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??? @Blaustern. Wen meinst du? Dast du dich vertan mit dem Namen? Ich habe nirgendwo was geschrieben, worauf du so reagieren könntest.
Vermutlich das hier:
Überlest in dem Thread einfach die Trollerei von Ludwig
Plus:
Ich will nicht, dass jemand wieder getrollt wird, in diesem Fall Dre@mwalker.
Jetzt wirds langsam derart bevormundend, dass ich das persönlich schlimmer finde als vermeintliches Trollen. Da krieg ich Brechreiz von, daher bin ich erst mal raus.
06/06/2024 um 13:09 Uhr als Antwort auf: Wahl-O-Mat zur Wahl des Europäischen Parlaments 2024 #350688Über die Rettungswagenproblematik habe ich jetzt erst nachgedacht
Das war natürlich ein Extrembeispiel, wird so selten vorkommen. Aber wenn der Zweck der Aktivisten ist, ganz viele Menschen für ihr höheres Ziel zu gewinnen, scheint es mir eher kontraproduktiv, mit der Sperrung von Autobahnauffahrten und Hauptverkehrsadern in Ballungsgebieten darauf aufmerksam zu machen. Selbst wenn die Folgen für die betroffenen Menschen eher mild sind (man kommt halt dann zu spät zur Arbeit oder wo man eben grade hin will), die Leute sind nun mal in der Regel von sowas ziemlich angepisst. Und das zu tausenden. Da frag ich mich natürlich, ob man damit nicht genau das Gegenteil von dem erreicht, was man erreichen will. Es gibt da durchaus auch schon (Verschwörungs?)theorien, die postulieren, dass solche Klimaklebe-Aktionen von der „Gegenseite“ initiiert/gesteuert werden, um die Klimaschützer bzw. deren Anliegen zu diskreditieren. Halte ich persönlich jetzt auch eher für Quatsch, aber die Meinung der meisten Leute dazu geht glaube ich doch auch eher in die Richtung: Mit sowas schaden sie sich und ihrem Anliegen selber.
05/06/2024 um 17:22 Uhr als Antwort auf: Wahl-O-Mat zur Wahl des Europäischen Parlaments 2024 #350627Dass die Welt stirbt und mit ihr die Menschen ist natürlich nicht so schlimm, wie einen Job nicht zu bekommen.
Die Unterstützung der breiten Bevölkerung bekommt man mit solchen Aktionen aber mit Sicherheit nicht. Und die wäre zuallererst einmal nötig, was das ganze Klimawandel-Thema angeht.
Es ist natürlich auch leicht zu sagen, dass man die Aktionen ganz toll findet, so lange nur „die anderen“ durch deren Aktionen beeinträchtigt werden, aber nicht man selbst.
Hypothetisches Einzelfall-Beispiel: Du oder eine/r Deiner Angehörigen erleidet einen ernsthaften medizinischen Notfall, bei der Fahrt mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verliert man aber 15 Minuten Zeit, weil ein paar „Kleber“ eine Hauptverkehrsstraße „besetzt“ haben. Das hat dann zur Folge, dass der Betroffene durch den Zeitverlust blöderweise dauerhafte Schäden davonträgt.
Da will ich dann denjenigen Betroffenen (und dessen Umfeld) sehen, der die Verantworlichen dann nicht zum Teufel wünscht.
Leider hab ich dann vielleicht nur noch 2,5 Jahre
Naaaja…die Tatsache, dass halt leider auch viele Erkrankte in sehr jungen Jahren durch Suizid versterben, senkt für sich alleine ja schon den Durchschnitt für die Gesamtheit aller Erkrankten, und zwar nicht zu knapp, denke ich. Abgesehen von jeder Menge anderen Faktoren, wie Metalhead ja schon ansprach. Da ist die Tatsache, dass Du die 60 bei einigermaßen guter Gesundheit schon erreicht hast, eigentlich eher vorteilhaft zu werten
Sind halt Statistiken, und die sind für individuelle Einzelfälle nicht wirklich aussagekräftig.
Glückwunsch zum Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch auch von mir! Gesundheit und Glück fürs nächste Jahr!
Ich werde heuer 57
Doch nicht heute.
Oder etwa doch?
Mein Ansatz bei den Gehirnwellen der Indigenen ist der, dass deren Normalzustand vielleicht ein geringeres Stresslevel als unsere Gehirnwellen aufweist, da Indigene “artgerecht” leben und wir nicht ?
Und wie willst Du diesen Ansatz beweisen? Alleine die Tatsache, dass Du immer wieder darauf beharrst macht es nicht wahrer. Der Ansatz bleibt nun mal ein Ansatz, unabhängig davon ob wir hier zustimmen oder nicht. Rausfinden könnte man das nur über über Forschung, und da bin ich mir relativ sicher, dass das so schon geschehen ist, was die Messung des Basis-Stresslevels von verschiedenen Bevölkerungsgruppen angeht.
Mir scheint es eher so dass, als Du vor 20 Jahren zu diesem Schluss gekommen bist,
dass der zivilisierte Mensch, den es ca. seit 10.000 Jahren gibt, der dümmste Mensch ist der seit 300.000 Jahren gelebt hat. Jeder Indigene weiß mehr über das Leben als wir Zivilisationstrottel !
Du zu der unumstößlichen Überzeugung gelangt bist, die Lebensweise der indigenen Völker ist der Schlüssel zur Heilung ist. Da stellt sich mir aber tatsächlich fast völlig unsarkastisch die Frage, warum Du dennoch das Leben als „Zivilisationstrottel“ vorziehst. Wäre es dann nicht die logische Schlussfolgerung gewesen, mal zumindest ein Jährchen oder so beispielsweise nach Südamerika abzuhauen und unter indigenen zu leben?Würde natürlich bedeuten; Inkl. dort vorherrschendem Konsum von psychhotropen Substanzen und Schamanismus/Spiritualiät, was Du ja seltsamerweise beides strikt ablehnst.
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von
Zoidberg geändert.
Wir befinden uns heute zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit an einem Punkt wo wir an Unerklärlichen rational herangehen können (Astrophysik etc.) und dazu nicht mehr die Pforten des Unbewußten öffnen müssen !
Nö, das kann die Menschheit schon seit Bestehen der Wissenschaft. Und die gibt’s ja nun auch schon so ein paar tausend Jahre. Es sind nur heute viel mehr Dinge erklärbar als damals, jedoch ist es doch auch so, dass sich anscheinend mit jeder beantworteten Frage eine neue, komplexere auftut.
Ich hab kein besonderes Verhältnis zur Spiritualität an sich, aber die jahrtausende alten Fragen nach Sinn und Ursprung und wie und warum das Universum und alles darin sich so gestaltet, wie es das nun mal tut, wird auch die Astro- und Quantenphysik etc. wohl nicht endgültig beantworten können. Irgendwas wird daran immer unerklärlich bleiben, davon bin ich ziemlich überzeugt. Und letztendlich sind diese Wissenschaften schon zum jetzigen Zeitpunkt für den Durchschnittsmenschen doch auch schon mehr eine Sache des Glaubens, denn halbwegs verständlich sind diese Dinge auch nur durch Abstraktionen und Analogien.
PS: Das durchschnittliche Maß an Chaos, das auf der Welt herrscht hat sich m.M.n. auch nicht großartig verringert im Vergleich zu vor x-tausend Jahren. Nur ich persönlich bekomm davon vielleicht nur unterdurchschnittlich viel davon ab, während ich bequem und entspannt im Bett liege und auf meinem Tablet diesen Text schreibe
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von
Zoidberg geändert.
in den letzten 25 Jahren haben die religiösen Inhalte der Psychosen stark abgenommen (lt. Aussage meiner letzten Psychiaterin). Natürlich gibt und gab es immer schon Psychosen ohne religiöse Inhalte, aber auch Außerirdische etc. welche einen verfolgen bzw. kontrollieren sind ja nicht ganz ohne Mystik ?
Ist doch eigentlich nur logisch, dass sie eine Psychose bevorzugt nach den eigenen Lebensumständen/Werten/Glaubenssätzen/Erlebnissen färbt. Jemand, der tief religiös/spirituell ist, dessen Psychose wird mit höherer Wahrscheinlichkeit derartige Inhalte haben bei als jemandem, der Spiritualität komplett ablehnt.
Es ist aber falsch argumentiert, Spiritualität an sich deshalb grundsätzlich als etwas gefährliches anzusehen, weil manche Psychoseinhalte eben spiritueller Natur sind. Die Spiritualität an sich ist da nämlich weniger Auslöser als nur „Träger“ des Ganzen. Und diese Träger sind so individuell wie der Mensch selbst. Und oftmals auch ganz und gar unmystisch.
Neben Spiritualität (Engel, Dämonen, Geistwesen) z.B. Politik (Geheimdienste, Agenten), Kriminalität (Mafia, Terroristen, wasweißich), Technologie (Überwachung/Beeinflussung durch Hochtechnologie, implantierte Mikrochips) etc. etc. bis hin zum banalen „Meine komplette Nachbarschaft/Familie will mich fertig machen weil die mich nicht mögen und hat sich deshalb gegen mich verschworen“)
Edit: Ups. Molly hats überschneidenderweise kürzer zusammengefasst
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von
Zoidberg geändert.
Denkt bitte alle daran, dass Horst ernsthaft der gesperrte Troll Ludwig ist!
Arg suggestiv, oder? Und: Einmal posten hätte jetzt glaub ich auch gereicht, findste nich? Etwas Skepsis in allen Ehren, aber es muss ja jetzt nicht aufgrund vergangenen Fehlverhaltens gleich mal präventiv zur kollektiven Ächtung aufgerufen werden. Es ist hier sicherlich jeder User selbst dazu in der Lage, selbst zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Oder traust Du das den Leuten hier etwa nicht zu?
Abgesehen davon macht die Tatsache, dass das Ludwig ist, nicht alle seine Aussagen automatisch nichtig und ungültig, selbst wenn man ihn nicht sympathisch findet.
06/04/2024 um 13:22 Uhr als Antwort auf: Cannabis und Psychosen: wird der Risikofaktor überschätzt? #343168Ich finde es stinkt infernalisch und macht nur bĺöd
Ich finde den Geruch/Geschmack eigentlich recht attraktiv, aber so ist das halt mit Geschmäckern, absolut subjektiv.
Dass es allerdings pauschal „blöd macht“, naja, das sehe ich eher so wie @PlanB
So wie man Gaga in der Birne wird, wenn man sich jeden Tag mit Alk die Kante geben würde, ist das halt auch mit Hasch.
und mal am Wochenende einen durchziehen macht wahrscheinlich nicht blöder als 1-2 Gläser Wein, auch wenn das gesellschaftliche Bild da oftmals noch ein anderes ist. Ein gewisses Risiko birgt beides. Aber letztendlich ist man ja (ab einem gewissen Alter) selbst dafür verantwortlich, welche Art Rauschmittel man wann wo und warum konsumiert
04/03/2024 um 15:35 Uhr als Antwort auf: Erfahrung mit Gedankenlautwerden/inneren Gedankenstimmen #334663Von früher und auch jetzt wenn ich keine Stimmen habe, weiß ich, dass man normalerweise seine eigene Stimme in Gedanken nicht hört
Das gibts in verschiedenen Varianten, ist individuell unterschiedlich und hat, inwelcher Ausprägung auch immer, nicht unbedingt irgendeinen Krankheitswert. Hier ganz gut zusammengefasst; beschränkt sich nicht nur auf (innere) Stimmen, sondern auch auf andere gedankliche Prozesse. Und ist natürlich sehr subjektiv.
https://hurlburt.faculty.unlv.edu/codebook.html
Das liegt daran weil Gott gütig ist. Er gebärt dort die Kranken hinein, wo sie nicht allein sind mit ihrer Krankheit
Das ist ja jetzt wohl die zynischste Antwort, die man sich vorstellen kann
Also ist Gott gnädig, weil er kranke Kinder in kranke Familien hineingebärt – WTF?. Aaaaaber manchmal ist er dann nicht ganz so gnädig, nämlich dann, wenn er genau das Gegenteil tut? Doppel-WTF?
Ich bin ja der Meinung es kann jeder an das glauben, was er will, aber dafür brauchts echt ne ganz besondere Art von Gehirn-Akrobatik. Umpf. Auf diese Art von „Güte“ kann ich eigentlich ganz gern verzichten
17/02/2024 um 21:47 Uhr als Antwort auf: Biomarker im Blut: Neuer Bluttest erkennt Schizophrenie-Risiko #332371Who cares? Ist halt ein bisschen peinlich, wenn man sich dann mit sowas versucht rauszuwieseln
PS: Ich trinke kein Craft Bier
17/02/2024 um 21:33 Uhr als Antwort auf: Biomarker im Blut: Neuer Bluttest erkennt Schizophrenie-Risiko #332369Kommt mir immer so vor, als wenn du so ein gefrusteter Typ bist, der privat nur zockt, Craft Bier trinkt
lol, really?
Das ist es, was Du dem jetzt entgegenzusetzen hast? Irgendwelche bewusst abwertend formulierte Vermutungen, die ins persönliche gehen? Sorry, das ist schon ziemlich billig.
17/02/2024 um 21:16 Uhr als Antwort auf: Biomarker im Blut: Neuer Bluttest erkennt Schizophrenie-Risiko #332366Es stimmt mich allerdings ein wenig verwundert, dass jemand, der sich in der Vergangenheit gehäuft darüber aufgeregt hat, wenn:
Ich finde es immer den Hammer, wenn Leute nicht mal den Eingangspost lesen
dann nicht mal die Sachen liest, die sie selber verlinkt. Und im Normalfall hat man dann auch noch eine Meinung dazu und klatscht nicht nur kommentarlos Artikel hin, weil die „irgendwen interessieren könnten“.
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von
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