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  • als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50339

    Die Nahrung kann Quelle von Krankheiten sein, bzw. kann sich eine Unterversorgung von was-auch-immer negativ negativ auf die Gesundheit auswirken. Seltener der Fall, als man uns einreden will, das mag schon sein. Das ist aber doch völlig unabhängig davon, wie die Wasserversorgung in der dritten Welt aussieht.

    In der Regel haben die, die keinen Zugang zu fließend Wasser haben, auch keinen Zugang zu kontrollierten Lebensmitteln.
    Oder meinst du, ein Mittelafrikaner denkt auf seinem 1 Stündigen Marsch zum einzigen Brunnen in der nähe darüber nach, ob er auf dem Rückweg noch einen Liter Laktosefreie Milch kaufen sollte?

    Die Hälfte der Welt ist froh das sie überhaupt was zu essen haben und wir meinen das bestimmte Lebensmittel auf einmal schlecht sein sollen.
    Das geht sogar so weit, das Mangelerscheinungen herbei beschworen werden in einem Land, das quasi in Nahrung erstickt.
    Ich hatte diesen Link schon mal gepostet, aber das ist einfach klasse geschrieben. Deswegen hier nochmal.

    https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/angst-vor-laktose-und-gluten–warum-jetzt-alle-ernaehrungshypochonder-sind-7497958.html

     

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50332

    Nichts ist so einfach wie Vitamin D zu sich zu nehmen, man muss einfach nur raus in die Sonne gehen.
    Vitamin D ist Fettlöslich und die Depots befinden sich auch im Fett.Übergewichtige Menschen sind also, was Vitamin D Speicher für den Winter angeht, sogar im Vorteil.

    Wie in meinem Link oben erwähnt (ich glaube Internisten ehrlich gesagt mehr als Seiten von Pharmaunternehmen), ist echter Vitamin D Mangel bei uns eher selten.

    Die Wortwahl “GEFAHR” ist reine Panikmache, die von irgendwelchen Internetseiten übernommen wurde.
    Laut solchen Seiten sterben aktuell tausende Menschen, weil sie eine Jahrtausend alte Kulturpflanze zu sich nehmen: Weizen.

    Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen freien Zugang zu fließend Wasser, aber wir beschließen die Nahrung als Quelle von Krankheiten zu sehen.
    Sorry, aber das ist pervers.

    Natürlich ist es wichtig sich ausgewogen zu ernähren, aber diese ganze Panikmache nimmt echt paranoide Züge an.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50289

    Wir haben seit Jahren einen Rekordsommer nach dem Anderen=immer mehr Sonne.

    Ich bezweifle die 60% ganz stark. Es mag sein, das 60% MEINEN einen Vitamin D mangel aufgrund Eigendiagnose über das Internet zu haben.
    60% glauben übrigens an Homöopathie, da sind sicherlich einige mit vitamin D Mangel dabei.

    https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/vitamin-d-mangel-ein-hype.html

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von PlanB.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Präventive Maßnahmen gegen Psychose/Schizophrenie? #50277

    In unseren Breitengraden sind Nahrungsbedingte Mangelerscheinungen eigentlich eher selten.

    Wir leben in einem Land mit Nahrungsüberfluss, trotzdem quellen die Regale der Drogerien über mit Nahrungsergänzungemitteln.
    Wenn man sich monatelang nur von Toastbrot und Cola ernährt, könnte es durchaus zu Mangelerscheinungen kommen, bei einer halbwegs normalen Ernährung ist dies aber eher nicht zu erwarten.

    Ist schon etwas älter, aber ich denke immer noch aktuell.
    https://www.mopo.de/oeko-test-24-von-25-praeparaten-taugen-nichts-vorsicht–vitamine–20217512

    Neu hinzugekommen sind in den letzten Jahren noch so Modeerscheinungen wie: Laktoseintoleranz und Glutenunverträglichkeit.
    Menschen die weder das eine, noch das andere haben, meinen sich gesünder zu ernähren, wenn sie auf diese Inhaltsstoffe verzichten.
    Am Ende ist das der klassiche Placebo Effekt, der aber meist ordentlich extra kostet.

    Zu Placebo Effekt ist mir grad das hier noch eingefallen. (Absolut Sehenswert)

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: alleinsein #50166

    Einsamkeit und allein sein sind verschiedene Dinge.

    Wenn man Einsam ist, dann leidet man unter dem Allein sein.
    Ich denke, wenn man mit sich selber nicht im Reinen ist, dann sind die vielen Menschen um einen rum nur unerfüllendes Rauschen.
    So wie sich mit Fernsehen, Internet, Drogen zudröhnen.Die Reize von aussen verschleiern das wahre Problem.

    Wie so oft ist die gesunde Balance das Ziel: Auf viel Trubel folgt auch mal Zeit der Besinnung. Und man sollte beides genießen können.

    als Antwort auf: Sex als Therapie #49457

    als Antwort auf: Sex als Therapie #47256

    Ok. also deine Theorie meint das es voll ungerecht sei das dieser Typ keine Frau bekommt:

    So einer hier aber mehrere:

    Und weil Typ1 deswegen total frustriert ist, wird der natürlich gewaltätig.

    als Antwort auf: Sex als Therapie #47253

    Natürlich ist eine Vergewaltigung unreguliert, so wie Mord, oder Diebstahl.

    als Antwort auf: Sex als Therapie #47250

    Was haben jetzt Vergewaltiger mit Thema zu tun? Aber ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich wissen will.

    Ich vermute diese Studie ist irgendein Beweis für dich, richtig?

    Ah, moment. Unkontrolliertes Ausleben.

    So wie Fressucht, Geldgier, Habsucht, Eifersucht, Neid,…

    Das muss man alles unter Kontrolle bringen, richtig?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Sex als Therapie #47164

    Ich denke, die Menschen bekommen das Unterdrücken schon recht gut hin.

    Kann mich nicht erinnern, das ich beim täglichen Gang durch unsere Innenstadt an jeder Ecke kopulierende Pärchen sehen würde.

    “unkontrolliertes Ausleben”- Komm mal wieder auf den Boden runter, oder wohnst du in einem Swingerclub?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Cat Content #47163

    als Antwort auf: Sex als Therapie #47127

    @Nichtraucher.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Sex als Therapie #47082

    Wenn man der “Sinnapostel” ist, und nur Dinge tut die “Sinn machen”, dann ist ist möglichen Nachwuchs an der Wand oder den Händen enden lassen natürlich nichts.

    Nur leider haben Dinge, die Spass machen, selten Sinn.

    Wenn man abstitent vom Spass lebt und dabei warnend den Moralzeigefinger hebt, ist meistens die Kirche oder irgendein Glaube nicht weit.

    Dazu fällt mir eigentlich nur das hier ein:

    als Antwort auf: Sex als Therapie #47058

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 10 Monate von PlanB.
    als Antwort auf: Medikamente gegen Reflux? #44689
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