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Wieso das Thema so still ist wundert mich extrem.
Sind alle der gleichen Meinung?
22/04/2024 um 21:01 Uhr als Antwort auf: Kostenloser Pflegegradrechner der Verbraucherzentrale #345274Danke
Liest sich echt interessant. Ist ein großes Thema, ich kenne das ganze natürlich selbst, weil ich oft abgelehnt wurde aufgrund der Erkrankung.
11/04/2024 um 19:02 Uhr als Antwort auf: Angst, Panikstörung, Panikattacken:Mediziner über Ursachen und Therapie #343964Das kann ich leider nicht lesen, ich soll zahlen wird geschrieben.
Ich habe versucht alles zu lesen, aber ich wüsste nicht wirklich wie diese Welt funktionieren sollte, weil es mir einfach schleierhaft ist, wie man einer ganzen Welt das beibringen könnte und warum das jetzt wirklich eine Chance hätte zu klappen.
Ich glaube aber nicht daran, dass es eine Lösung ist für die Zukunft, weil der Mensch einfach zu wenig sozial ist und leider wird er eher noch unsozialer als sozialer.
Die Theorie finde ich wirklich nicht umsetzbar, aber trotzdem interessant.
Ich habe Angst vor der Zukunft, die Welt ist nicht so friedlich leider, ich wünschte es hätte niemand Hunger oder müsste frieren oder sinnlos leiden.
Ich bin für jede Idee offen.
Ich habe nicht wirklich gelesen was Ardentglow geschrieben hat, ich sollte das wohl noch tun.
Tut mir leid, dass ich hier mitmischen muss ohne alles gelesen zu haben.
Es muss ja wirklich krass sein, wenn man ihm das das Recht des Mitteilen seiner Ideen absprechen will.
Ich finde es nicht gerade nett anderen fast schon zu sagen, du erhältst Geld vom Staat deshalb steht es dir nicht zu eine Kritik gegen das herrschende System zu haben.
Es wurde nicht genau so gesagt, ich lese es aber aus dem Beitrag von Plan B.
Ich finde es extrem übergriffig auch, jemanden zu sagen er dürfte keine Kritik und Ideen zur Systemänderung beitragen, weil er kein Leistungsfähiger Mensch ist.
Ich habe mich nicht mit den Ideen von Ardent auseinandergesetzt, aber dieser Bereich lässt mich hier Partei ergreifen.
Ich stecke immer noch mittendrin beim Rauchen Lassen, wobei es nach fast drei Monaten Nikotinfreiheit nicht mehr NonStopp hardcore ist. Aber immer noch nicht leicht sehr oft.
Oh, vom Nikotinentzug kann ich auch ein Liedchen singen, ich habe die ersten drei bis vier Tage am schlimmsten empfunden, ich war regelrecht komplett am Ende mit den Nerven und danach nach vier bis fünf Tagen ging es aufwärts, aber ich habe jetzt nach beinahe drei Monaten immer noch Tage drin, wo mich stundenweise extreme Verlangensattacken gefangen nehmen und ich total Lust auf Zigaretten bekomme.
Es ist fast das härteste was mir bis jetzt untergekommen ist, aber das gröbste ist nach drei Wochen überstanden, aber dann heißt es, wie HSP so schön geschrieben hat, es ist ein Marathon und es heißt einfach durchhalten bis man sich wieder besser fühlt.
Es zahlt sich echt aus das durchzustehen, weil man fühlt sich so viel freier und viel ruhiger auch, aber es gibt bei mir immer noch sehr viele harte Tage, wobei bei mir noch eine andere Sucht dazu gekommen ist, die ich gelassen habe. Ich habe nämlich Hanf verdampft und inhaliert, zwar nur legalen Hanf, aber das macht bei mir einen Teil aus, dass es mich noch ärger beutelt als nur durch das Lassen von Zigaretten.
Ich habe übrigens von Oktober bis Anfang Jänner Nikotinkaugummi genommen und dann am 5.Jänner den kompletten Entzug durchgezogen, von da an nichts mehr mit Nikotin und es ist wirklich nicht leicht und ich bin selbst noch nicht jeden Tag über den Berg und ich schreibe eben in so Nichtraucherforen, wo alle vorher geraucht haben und ich versuche echt alles, ich rede mit der Telefonseelsorge, rede mit Therapeuten, mit Psychiater, mit der Rauchfreihotline und gehe meinen Freunden sicher auch schön langsam auf die Nerven und wenn man meinen Blog liest, dann merkt man, dass es mich oft total hernimmt immer noch und dass ich tageweise extrem leide.
Liebe Grüße und viel Erfolg, es zahlt sich aus und es ist möglich und wird mit der Zeit leichter.
26/03/2024 um 19:10 Uhr als Antwort auf: Recherchen, die mehr zeigen: Krank durch Meditation? Die unbekannten Gefahren #340907Danke für diesen Beitrag, mich hat der Beitrag zwar belastet und ich konnte ihn nicht zu Ende schauen, aber es ist gut darüber Bescheid zu wissen.
Ich würde weniger darüber nachdenken wie es dir geht und dich einfach beschäftigen versuchen.
Dieses ständige nach Innen schauen und beobachten was komisch ist bringt nicht immer was.
Ich mache den Urschrei regelmäßig im Auto, @Kater, und zwar zum Song „Creep“ von Radiohead. Da brülle ich, so laut es geht, mit.
Das klingt sehr cool, danke dir fürs Teilen, gefällt mir.
12/03/2024 um 19:49 Uhr als Antwort auf: Was passiert wenn man die normalen Medikamente plötzlich nicht mehr verträgt? #335808Nicht jeder verträgt die gleichen Mittel.
Leiden lässt mich demütig werden.
Hochmut vergeht einem schon, wenn man angstvoll und emotional die Welt sieht.
Das Leiden gehört zum Leben, erst im Himmel gibt es kein Leiden mehr.
Das Leben ist eine Prüfung, nur wer sie besteht darf in den Himmel.
Selbst wenn es nichts mehr gibt, ist es der Zweck des Lebens einen guten Weg zu finden und anderen zu helfen.
Mich triggert auch recht viel, manchmal denke ich mich in die Angst, ich hasse das.
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