Hilfeplanung”: als wenig hilfreich in Frage stellte:

          Wurde mir der Rechtsweg empfohlen! Statt mit mir im Gespräch zu erörtern, wie und was…

          Nein.

          Was soll ich mir irgendeine “Maßnahme” oder einen anderen “Berichtszettel” über mich ein”klagen”, dass ändert an meiner Situation nichts, rein gar nichts.

          Schwer für mich wiegt daran, dass mein Vertrauen in diesen ganzen “Kram” mitsamt seinem riesigen Verwaltungsapparat… dahin ist.

          Vorgestern glaube ich, erhielt ich Post und sollte einer Befragung zustimmen, also interviewt werden, wie die Eingliederung “anders” bzw. “verbessert” werden könnte.

          Den Zettel habe ich wie alle Zettel dieses Vereins, dem Feuer überantwortet.

          Wenn dieser Verein mit Jahrzehnter langer Erfahrung etc. Interviews bzw. eine Beratungsfirma beauftragt, um mit “uns” herauszufinden, wie und was …

          Irre. Eigentlich ist Es nur die Selbstlegitimation, alles “richtig” zu verwalten.

          Und …

          Ach.

          Lieben Gruß zu Euch :heart:

          Auf bald,

          Joerg

           

          #317007
          Pia

            Vielleicht wäre es aber auch eine echte Chance für Verbesserungen durch die Beratungsfirma und deine persönliche Meinung zu Verbesserungen und was dir da nicht gefällt, @Kadaj.

            Es gibt zum Glück doch immer mehr Druck, auch auf solche Werkstätten für Verbesserungen für die Menschen, die dort arbeiten. Vielleicht könntest du dazu beitragen.

            Ich verstehe, dass du gefrustet und enttäuscht bist, aber ohne nun die mögliche Chance zu ergreifen und deine Meinung auch gegenüber dieser “Beratungsfirma” zu äußern, wird sich da von allein vermutlich nicht viel verändern, denke ich. Kommunikation auch Kritik, kann durchaus zu positiven Veränderungen beitragen.

            Schönen Tag dir.

            Liebe Grüße Pia :ciao:

            #317139

            Hallo @Pia,

            Danke Dir für Deine Gedanken dazu :heart:

            Gern können wir hier darüberschreiben und diskutieren! Liebend gern sogar ;)

            Meine Entscheidung jedoch, diese Angelegenheit schlicht, dem Feuer zu überlassen… Da bleibe ich bei…

            Alle Themen, wie hier im Forum oder anderswo, geistern schon “ewig und drei Tage” um die “soziale Frage” herum.

            Antworten darauf, wie “erfolgreiche Inklusion/Integration/Förderung/Beratung/Therapie etc.”

            Dass bringt All-Es dererlei “Machenschaften”, das Recht auf Existenz.

            Verweigern und Verwerfen, das Feuer als Antwort.

            und gut.

            Lieben Gruß und ja, fragwürdig IST doch bei all diesem Gewerke:

            Welchem Menschentum, welchem Geschlecht beschert sich ein Anfang:

            Die Begegnung mit dem Nichts, dem Anderen,

            schenkt sich “Esau”, der sein Recht zu sein, ausschlug:

            Er allein weiß Es, wie Es ist, wenn Es IST, wie es IST,

            und Niemand,

            weiß,

            woher,

            wozu,

            wohin,

            Wir

            gehen :heart:

            Herzlichst

            Jörg

            #318030

            Liebe @Pia,

            vielen Dank für diese Infos!

            Ich habe den WHO-Leitfaden zumindest schon mal heruntergeladen :-)

            Es gibt ein Mad-in-America-Interview von 2021 mit Dr. Michelle Funk (Leiterin der Abteilung für psychische Gesundheit und Substanzgebrauch, WHO), die den Leitfaden mitverfasst hat:
            https://www.madinamerica.com/2021/06/who-and-the-sea-change-in-mental-health-interview-with-michelle-funk/

            Vielleicht können wir Frau Funk zu einer Veranstaltung der Mental Health Initiative einladen :-)

            Liebe Grüße,
            Mowa

            #318170

            Guten Morgen liebe Leuten,

            meinige Zeilen lesen sich “Recht” pathetisch und ja, aus dem Umstand heraus, dass mich diese “Aktion” erschüttert und “kränkt”, würde ich mir @Pia s Zeilen zu Herzen nehmen und mich mit diesem Beratungsunternehmen auseinandersetzen wollen, aber warum trotzdem “Nein”.

            Wie bei den “1001” “Gelegenheiten” des Händeschüttelns und ja, meinem persönlichen Vorteil, der …

            Erfolg sichert, eben ohne, dass ich Es vertreten, unterschreiben bzw. mit mir vereinbaren könnte, dass das, was ich “sage und tue”, ja: instrumentalisiert und den Zwecken und Zielen eben dieses “Verwaltungsapparates” als Legitimierung dienlich wäre, um …

            Alles absurd, alles “Gehabe eines moralischen Clowns”, dem der König zwar hörig ist und Einlass gewährt. Unmöglich jedoch, dass der Clown selbst König würde, eher wird der Palast zum Zirkus :heart:

            Punkt.

            Nun: Heute werde ich diese “Situation” anders “wahrnehmen” und schlicht:

            Ich ruf mal da an und berichte.

            Lieben Gruß

            jörg

            PS:

            Das irre IST doch, dass “Alle”, die Leidenserfahrungen durchstehen müssen, eben aufgrund dieses Leidens “diagnostiziert” werden, um Hilfe zu erhalten. Selbst die Hausärzte, wie Pflegefachkräfte, sollen zum einen “Einweisungen” vornehmen können oder anderseits, “erweiterte Kompetenzen” erhalten, alles wohl aufgrund des Fachkräftemangels etc..

            Ein einzig Mal im “Leben” diagnostiziert mit “F20”, nun:

            Plötzlich tritt an die Stelle, je Joerg oder XY zu sein, diese Diagnose, die eine sinnstiftende Erzählung der eigenen Biographie unmöglich erscheinen lässt.

            Krass wird es, wenn mir in einer Hilfeplanung, ja: “Worte in den Mund gelegt werden” oder “Gesagtes verdreht” etc.: “Er erlebt sich als gewalttätig” und oben in der Kopfzeile “F20”,

            guten Grund, dass auf meine neuen Einladungskarten für meinen Geburtstag zu schreiben.

            Guten Start in den Tag :yahoo:

            • This reply was modified 1 Jahr ago by kadaj.
            #318180
            Pia

              Guten Morgen @Kadaj,

              ja, ich kann verstehen, warum du dich nicht mit diesen Leuten auseinandersetzen willst, wenn sie dich so in die Schublade der Diagnose quetschen und sämtliche Stigmatisierungen und Vorurteile zu Tage befördern, statt dich als Mensch mit deiner eigenen Lebenserfahrung und deinen Verletzungen zu sehen und es wenigstens versuchen zu begreifen, nachzuvollziehen, statt dir Worte in den Mund zu legen, die nicht stimmen und dann ausgerechnet “gewalttätig” anzugeben. Damit könnten sie dich ja für immer einsperren lassen, leider. Verständlich, dass dich das belastet.

              Vielleicht konterst du bei denen mal schriftlich und sachlich? Dann hättest du auch was in der Hand. Vielleicht gehst du auch mal zu einer Anwältin oder einem Anwalt, um dich gegen die unterstützen zu lassen.

              Ich hab hier zum Beispiel so einen Hausarzt leider. Der sieht mich nicht mehr als Frau, sondern nur die Diagnose, seitdem er weiß, dass ich ein NL nehme und was für Sprüche der jedesmal lässt… unfassbar. Stigmatisierend und diskriminierend, demütigend, auch die Behandlung. Ich hätte den längst gewechselt, wenn es hier einen gescheiten Hausarzt in der Nähe gäbe.

              Hat mir schon zweimal nach schlechten EKGs eine psychiatrische Diagnose angedichtet, die ich überhaupt nicht habe, obwohl er jedesmal selbst gesagt hat, dass das NL schuld ist, dass es meinem Herzen nicht gut geht. Echt übler Typ. Bei psychiatrischer Diagnose flippt mein Herz “natürlich” psychisch aus, ist ja klar, obwohl er jedesmal lange Reden schwingt, dass ich das NL wegen meinem Herzen unbedingt absetzen soll. Und es war wirklich jedes Mal das NL Schuld.

              Ich hab nichtmal psychotische Symptome, hat mich nie mit auch nur einem psychotischen Symptom erlebt und dennoch ist der Typ so drauf.

              Ich habe mir den Leitfaden der WHO leider noch nicht durchgelesen, da 207 Seiten und ich noch nicht dazu gekommen bin, aber ich werde es noch tun. Wäre echt wünschenswert, wenn sich die Gesetze so ändern, dass wir solche Leute anzeigen können und die dafür bestraft werden.

              Vielleicht hilft es dir auch, den WHO-Leitfaden zu lesen, Kadaj, ich weiß, ein ganzes Buch, aber es stehen bestimmt eine Menge Argumente drin, mit denen wir so üblen Typen kontern könnten, um denen mal im Hirn verbal was gerade zu ziehen.

              Ja, das die alle einweisen können sollen wegen Fachkräftemangel habe ich kürzlich von Niedersachsen gelesen. Horror!

              Ich wünsche dir alles Gute, auch dafür, wenn du bei der Beratungsfirma anrufst. Vielleicht sagst du denen einfach mal, dass sie mit dir stigmatisierend und diskriminierend umgehen und du eben kein gewalttätiger Typ bist und du rechtliche Schritte unternehmen wirst, wenn sie das weiter behaupten.

              Ich wünsche dir einen schönen Tag.

              Liebe Grüße Pia :ciao:

              #318182

              Hey @Pia,

              ich werde mir den Leitfaden anschauen. Doch wie gesagt: Es gibt kein Recht auf Gesundheit und mMn sollte All-Es, dass damit im Zusammenhang steht, denk-und-fragwürdig bleiben.

              Und “üble” Gestalten mag es geben… nur will ich nicht wissen, welcher “Gestalt” ich meinerseits gleiche, wenn ich in wilder Weise unter Strom stehe und…

              Einsperren kann mich aufgrund eines einzigen Hilfeplanberichtes niemand. So. Kein einziges Mal im Leben, übte ich Gewalt aus eigenem Wollen heraus, aus. Einmal, erinnere ich noch, wollte ich einen Freund unangemessen ärgern, kurze Zeit später, zwickte mich ein Hund…

              Vielleicht IST Herrschaft Gewalt. Ist Es.

              Egal diese Drumherumgeschichten…

              …Allein aus der Überschrift des WHO Büchleins:

              Guidance and Praxis

              …zielen die 207 Seiten auf eine “Hilfestellung” für die vielen Akteure.

              Kann hilfreich sein, ob Es “Besserung” erfährt, weiß ich nicht.

              Danke @Pia :heart:

               

               

               

              #318205
              Pia

                Liebe @Mowa,

                vielen Dank für den Link. Ich habe mir das Interview gerade durchgelesen. Wunderbar! Solche Menschen in solchen Positionen werden dringend gebraucht und hoffentlich auch bis in den letzten Winkel dieser Erde gehört und ernst genommen.

                Ja, das wäre super toll, wenn ihr Frau Funk einladen könntet!

                Ich bin auch leider noch nicht dazu gekommen, mir den neuen Leitfaden der WHO durchzulesen, aber ich habe ihn mir direkt runtergeladen. Lesen werde ich ihn noch.

                Am liebsten würde ich die Frau Florence von der WHO mal anschreiben, mal sehen.

                Ich wünsche dir einen schönen Tag.

                Liebe Grüße Pia :ciao:

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