Hanna

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  • als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #195032

    Guten Morgen, ich habe vor mehreren Jahren (es war 2012) vom Jobcenter aus an einer Maßnahme teilnehmen müssen, bei der das bedingungslose Grundeinkommen das Hauptthema war, es hieß das man sich in dem Fall, auch selbst um die Krankenversicherung kümmern muss und diese von dem Grundeinkommen bezahlt werden muss. Die Maßnahme dauerte 3 Monate. Also das ganze ist 10  Jahre her, daher weiß ich nicht ob das noch aktuell ist grüße Hanna

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194806

    Meine mum hat in einer Fabrik gearbeitet für einige Jahrzehnte, sie sagte mir das in den siebziger Jahren es dort viel lockerer zugegangen ist, sie hatten Brennöfen, sie haben die Zutaten mitgebracht und sich für die Pause dort einen Kuchen gebacken und das öfters in der Woche und es war kein Problem, später dann in den Neunzigern war das nicht mehr so, da lief dann der Capo rum und hat die Maschinen auf Höchstleistung eingestellt Also es war nicht immer so wie jetzt

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194772

    Aber diese Einsicht kommt vielleicht erst mit dem Alter, wenn man noch jünger ist, sieht man das vielleicht anders

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194770

    Ich bin da bei @Mowa, das sich Menschen bei der Arbeit wohlfühlen sollten, natürlich kann es mal stressig werden weil viel zu erledigen ist,da muss man dann sich ranhalten. Bei mir ist es aktuell so, daß Mitarbeiter da sind,die um ihr höheres Gehalt zu rechtfertigen und behalten zu können (das Gehalt schwankt zwischen 30 bis 50 Euro die Stunde auf Honorar Basis) schneller sein wollen als die anderen und ich finde das macht das Betriebsklima kaputt, ich finde es besser wenn es kolegial zugeht, ich bin genauso schnell wie die anderen, nur in Hetze zu verfallen mag ich nicht, ruhig und konzentriert zu arbeiten finde ich besser, im Endeffekt gehen auch die Kunden lieber zu dem, bei dem sie sich wohler fühlen grüße Hanna

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194620

    Was soll ich sagen die Arbeitswelt ist hart, ich hatte 1996 im 2 ten Anlauf meine Ausbildung fertig gemacht, ich war manchmal gedanklich abwesend bei der Arbeit und mein damaliger Chef hat mir im vorbeigehen oft mit der Wassersprühflasche ins Gesicht gesprüht, ich habe mich jedes Mal sehr erschrocken und es war mir peinlich, ich selber merkte es nicht das ich nicht ganz bei der Sache war. Meine Familie hat immer sehr viel Druck auf mich gemacht zu arbeiten, ich glaube das Thema hat mich bißchen getriggert, wollte niemanden beleidigen grüße Hanna

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194597

    Wenn du ein für deine Arbeit angemessenes und auch großzügiges Gehalt bekommst und dein Chef will zu jemandem der zu wenigerArbeitsleistung imstande ist auch großzügig sein, was geht dich das an? Das sagt über dich aus das du vergleichst

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194589

    Ich bin froh das nicht alle so denken wie du @planB

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194552

    Leute können echt gemein sein, ich bin von Beruf Friseurin in einer Kleinstadt, ich bin EU Rentnerin, es ist nicht einfach, es ist vielleicht anders in einer Großstadt oder in anderen Berufen

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194548

    Hey @rebus, auf den Druck würde ich gern verzichten, das Gefühl zu haben mich extra beweisen zu müssen auf der Arbeit, man kann im privaten Bereich Akzeptanz suchen, ich hätte für mich da echt schiss, es wissen echt schon genug Leute, da brauch ich es nicht noch anderen unter die Nase zu reiben, Respekt für dich das du es so handhabst, aber deine genaue Diagnose hast du ja nicht mitgeteilt

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194513

    @planB ja du hast recht, im Nachhinein meine ich daß das Leben nicht normal war, weil eben abweichend von der Norm

    als Antwort auf: Was ist eigentlich “normal”? #194505

    Die Frage bringt einen zum Nachdenken, normal ist für mich der Gesellschaft anzugehören, aber das ist schwierig, weil Schizophrene oft erwerbsmindert sind und wenig Geld zur Verfügung haben, da man oft schon in jungen Jahren erkrankt. Ich sehe das so, daß Schizophrene nie normal sein werden, weil sie sich mit sich selbst und dem eigenen Leben so sehr auseinandergesetzt haben wie kaum ein normaler und in große Not gekommen sind auch wenn man all die Standards hat wie Job, Familie usw. desweiteren kriegen es immer irgendwelche Leute mit das man soetwas durchgemacht hat, z. b. auf der Arbeit oder im Bekanntenkreis, oder weil jemand einen in der Psychiatrie gesehen hat, z. b. der Pizzabote (als ich drin war haben sich manche Leute pizza bestellt und ich kannte den Pizzaboten). Das geht rum wie ein Lauffeuer. Ich verstehe es das man dazugehören will weil ich auch danach gestrebt habe

    als Antwort auf: Putzen #171952

    <p style=”text-align: left;”>Früher hab ich total gerne geputzt und die Wohnung schön gemacht, wobei ich schon immer ein Problem habe mit Ordnung halten.</p>

    als Antwort auf: Zufällige Begegnungen mit Prominenten #159010

    Meine Schwester ist mal in Wien an  Günther Jauch vorbei gelaufen, sie sagt er war sehr groß

    als Antwort auf: Kochbuch #150116

    Also gestern hab ich Tk – Kartoffelwedges im Backofen halbe Stunde, (eine Packung reicht für 2 mal und kostet 1,19 Euro) und Brunch mit Kräuter (Frischkäse) diese Woche 0,99 Cent. Nächstes mal will ich Rote Beete Salat dazu machen

    als Antwort auf: Lösen Medikamente bingeeating aus? #139036

    Also bei mir sind es Süßigkeiten

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