Tintenklecks

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: We Act #82051

    Ist es wichtig genug dass man das hier vielleicht ein wenig erläutern könnte?

    We act sagt mir gar nichts.

    als Antwort auf: Filmempfehlung #81615

    Pets

    als Antwort auf: Soundtrack #75172

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    als Antwort auf: Quetiapin #74672

    Ich hab das lange genommen, hinsichtlich diverser Symptome war es tatsächlich hilfreich, aber die Nebenwirkungen empfand ich auf Dauer als ziemlich übel.

    Überwiegend Mundtrockenheit, teils Schluckbeschwerden, Übelkeit, Libidoverlust, ich wurde emotionslos und lethargisch. Konnte aufgrund der Übelkeit nicht viel essen und nahm aufgrund des verlangsamten Stoffwechsels trotzdem enorm zu. In zeitweiser Kombination mit einem Antidepressivum kamen auch noch Wechselwirkungen hinzu, war ziemlich belastend.

    als Antwort auf: Öffentliche Meckerstunde #71445

    Dann geh vom PC weg und such dir irgendeine Beschäftigung.

    Schon wieder eine Provokation.

    Das war ein Ratschlag, keine Provokation.

    als Antwort auf: Öffentliche Meckerstunde #71317

    Dann geh vom PC weg und such dir irgendeine Beschäftigung.

    als Antwort auf: Serien #70675
    • Modern Family (wobei ich die Serie überwiegend wegen dem schwulen Paar cool finde)
    • American Horror Story
    • How to get away with murder
    • Monk
    als Antwort auf: Selbstwert und Erkrankung #70223

    Ich fühle mich oft fehlerhaft und so als könnte ich mit gesunden nicht mehr mithalten. Ich weiß man sollte sich nicht vergleichen und auf das schauen was man kann. Trotzdem, irgendwie fehlt mir das Vertrauen in mich selbst und ich denke auch das mein Selbstwert sehr erschüttert ist. Was tut ihr für euch um euch wieder wohl zu fühlen und wertvoll? Oder geht es euch überhaupt nicht so?

    Hi Ladybird.

    Mir gings auch lange so, eigentlich von Kindheit an als sich die ersten Symptome bemerkbar gemacht haben. Je aktiver und enormer die Krankheit wurde desto kleiner und unsicherer wurde ich als Person. Es hat lange gedauert um zu lernen dieser Unausgeglichenheit entgegenzuwirken.

    Was mir ungemein hilft ist die Arbeit, auch wenns von Anfang an nicht leicht war und sich der Weg ziemlich holprig gestaltet hat, mittlerweile bin ich froh dass ich mich irgendwie durchgebissen und nicht das Handtuch geworfen habe auch wenn ich oft kurz davor stand. Ich fühlte mich immer unzurechnungsfähiger, dümmer als die anderen, nicht so belastbar, nicht so leistungsstark usw. Und das lediglich aufgrund der gesundheitlichen Problematik. Ich hab also daran gearbeitet mir das Gegenteil zu beweisen.

    Grundlegend gehts mir gut, unter anderem auch aufgrund der Tatsache und des Wissens, dass ich mich nicht hängen und gehen lasse und der Krankheit nicht mehr Raum als nötig überlasse. Klar läuft das nicht einwandfrei aber ich mache Fortschritte, und mit jedem Fortschritt stärkt sich auch das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit ein wenig mehr. Ein entscheidender Punkt war bei mir von den Medikamenten wegzukommen, hätte ich die durchgehend genommen und würde ich sie heute noch nehmen wär ich wahrscheinlich immer noch ein umherirrender Zombie im Treibsand der sich jeden Tag mit Mühe und Not aus dem Bett quält, versunken in Lethargie und Taubheit.

    LG Tintenklecks

    als Antwort auf: Der Sinn von Psychopharmaka #70218

    Hi Lightness.

    Ich glaube einen richtigen Sinn haben diese Medikamente nicht. Sie sind ein hilfreiches Mittel zum Zweck. Als mehr würde ich sie nicht bezeichnen.

    Inwieweit man dieses Mittel nutzt (ob es nun zwingend notwendig ist oder nicht) ist wohl größtenteils jedem selbst überlassen.

    Tintenklecks

    als Antwort auf: Deutsche Sprache, schwere Sprache (Teil 2) #42275

    Wie ist es beim Wasser in einer Vase? Da sagt man eher nur

    • Das Wasser ist auf dem Tisch.

    Oder etwa auch

    • Das Wasser steht auf dem Tisch?

    LG, Mowa

    Ich glaube da ordnet man das Wasser direkt dem Gefäß zu und sagt “das Wasser ist in der Vase” (und die Vase steht auf dem Tisch).

    LG

    als Antwort auf: Probleme beim Lesen #30208

    Hi @Hirnsehprogramm

    Ich hab genau das gleiche Problem, hätte es aber wohl nicht mal annähernd so treffend formulieren können wie du.

    Die letzten Wochen/Monate hatte ich wieder enorme Schwierigkeiten damit. Ich habe gelesen ohne zu verstehen, war parallel weiß Gott wo überall hingedriftet, die Worte hatten einfach keine Bedeutung mehr. Mir passiert das oft durch verstärkte Symptome, hin und wieder normalisiert es sich mit dem Abklingen der Symptome wieder von ganz allein.

    Wenn es sich nicht von allein wieder einpendelt fange ich an Gedichte zu lesen, teils nur stückchenweise, bruchstückhaft. Anfangs verstehe ich selbst von einem kurzen Gedicht oft so gut wie nichts, es reicht an einer einzigen Zeile hängen zu bleiben, an wenigen Worten, wiederhole sie und wiederhole sie usw. Lese sie mir auch selbst laut vor. Und wenn ich mich bis zu einer halben Stunde am Tag mit einem einzigen Satz beschäftige bis ich die Bedeutung der einzelnen Worte und die Aussage des Satzes wieder verstehen kann, oft braucht es nur einige solcher zeitaufwendigen Sätze und es wird langsam wieder.

    LG

    als Antwort auf: Wer bekommt atosil? #10544

    Hab früher Atosil geno.men, von der erwarteten Wirkung bekam ich nicht viel mit. Hatte angefangen zu halluzinieren (Topfpflanzen sind über den Klinikflur gepilgert, Boden hat si h spiralförmig aufgelöst usw), nachdem es durch ein anderes Medikament ersetzt wurde hörten die Halluzinationen auch wieder auf.

    als Antwort auf: Buchvorstellung "Das 20-Minuten-Kind" #8598

    Hi Dana.

    Ich finds toll dass du das machst und so offen mit deiner Krankheit umgehst. Allein das Foto in dem Zeitungsartikel fand ich beeindruckend. Hab mir dein Buch (noch) nicht gekauft weil sich bei mir noch ungelesene türmen, aber hab auf amazon mal reingelesen, :good:

    LG Tintenklecks

    als Antwort auf: Selbstmordgedanken #4286

    Ich muss sagen für mich waren meine Suizidgedanken sehr aufschlussreich. Im gegenwärtigen Erleben dieser von derartigen Gedanken fundamentierten Zustände zwar nicht unbedingt, aber im Nachhinein reflektierend.

    als Antwort auf: akasha chronik #3882

    Was ist eine akasha Chronik? :scratch:

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