Recherchen, die mehr zeigen: Krank durch Meditation? Die unbekannten Gefahren

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  • #340817
    Pia
      VOLLBILD – Recherchen, die mehr zeigen: Krank durch Meditation? Die unbekannten Gefahren der Achtsamkeit 
      ARD Mediathek, 19.03.2024, Video 31:37 Minuten
      (In der Doku wird auch eine Beratungsstelle in Deutschland genannt, falls gesundheitliche Probleme durch Meditation aufgetreten sind, könnte man sich dort beraten lassen.)

      https://www.ardmediathek.de/<wbr />video/vollbild-recherchen-die-<wbr />mehr-zeigen/krank-durch-<wbr />meditation/swr/<wbr />Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwMj<wbr />A2MzY

      #340907

      Danke für diesen Beitrag, mich hat der Beitrag zwar belastet und ich konnte ihn nicht zu Ende schauen, aber es ist gut darüber Bescheid zu wissen.

      #340909
      Pia

        Tut mir leid, dass der Beitrag dich belastet hat, @Snoopy.

        Ich finde ihn wirklich sehenswert, gerade für Menschen, die meditieren oder damit beginnen wollen und eben auch besonders für Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen und habe die Doku auch ganz gesehen.

        Mich hat die Reportage nicht belastet. Ich fand sie aufschlussreich.

        Weil ich schon so oft gelesen habe, dass Meditation auch gefährlich werden kann und sogar in Psychosen führen oder schlimmeres, meditiere ich persönlich nie.

        • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat von Pia.
        #340945

        Ich selbst meditiere seit Jahren täglich nach buddhistischem Vorbild, und habe mich natürlich auch mit diesem Thema beschäftigt, und weiss deswegen, wovon diese Berichte sprechen. Ich meditiere auch mit einer chronischen Psychose weil ich festgestellt habe, es hilft. Ich übe halt das Gegenteil von dem, was man denken würde was es bewirkt, also die Halluzinationen bewusst auszufiltern und ignorieren zu trainieren. Wenn man das falsch macht, dann bewirkt das das Gegenteil und man verstärkt oder chronifiziert seine Halluzinationen damit. Das schaffen nur Menschen, die einen sehr stabilen und von Natur aus ruhigen und beherrschten Geist haben und wissen, was sie tun. Viele Menschen ahnen nicht, wie schwierig das ganze ist und was für extremen Erfahrungen man dabei ausgesetzt sein kann, die man beherrschen lernen muss.

        Also erstmal muss man sagen, dass Meditation nicht gleich Meditation ist. Wenn man eine kurze, mit verbaler Anleitung geführte und mit Musik untermalte Entspannungsübung macht, ist das was anderes, als jeden Tag 45 Minuten Hardcore Buddha Meditation zu machen und die Wand anzustarren. Die Entspannungsübung macht einen eher nicht verrückt, die nackte Wand pustet dir die Birne aber so richtig durch, egal ob du’s richtig machst oder nicht.

        Die Beispiele, die in dem Bericht gezeigt werden, die solche extreme Auswirkungen auf junge Menschen hatten, haben auch alle etwas gemeinsam. Es sind alle moderne (westliche) Lehrer, die buddhistische Methoden einfach so in den Alltag holen, ohne den kulturellen Kontext und vor allem ohne die rigorose Schulung und Vorbereitung und Begleitung, die eigentlich dazu gehören sollte. Hier wird etwas sehr ernsthaftes, etwa so, wie wenn jemand eine Karriere in der Kirche anstrebt wo das volle Programm mit jeden Sonntag Kirche, die Bibel auswending runterbeten lernen und alle in der Gemeinde Pflegen und von ihnen lernen dazu gehört, will das ganze aber mal eben in einem Buch im Wohnzimmer über einen Fernkurs oder Wochenendkurs machen. Klar gibt’s Genies, die das irgendwie können, aber das geht halt nicht immer gut.

        Der Buddhismus erfordert vor der Meditation normalerweise, dass man ihn erst studiert, und vor allem den ersten Schritt der moralischen Reinigung des Verhaltens sauber und gewissenhaft und mit Anleitung wo Fragen sind durchläuft. Denn sonst fehlt möglicherweise die Selbstbeherrschung, Lebenserfahrung, Weisheit und Umsicht, die nötig ist, auch mit der geistigen Selbstbeherrschung umgehen zu können. Die kann wohl ein Kind noch relativ leicht lernen, aber je mehr Lebenserfahrung dazwischen liegt, umso schwieriger kann das werden.

        Und überhaupt, manche Menschen sind einfach nicht ready dafür, so ungeschützt in den Geist einzutauchen. Sie würden in ihrem Inneren mit Dingen konfrontiert, die sie in die Welt ableiten müssen. Aber in der Meditation schneidet man diese Ableitung ab, und muss stattdessen im Geist mit der Erfahrung umgehen und sie auflösen lernen, sonst baut sie sich immer weiter auf! Statt die inneren Probleme zu lösen, werden sie oft mit extrem plumpen geistigen Handgriffen immer weiter unterdrückt – was bei manchen zu Kontrolle führen kann, bei anderen wiederum eben zu Aufstau und entladung in Krisen.

        Das wissen die wenigsten, was ungeführte Meditation angeht, das bring einen in den eigenen Geist und da entladen sich dann deine Traumata direkt in den Geist, wo du sie verarbeiten musst. Du kannst sie damit nicht unterdrückend lindern, bzw. nur begrenzt, die erwünschte Heilung bzw. Festigung des Geistes geschieht nur durch die richtige Aufarbeitung und Verarbeitung der Traumata.

        Und das kann richtig bunt werden: neben diesen Traumata, ist in diesen Meditationen auch die Möglichkeit angelegt, ziemlich intensive spirituelle Erfahrungen auszulösen! Diese Erfahrungen führen teils zu permanenten Veränderungen in Bewusstsein und Persönlichkeit, und können in der Intensität und Qualität teils extrem starken, wenn auch meist kontrollierten und ruhigen, Drogentrips entsprechen. Das kann bis dahin führen, dass eben das Bewusstsein andere Arten des Denkens, Träumens, Erlebens, oder auch der inneren Widerstände etc. aktiviert, die enorm bizarr wirken können für jemanden, der den Sinn dahinter nicht erfasst und das so bändigen lernt. Ich glaube, diese Erfahrungen haben ihren Sinn, und einige davon sind auch, was Psychotiker sonst auch generell als Psychosen in unkontrollierter Form erleben. Man kann sie kontrollieren lernen in der Form, dass man sie überwindet und von ihnen befreit ist, aber nur nach und nach und mit enorm viel Geduld, und wenn sie kontrolliert in der Meditation erscheinen. Wenn sie einen plötzlich übermannen, durch eine Krankheit oder ein Trauma, eine Psychose, oder durch unvorbereitete Meditation, sieht das oft finster aus.

        Also das klingt jetzt vielleicht enorm krass und gruselig, aber der menschliche Geist ist so. Diese Sachen passieren nicht nur in der Meditation oder Psychose, und sind auch gar nicht alle so auffällig oder unnormal – viele dieser Erlebnisse, inklusive der “voll von aller Illusion befreienden Erleuchtung” oder was auch immer die Buddhisten so alles pflegen, passieren manchmal irgendwelchen Menschen einfach so spontan ganz von selbst, oft zu deren Freude. Also. Das kann halt aber in die Hose gehen, wenn man das erzwingen will und falsch angeht oder in einer schlimmen Lebenssituation mit vielen Problemen ist.

        Man sollte auf die Kultur schauen, wo diese speziellen Methoden traditionell herstammen, und die dann modernere Menschen inspiriert haben zu all diesen Büchern und Kursen. Mönche machen das so, die geben dafür alles auf, weil sie es so ernst meinen wollen wie möglich. Dann haben sie nur noch das, und können es bewältigen. Laien schaffen es oft auch, aber meist nur mit guter Anleitung, guten Bedingungen generell und/oder bei entsprechender Begabung oder Befähigung, die enorm verschieden sein kann von Mensch zu Mensch. Andere Menschen werden vielleicht grosse Schwierigkeiten haben und daran scheitern oder zerbrechen, wenn sie nicht rechtzeitig damit aufhören und das tun, was für ihren Geist in ihrer Lebenssituation das gesündere ist. Das ist ja so, diese Praktiken sind teils extreme geistige Reinigungspraktiken. Das ist keine blosse Entspannungsübungen…da geht es richtig ran an den Geist, und man kann ihn sich dabei auch beschädigen.

        Und jetzt kommen diese Gurus aus den Beiträgen, und die sind gar keine Mönche im Kloster mit Schule, sondern wollen scheinbar Geld damit verdienen, verkaufen oberflächliche Bücher dazu oder organisieren diese “Meditationskurse”, ohne die Vorbereitung bei den Menschen zu bewirken, die in der Kultur wo es herkommt eigentlich nötig ist. Zudem wird es ja völlig falsch verkauft, als einfacher Selbstfindungstrip, als Entspannung und Wellness, als Selbstheilung die wie von Zauberhand geschieht, als schnelle und effiziente Selbstverbesserung…aber all das ist es gar nicht, es ist mehr so etwas zwischen teils extrem hartem forderndem geistigen Training und einer ernsten Langzeitaufgabe vergleichbar vielleicht mit einem Lebenweg im Glauben bei uns. Ich glaube, diese Menschen die gezeigt wurden, sind einfach Opfer von Kurpfusch…die hätten das ernster nehmen müssen, aber niemand hat es ihnen richtig klargemacht und sie stattdessen über die Methoden getäuscht, und die Art wie das ohne Vorbereitung geschehen ist, teils aufgefordert zu werden stundenlang und zwangsweise sitzen zu müssen mit Problemen ist extrem brutal und das kann man getrost Folterpraktik nennen, die eben traumatisiert und dann zu Problemen führt. Egal ob das dann einer erst Meditation nennt oder nicht, mit Meditation wie ich das kenne hat das nichts zu tun. Weil sie lehren es dann auch noch teils ganz falsch, oder eben ohne die nötige Vorbereitung. Dann funktioniert es bei manchen gut, aber andere haben Schwierigkeiten, weil die Methode eben nicht gut genug und zu stark vereinfacht ist, etwa nur technisch anstatt das Verständis des Geistes mit einzubeziehen.

        Also, ich wünschte auch, es würde mehr Aufklärung geben, aber auf der einen Seite wollen die Gurus scheinbar immer schnelles Geld und schnellen Erfolg, manche Asiaten sind eher sorglos von ihrer Kultur aus und kennen die Probleme unserer Kultur nicht so, und die Wissenschaft weiss einfach noch nicht genug darüber, was diese Praktiken machen, dass man die Menschen vernünftig warnen und aufklären könnte. Was im Geist eines Meditierenden passiert, muss man ihm schon glauben, wenn er einem davon erzählt.

        Ich sag also nur…wenn ihr manchmal Übungen zur Entspannung macht, mit Anleitung per Stimme und Musik und so. Das ballert euch nicht so schnell durch. Passt halt auf, dass die Methode euch nicht triggert, z.B. nicht spirituell motiviert ist, wenn ihr einfach nur Körperentspannung wollt und sowas nicht mögt.

        Ansonsten gilt ein einfaches Gebot, wenn man meditiert und merkt, das tut einem nicht gut, dann sollte man aufhören. Vor allem wenn man nicht weiss, was das ist und wie man damit umgehen sollte. Klar, mit seinen Gedanken und Gefühlen kann man manchmal überfordert sein, das meine ich nicht. Sondern wenn man seinen Geist und Körper halt kontrollieren will, und man merkt da ist ein Widerstand, dann sollte man das nicht machen, bzw. nur wenn man sicher ist, das auf die richtige Weise, aus dem richtigen Grund zu tun. Wenn einem Meditieren nicht gut tut, dann sollte man das auch nicht machen, egal was manche Eisenbeisser-Gurus so sagen. Ich versuche selbst diszipliniert zu sein, aber wenn ich zu hart abfahre, dann leite ich diese Kraft auch lieber ab als mich auszusetzen, und warte bis ich stark genug bin oder der Sturm vorbei ist.

        Was die im Beitrag gezeigt haben, ist extrem, da sitzen die Leute wirklich nur stundenlang rum und starren nach innen oder auf den Atem, wiederholen immer dieselben Sätze, oder versuchen jeden einzelnen Gedanken, Gefühl, Sinneseindruck in ihrem Kopf zu benennen bis sich alles zu einem Brei auflöst. Das sind ernste, brutal einfache und effiziente Praktiken, die nur mit der richtigen Vorbereitung, Anleitung, Absicht etc. zu einem gesunden Ziel führen können, und dann auch immer noch fpr manche Menschen sehr riskant sein können, weil sich nicht nur positive Veränderungen zeigen können, sondern wie gesagt auch alle traumatischen Erinnerungen oder andere psychische Komplexe manchmal verselbstständigen und aufstauen können. Ich glaube, die Asiaten haben dann da eigentlich ihre Methoden, die machen das traditionell eher so, dass da jemand der das will dann Mönch wird oder zu einem persönlichen Lehrer, auch an einer Schule, geht, wo dann immer jemand den Fortschritt von aussen Überwacht und Ansprechpartner mit konkreten Hilfsanweisungen sein sollte. Ich glaube, die kennen das aber trotzdem auch, dass manche im Zen ihren Verstand verlieren können…

        • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat von ardentglow.
        • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat von ardentglow.
        #341022

        Ich finde, wenn man es nicht extrem macht und mit einer gewissen Art von Reflektiertheit praktiziert, kann es gut tun, und man soll falls es die Situation verschlimmert, abbrechen.

        ich selbst habe über 5 Jahre meditiert, aber ich habe mittlerweile damit aufgehört, da es mir so fahrig erschien, es so viel Disziplin erfordert, und ich Schuldgefühle hatte, wenn ich es mal schleifen lassen habe.

         

        ich will nicht unbedingt sagen, dass es mir viel besser geht jetzt, aber ich finde in letzter Zeit fühle ich mich “echter”. Man kann ja so schnell abheben. Nur weil man am Boden verwurzelt sitzt, heißt das nicht, dass man geerdet ist.

        Meine Therapeutin sagte auch mal, sie würde Psychotiker niemlals am Boden legen auf eine Yogamatte, da das triggernd wirken könne.

        LG.

        Y.

        #341139

        Ich habe in das Video reingeschaut und mir hat von Anfang an die Stimme nicht behagt. Es ist mir zu reißerisch negativ aufgemacht und ich halte es für keine gute Idee, wenn jemand, der von der Materie selbst gar keine Ahnung hat ein Video dazu macht. Natürlich gibt es Gefahren, aber es wäre interessant, darüber auch achtsam und nicht so reißerisch aufzuklären.

        Ich selbst habe viele verschiedene Formen von Meditation ausprobiert und gemerkt, dass für mich stille Meditation nichts ist. Deshalb bewege ich mich lieber zwei Stunden am Tag, dabei erde ich mich, sehe im besten Falle die schöne Natur und fühle mich damit auf der sicheren Seite. Sei durch Spazieren gehen, Tanzen oder Fahrrad fahren. Denn ich glaube, dass es für unser leiblich-seelisch-geistiges Gleichgewicht ganz wichtig ist, irgendetwas täglich für sich zu tun. Habe sogar mal einen Artikel darüber geschrieben: https://anotherworld.site/2023/06/15/das-bestgehutetste-geheimnis/

        Ich finde ja im übrigen, unser ganzes System macht krank. Wollte ich mal gesagt haben. Deshalb habe ich auch ein anderes System entwickelt. :yes:

        #341156

        Ich finde ja im übrigen, unser ganzes System macht krank.

        Ja, ganz schlimmes System haben wir hier:

        • Man kann seine Meinung frei äußern, ohne das man Angst haben muss sofort im Gefängis zu landen.
        • Wenn man krank wird, muss man sich im großen und ganzen keine Sorgen um eine Behandlung machen
        • I.d.R. wird durch das soziale Fangnetz die Wohnung bezahlt+man bekommt genug Geld (580€) um sich das nötigste leisten zu können ( was am Ende fast deinen geforderten 1200 €Grundgehalt entspricht)
        • Man kann im großen und ganzen frei entscheiden wie und wo man leben will

        Erklär das mal den 50% der Weltbevölkerung, die keinen freien Zugang zu sauberen Trinkwasser haben  und/oder in irgendwelchen Diktaturen leben.

        *ironie off*

        Deine “wir haben uns alle ganz doll lieb, rennen debil grinsend durch die Gegend und  jeder hilft jedem, keiner besitzt großartig was und jeder muss nur 2 Stunden am Tag irgendwas tun und sonst nur rumgammeln, bekommt dafür aber ein Grundgehalt”-Utopie, empfinde ich im Übrigen als total Weltfremd.
        Das mag  für einzelne Personen funktionieren, aber nicht für Gesellschaften.
        Ich möchte jedenfalls nicht in so einer Gesellschaft leben. Du magst das toll finden @violette, für mich wäre das ein Alptraum. *no offence*

        #341162

        Plan B, man wird doch noch jammern dürfen.
        Das dreckige Wasser hat mit unserem System wenig zu tun.

        Es geht im Thema denke ich um die Behandlung von psychisch Kranken. Das war eine Themaverfehlung grade. Das System ist noch lang nicht super, nur weil wir sauberes Wasser haben.

        Aber in einem Punkt hast du Recht, in Österreich/Deutschland gibt es sauberes Wasser.

        #341177

        Das dreckige Wasser hat mit unserem System wenig zu tun.

        Das ist nicht ganz richtig @Yvonneee

        Passend noch zu “Uuuh, unser System ist so schlecht” ein Ausschnitt aus einem Film, den man an Karfreitag nicht senden darf #wtf

        Außerdem bezog sich mein Post direkt auf einen von @Violette

        #341181
        Pia

          Hallo liebe @Violette,

          ich finde das Video über Meditation überhaupt nicht reißerisch, im Gegenteil, ich finde das Thema gut und sachlich recherchiert und rübergebracht.

          Dein Artikel ist mir echt zu esoterisch, damit habe ich so garnichts am Hut. Na ja, muss jede:r für sich selbst wissen.

          Nichts für ungut.

          Ich wünsche dir einen schönen Karfreitag und schon jetzt frohe Ostern. 🌷🐰🐣.

          Liebe Grüße Pia :ciao:

          #341184
          Pia

            Hier im Thread geht es um das Thema: Recherchen, die mehr zeigen: Krank durch Meditation? Die unbekannten Gefahren der Achtsamkeit, das Video im Eingangspost, @PlanB.

            #341185

            Das ist richtig @Pia, aber Teil einer Diskussion ist, das man manchmal auch ein wenig abschweift, weil man direkt auf Kommentare anderer antwortet.
            Das hat im Übrigen nix damit zu tun, das man einen Thread offtopic zu spammt.
            Aber das kennst du ja @Pia ;)

            #341186
            Pia

              Doch, genau dabei bist du, @PlanB, den Thread offtopic zuzuspammen.

              #341188

              Doch, genau dabei bist du, @PlanB, den Thread offtopic zuzuspammen.

              Deine Antwort ist übrigens offtopic
              Genau wie diese:

              Dein Artikel ist mir echt zu esoterisch, damit habe ich so garnichts am Hut. Na ja, muss jede:r für sich selbst wissen.

              #341201

              Also ich möchte jetzt nochmal präzisieren wie ich das Video empfunden habe. Da ist jemand, der selbst gar keine Ahnung von Meditation hat und rein von außen draufschaut. An der Stimme merke ich, dass das typisches Journalistenjargon ist. Jemand hat was Negatives gefunden und versucht jetzt, etwas schlecht zu machen und zu bestätigen. Die Person, die das Video gemacht hat, ist mit sich selbst gar nicht verbunden.

              Genau das ist einer der vielen Gründe warum Menschen sich überhaupt auf die Suche machen und bei der Meditation landen. Denn es ist aus meiner Sicht ein Grundbedürfnis des Menschen, mit sich selbst und seinem inneren göttlichen Kern in Verbindung zu sein. Fühlen wir uns von unserem inneren Kern getrennt, dann suchen wir im außen nach Mitteln und Wegen, um dieses Gefühl abzumildern: durch Drogen und Süchte, von denen es eine ganze Menge gibt.

              Meditation ist der buddhistische Weg, in die Rückverbindung mit uns selbst zu kommen. Es ist gut darüber aufzuklären, dass es Gefahren dabei gibt. Mich persönlich hat die Art und Weise, das zu tun jedoch nicht angesprochen. Aber wenn es Euch anspricht, ist das doch wunderbar! :-)

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