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Der Sinn von Psychopharmaka ist Leberschäden.
Ironie aus.
hg, DiBa
Stimmt, Du hast Recht. Grundlos wird nicht geschenkt. Es mag keinen Anlass geben, aber klar, das Ziel ist es, dem Beschenkten Freude zu bereiten.
Ich finde, ein Geschenk löst etwas aus beim Beschenkten wie beim Schenkenden, aber macht es Sinn?
Manchmal erhält man doch auch ein Geschenk ohne Grund, manchmal die schönsten Geschenke.Danke für den Link, @Grenfell.
Ich mag ja Käptn Peng.Das Leben ist ein Geschenk.
Macht ein Geschenk Sinn?
Das Leben ist so bunt, ist das nicht Sinn genug?
Vielleicht ist der Sinn des Lebens einfach, die Welt etwas besser zu machen?
@christine
Du verlässt uns? Warum?
Korrigiere meine Post von vorhin:
Fast gar nichts. (Bin gerade sehr überrascht über eine Whatsapp-Nachricht meines ältesten Sohnes)
Meine Kinder interessieren sich für gar nichts.
Ich habe Respekt vor meinen Mitmenschen.
Ansonsten hab ich (aus leidvoller Erfahrung) Respekt vor Überforderung.
Ich hatte 5mg Olanzapin, nehme jetzt 2,5mg.
Ich reagiere sehr stark auf die Medikamente, insofern ist es natürlich durchaus nachvollziehbar, dass Therapeut und Psychiaterin keine medikamentenevozierte Negativsymptomatik im Blick hatten, denn 5mg Olanzapin sind auch schon sehr wenig.
Ich wüsste nicht, wie man auseinanderhalten kann, ob Negativsymptomatik durch die Medikamente evoziert wird, oder als Nachwirkung der Psychose.
Meine Ärztin sowie mein Psychologe waren felsenfest davon überzeugt, dass meine Negativsymptomatik ein schizophrenes Residuum ist, mit dem ich lernen müsste zu leben, da sich in fünf Jahren Medikamenteneinnahme nichts besserte.
Nachdem ich mein Neuroleptikum einen Schritt nach Absprache reduzierte, waren meine Negativsymptome Geschichte.
Ich hatte offen gestanden selbst nicht mehr geglaubt, dass sich etwas ändern könnte.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 10 Monate von
DiBaDu geändert.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 10 Monate von
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