kadaj

Forum Replies Created

Viewing 15 posts - 226 through 240 (of 325 total)
  • Author
    Posts
  • in reply to: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #248158

    in reply to: Negativsymptome: Wie geht es euch jetzt? #246174

    Guten Abend,

    zu Beginn meiner Erkrankung vor 20 Jahren, da konnte ich nach der akuten Phase, nicht mehr sprechen, kaum laufen, war bettlägerig, dann, ich glaube mit Unterbrechung: 9 Monate in einer Tagesklinik und da ich mich nicht mitteilen konnte, las ich morgen nach dem Frühstück, dann im Ruheraum, bis die Sozialarbeiterin mir Bücher mitbrachte, Henning Mankel und die Päpstin, das habe ich geliebt…

    Es ist mir bis heute ein Rätsel, aber ich konnte mich so wieder fassen, strukturieren, Worte finden, wo nur Leere war…

    Daher liegt meine Empfehlung nah, etwas zu suchen, dass ein wenig Begeisterung, selbst in schwer depressiven Zeiten schenkt!

    Nebenbei probierte ich allerlei Medikamente, aber bin dann bei Zeldox und Trevilor gelandet, das zehn Jahre.

    Und mit Nebenwirkungen, die hier geschildert sind, die kamen bei mir nicht allein durch die Medikamente, sondern durch tagtägliche Wechsel von Begebnissen, Herausforderungen und Begegnungen…

    Und das ich noch lebe ;)

    Verwundert mich wohl doch sehr.

    Die letzten vier Jahre waren die “wildesten”, aber es brauchte eben in der akuten Phase, weil sie durchgängig bewusst erlebt wurden, eher wie im Sommer Ruhe oder jetzt wirklichst in vier Jahren eine Grippe, die ich mir einer Woche krank, auskuriere.

     

    Und die Unlust, nun, die kann gut vom Medikament, Xeplion, herrühren:

    Diese Depotmedikation hatte ich mir ausgesucht, weil ich vom Abilify als Tablette immer so unruhig wurde und schlecht in den Schlaf finde.

    Dafür war meine Gefühlswelt mit Xeplion, schlicht nicht da und jetzt mit Abilify, kann ich zufrieden sein und eigentlich war es auch das Medikament, dass ich von 2012 bis 2019 genommen habe…

    Nur kappt es die Spitzen und ein wenig Wahnsinn, Schwung und ach…

    Alles Gute Euch,

    LG

    j

     

     

    in reply to: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #245384

    Es nachvollziehbar und plausibel zu Rätzeln:

    Im Grunde dürften All-dass jetzt, un- gegangene, wie unter-und-über-gegangene, ja, angeleckte Bindfäden für anfängliches Einfädeln der Nadeln sein, selbst wenn sie im Wiederholungszwang, ewig Ein-wie-Aus-sich-fädeln und Nichts und Niemand, diesen Augenblick an Wahrheit mir erneut schenken wollte.

    Doof eben Bezug auf etwas zu nehmen oder von Etwas zu erzählen, dass sich nicht erzählen lässt, dass sich er-eignete, in den Augen stand, monstrare.

    Ich plapper auch Tag ein, Tag aus, zu skandalös und verrate mich ständigst selbst und es gibt schon keinen Kommentar hinzu, wenn ich mich als idiotisch bezeichne oder ja, letztlich in mir der Wurzel allen Übels gewahr werde.

    Wer nicht!

    Und wenn, wann und wie, erzählen die Leute sich Etwas, dass sie verstehen, darin läge doch das Glück, wenn Verstanden sein, zwar auf den Kosmos des Eigenen nicht verzichten mag, aber doch diese Momente von Einigkeit im Anderen gewahr wird, wenn, ja wenn…

    Nicht nur Informationsaustausch, sondern Gespräch, dass letztlich ja doch andere im Recht sein könnten, nicht vor Gericht, sondern in … ???

    in was?

    Entscheidung.

    Nicht im Gang der Moderne, ihrer Freiheit und Autonomie und gewonnen Subjektivität; Auch Nichts, wenn entgegen diesem Stellungbezogen wird, Etwas Anderem, ob groß oder klein, ob Allgemein oder Einzeln, Als Positivität oder Negativität, als Religion oder Wissenschaft;

    Ein hin-und-her Rechnen mit dem Ergebnis, dass die Seiten, ob Links-Rechts, Arm-Reich, Liberal-Konservativ, Kontinental-Regional, ach jei.

    Fuge

    Es ist kein Tag

    der Nacht

    geschieht keine Wende,

    die meine Hände

    in die Nähe

    Gottes

    legt

    wenn

    Schweigen trägt

     

    So

     

    verschlägt der Stimme

    Klang

    Bewegtem

     

    Anfangenden Untergang

     

     

     

    herzlichen Gruß

    j

     

    • This reply was modified 2 Jahre, 5 Monate ago by kadaj.
    • This reply was modified 2 Jahre, 5 Monate ago by kadaj.
    • This reply was modified 2 Jahre, 5 Monate ago by kadaj.
    in reply to: Woche der seelischen Gesundheit #245218

    Hallo @cellardoor, hoffentlich geht s Dir gut!

    Danke noch einmal, dass Du mir in den anderen Threads geantwortet hast.

    Ein Austausch kam dann ja nicht zustande.

    Hoffe einfach es geht so weit gut, habe nur Bruchstücke hier mitgelesen und ja:

    Alles Gute, Alles Liebe,

    das braucht es jetzig ja für Alle

    LG

    J

    in reply to: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #245214

    Zu-Gehörig sein. Da-Sein.

    Es wäre verflixt gut würde es funktionieren, schlicht, Verknüpfungen herzustellen.

    Zwischen Wahn und Wirklichkeit spannt sich ja doch oft nur ein Faden, der, wie im berüchtigten Sprüchlein, ein Schwert ist, dass zu überschreiten, nicht das Einfachste, aber letztlich das Schlichteste sei.

    Und Schizophrenie:

    Nicht Vorführbar, vielleicht in diesen seltenen Runden: Sieht Niemand Nichts?

    Es mag doch eh nur von Angesicht zu Angesicht, von Ohr zu Ohr gelangen, wie und was, eben Wer Wahrheit spricht…

    Ein Trauerspiel, Einzigkeit. Und das nicht als eine Auszeichnung oder Elitetanztruppe;

    Stille und einen gesegneten Abend, wünsche ich Euch,

    LG

    J

    in reply to: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #245018

    Daran und Darinnen, zwischen, trotz allem.

    Es Denken zu nennen, wenn im Grunde das Ist, was messbar Ist.

    So sollten wir Mess-Diener werden ;)

    Im anderen Thread zur KI, tippte ich mehr aus zynischer Freude, läppisches daher.

    Untragbar sind Worte, wie das Zitat im ersten Post, schenkt.

    Und Ja. Da ich schließlich, wie mittlerweile Viele, Tag für Tag, ein Kistchen mit Informationen, herumtrage, eigentlich, um es herumzutragen, weil, wäre ich organisierter oder ließe sich mein Dasein organisieren, dann, ja, wäre es nicht nötig, ein Kistchen, dessen Physik im Hintergrund ich nicht verstehe, aber sie, wie jeder andere nutze. Bedenklich fand ich die letzten zwei Tage als ich die Smartwatch erneut ablegte, sie war mir schon Gewohnheit und ich teilte mich eben durch die Informationen der Uhr mit statt in mich hineinzuhorchen  und wie heute, schlicht:

    Feierabend einzuläuten.

    Vorhin (wieder ein YouTube Video, das ich wie so viele zuvor, schnell ausmachen musste)

    Zur kulturellen Aneignung:

    Finde ich seltsam zu diskutieren.

    Als ob Kultur etwas wäre, dass durch Karl May und Pippi Langstrumpf oder Dieter Hallervorden, zerstört würde, statt bereichert.

    Im Gegensatz zu vielen anderen “Kulturen”, die sich schlicht (wie sollte das gehen?) nicht aneignen lassen, finde ich mich ziemlich doof und unterentwickelt!!

     

    Fremde, die sich wie rasende Bestien gegenüberstehen, allein aus…

    Das finde ich schon eher schreckhaft und heizt zum Ingrimm, aber nun.

    Das verrückte an dieser Sache, bemerke ich oft erst an den Grenzzäunen, wo für Schüler “deutsche Gedichte” gefordert werden, aber befragt nach einem Lieblingsgedicht, konnte keines benannt werden.

    Naja.

    Gestern ließ ich meine Medizin weg und plötzlich war ich innerlich nah, näher, zu nahe daran, ihr zu schreiben.

    Wenn Liebe ewig schweigt

    Totenstill, klar Dein Blick

    zurückgekehrt, der Heimat

    Nacken, verbeugt, wo sanft

     

    streicht schwarz das Tal, am

    roten Feuer, wo Erstes Licht

    das enge Herz, pochend

    bricht:

    Spricht ein Herz selbe

    Silben, darf Niemandes

    Wort hinein sich finden

    sich zu binden

    sich zu binden

    die Augen vor dem Richter

    mutig erblinden

     

    Alles Off-Topix

    Aber nun.

    Zur Schizophrenie oder SeelenWerksStatt, finde ich keinen Zugang.

    Herzlichen Gruß

     

    in reply to: Es klappt einfach nicht =( #244122

    hey leute,

    mir hat es auch lange, lange geholfen, aber um mich wieder zu spüren und schlicht “empfindsamer” zugegen zu sein.

    Nehme ich weniger davon oder wenn ich für mich bin;

    lasse ich auch mal einen Tag Venlaxafin weg.

    Es hilft, aber klar: die Nebenwirkungen sind blöde.

    Und mittlerweile, sage ich je, dass sich schlicht Unterstützung herbeigeholt werden muss.

    Hier vor Ort gibt es eine “Begleitung Daheim”.

    Da bin ich dankbar.

    Alles Gute, Alles Liebe

    k

    Guten Abend @mowa,

    ich drück die Daumen für die MHAW2022 und das alles gut funktioniert!

    Mich würden der “Psycho-Tisch” und die “Arbeit bei der Polizei” interessieren.

    Ich habe mir das Kindle Exemplar als Leseprobe geschickt und mir den Thread abonniert und vielleicht kann ich ja zwischendurch mal hinzuschalten und ein wenig lauschen…

    toitoitoi

    LG

    in reply to: KI-Bildgenerierung #242481

    …hey

    leider gibt es in der Auswahl der Smilies. Keines mit einer Träne und …

    Und das Video habe ich einmal ausgemacht nach den ersten drei Sätzen.

    Und dann stückweise geschaut.

    Ich kann solchem nicht Beisein. Kann gut sein, dass das an mir liegt. Sehr sogar.

    LG und gutes Wochenende.

    j

    in reply to: Zwischen!? Ereignis und Erlösung #242107

    Das Ludwig Binswanger Zitat, verfolgte mich lang- bis anderes war.

    Dies Schauen und berichten, geradezu noch Es den Stern der Erlösung entgegnet, zu wissen.

    Ich nicht.

    Das Seltsame, auf Wunderbare Weise geschieht ständigst, wo wir uns vergessen? erinnern?

    Sind es diskursiv sich formende Gestalten, klare Regeln und Definitionen, die in einer Verfassung, einer Charta, einem Diagnosemanual, “historisch” punktgenau datierbar, die dem “Menschen” als Grundlage seines Handelns dienen.

    Geschichte eine Abfolge von historischen Daten. Was ist passiert, das letzte Jahrhundert?

    Zwischen uns?

    Und Weltbilder. Kurz nachdem ich ein Bild aus der Perspektive “Sitzend auf einer Bank und in den Nebel schauen” knipste und als Cover nutzte: Niemand außer mir kennt diesen Moment, aber es gibt “***” Bilder bei Googel zu suchen, die…

    Seyn? Da-Sein! Dass wir uns finden. Orientiert auf ein Jenseits dieser “***”, All. Nichts.

    Und dann, dieser Augenblick, einzig um ein klein wenig Ewigkeit zu hauchen.

    Ereignendes Sagen, wo viel Licht sein muss, Da schweigt die Dunkelheit.

    Wenn die Smartwatch einen zu hohen “Blutdruck” misst, nehme ich einen Blutdrucksenker und mein Leben verlängert sich auf eine Weise, die ich durch eine Pille etc. oder einer Beratung und damit Fremdbestimmt und für Viele, vielleicht undurchschaubar:

    Und: Wo bleibt das Sterben? würdige Sterben? was heißt es lebendig zu sein? teilzuhaben? ja, auch zu lieben?

    Und das sind Fragen, die muss Nichts und Niemand, beantworten, aber Jeder bekommt Antwort:

    Vom Arzt? Vom Psychologen?

    Dankbar bin ich für die ja, tapfere Unterstützung und weiter ;)

     

    Guten Morgen @paulahier,

    ja, geht so weit ganz gut :)

    mit Bezug auf Deinen ersten Post:

    Ggf. ich erinnere es richtig, aber wenn Du Xeplion erhältst, dass es ja nur in Depotform gibt, gibt es bestimmt noch “Anderes” zum Ausprobieren. Da durch das Medikament, der vielleicht zuvor bestehende “Schutz” verstärkt wahrgenommen wird oder eben erst “vorhanden” ist.

    Problem, ganz gleich bei welchen “Gefühlen” und “Schutzvorrichtungen”, die die Seele sich ja nicht ohne guten Grund errichtet hat; Ist es ja unmöglich zu sagen, wie es ohne wäre oder wie es überhaupt anders sein könnte.

    Und nach einer Lösung zu suchen, nun, ggf. mit Psychiatern, da wird ein Medikament gefunden etc. und mit einem Psychologen, geschaut, wie und was… eine Partnerbörse :) da gelangt wieder ein anderes Ergebnis heraus…

    Und letzten Endes wirst es nur Du allein wissen, wie und wo Du dieses und jenes fühlst.

    Und mit wem Du darüber sprechen könntest oder ja…

    Bzgl. der Negativsymptomatik kann auch ein Antidepressivum helfen. Und da brauchst Du eine Ärztin, der Du Vertrauen kannst,

    so dann,

    alles Gute, alles Liebe dazu,

    j

    • This reply was modified 2 Jahre, 6 Monate ago by kadaj.
    in reply to: Probleme emotionale Nähe zu spüren/zuzulassen #241365

    Guten Abend, :)

    vor weg gesagt, sollte ich öfters lieber Tagebuch schreiben oder einfach den Berg mit Zetteln und links und rechts; ach.

    Wie soll ein Thema, wie Nähe hier diskutiert werden.

    Eine Traurigkeit. In der fünften Klasse war ich mit einer Mitschülerin, das Paar etc. und nun war es irgendwie die Aufgabe Hand in Hand über den Schulhof. Ne, das war nicht so mein Ding.

    In vielen Konstellationen, Begegnungen eben, die ich alle erinnere, vom Tanzkurs bis Discoabend bis oben auf der Treppe im Stammheim in Kassel bis zur ersten Psychose, die unmittelbar auf “Nähe” und mein Konsumverhalten während meiner Arbeitslosigkeit nach Ausbildung und Berufstätigkeit und warten auf den Beginn der FOS etc., die ich erfolgreich mit Fixierung und Beschluss, abgeschlossen habe.

    Eigentlich fand ich erst zu mir und konnte mich auf erste Nähe bzw. eine Beziehung einlassen, da war ich in einer Reha und fand langsam zu mir, aber was heißt das schon bei der Diagnose “F20.0”.

    Nach der Reha Umzug in die nächstgelegene Stadt und wiederholen der FOS und froh und dankbar bis jetzt über die Liebe, die ich damals, nun mit 22 oder 23 Jahren lieben gelernt habe;

    Das ewige Leid jedoch: Leute die beide an der Seele schon früh Leid erfahren mussten:

    Da gibt keine Technik für. Zuletzt bemühte ich mich damals meine “Freundin oder eben Partnerin” sechs
    Wochen durch eine “Psychose” daheim zu begleiten, als sie abgeklungen war, wollte sie sich schlicht ausruhen und ging dann doch in die Klinik und wir wohnten ja in der Nähe usw. hielten den Kontakt und ich hoffe einfach, dass, würden wir uns heute begegnen, wir uns in die Augen sehen könnten, ohne … who knows.

    Daraufhin folgte eine Schülermanie und aus einem schlechten Realschüler wurde ein seltsamer Fachoberschüler, der im ersten Halbjahr 78 Fehlstunden hat und im zweiten Halbjahr von einem etc.

    Irre, und zwischendrin und überall,selbst hier im Netz oder im alten Forum, wo ich auch Liebe fand, die durch “höhere Gewalt” usw.

    Und die längste Beziehung, waren fünf Jahre während des Studiums, nach drei Semestern hatte ich eigentlich meinen Abschluss, aber meine Schwierigkeiten mit Nähe und vielleicht, who knows. Auch späterhin wieder Sucht etc., Wahnsinn eigentlich, aber doch…

    Jetzt mit meiner Mutter hier vor Ort und sie trinkt und raucht nicht und da komm ich mir schon seltsam vor und penne nach einem Schluck Kräuterblut und einer halben Dose Bier ein.

    Oder wenn ich hier Freund, Kollegen besuche und nüchtern bin ich da nie geblieben, funktioniert, scheint aber nicht nur mein Problem zu sein.

    Krass. Und die “produktivsten” Zeiten und “innigsten Erfahrungen” erinnere ich, da war ich nüchtern.

    Wer ist das aber schon und was heißt das bei einer “schizoaffektiven Psychose”.

    Kann passieren, dass es wiederkehrt und trotzdem sollte ich, sollten wir uns nicht vor anderen verstecken.

    Kopf hoch und

    liebt einander.

    :yahoo:

    Wird Geheimhnis sein, was je darunter zu verstehen sein mag

    LG

    j

    in reply to: Probleme emotionale Nähe zu spüren/zuzulassen #241324

    Macht nix.

    @paulahier.

    Wollte nur sorry für meinen “Enterhaken” sagen und ein paar Gedanken zum Thema hinterlassen.

    Das scheint für mich in diesen Tagen schwierig zu sein..

    Dann schlicht: alles Gute, lieben Gruß

    j

    • This reply was modified 2 Jahre, 6 Monate ago by kadaj.
    in reply to: Der Sinn der Psychose !? #241322

    hey @rebus :)

    nun. dann hoffe ich einfach, dass es Dir, wie ich in Deinen anderen Beiträgen lesen konnte, gelingt, die schwere Zeit hinter Dir zu lassen und Dir schlicht Zeit zu geben für alles was Dir wichtig und lieb ist.

    Alles Gute, Alles Liebe

    j.

    in reply to: Der Sinn der Psychose !? #241276

    Guten Morgen @rebus,

    sorry, ich hoffe mein Beitrag hat Dir gestern nicht den Abend vermiest.

    Doof ist es hier vor Ort für mich, weil so viel “los” ist und das nicht nur in meinem Dunstkreis, sondern die “Informationen” aus aller Welt erlauben kaum das nach Luft schnappen.

    Rechtfertigt jedoch nicht, dass ich etwa bei @paulahier oder jetzt bei Dir @rebus, wichtige Beiträge von anderen mit meinen “Tagesresten und Überlegungen” kapere..

    Die Frage nach dem Sinn der Psychose besteht denke ich zunächst darin, nicht nur zu gucken, was jetzt nun eine Psychose ausmacht und was die gängigen Theorien dazu sind, um sie sich zu erklären, sondern auch zu schauen, was es heißt jetzig eine “Frage zu stellen oder etwas als sinnvoll zu empfinden”.

    Etwa: Wie gibt die Frage die Antwort vor? Also, wie bestimmt eine Theorie der Evolution, mmh:

    Irgendwo in der Antwort muss sich das Thema Evolution dann finden..

    Verstehst Du was ich meine @rebus?

     

    Und um jetzt um 4.20 nicht wieder Abzuschweifen:

    trink ich erst einmal einen Kaffee und dann Zeitung wegbringen.

     

     

     

Viewing 15 posts - 226 through 240 (of 325 total)