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Ok, back to topic
Deutschland wurde nach dem 2.WK deindustrialisiert und der Plan war, ein Agrarland draus zu machen, wo die Deutschen lernen friedlich im Dreck zu wühlen. Dieser therapeutische Plan wurde nicht umgesetzt, so dass Deutschland Industriegüter exportiert und Nahrung importiert. Wie hieß der Plan noch? Mein Mann weiß den Namen, glaube ich.
Liebe Männer, wo war noch mal der Bezug zum Thema? Äh, nur so eine dumme Frage. rose
Aber ich bin sicher in deinem Bundesland gibt schon noch ein paar Bauernhöfe und Supermärkte die auch Regionales anbieten.
Deutschland kann man hier als “Regional” ansehen.
Beispiel:
Du wohnst in Bayern und kaufst dir ein Steak von einem Bio Bauern aus Friesland.
Dann ist ist das ökologisch immer noch sinnvoller als ein Tofu Steak aus Sojabohnen die aus Brasilien kommen.Argumentiert ihr eindeutig und klar, dämpft Selbsthilfe Kosten ohne wunderliche Strukturen zu fördern.
denn reduziert man oder setzt ab, kommen vielleicht wieder die eigentlichen Symptome zurück.
Und reduziert man nicht, obwohl man vielleicht könnte, muss man vielleicht mit div Nebenwirkungen der NL leben oder stirbt vielleicht früher an einem Herzinfakt.
So ist halt das Leben, man weiß nie was kommt.
Geht man auf die Strasse, wird man vielleicht von einem Auto überfahren.regional würde bei uns in der kleinstadt im grünen wohl hungersnot herrschen.
Sorry, aber ergibt absolut keinen Sinn.
Um deine Kleinstadt im Grünen befinden sich mit Sicherheit div. Landwirtschaftliche Betriebe.
Gerade in Kleinstäden im Grünen kann man direkt bei den Erzeugern,den Bauern einkaufen. Versuch das mal in der Berliner Innenstadt.Grenfell hat absolut Recht:
Anstatt Soja aus Brasilien, Amla aus Südostasien und Avocados aus Mexico lieber mehr regionale Produkte.da sieht man wie wir von Kohlenhydrate abhängig gemacht werden.
Und du hast das System durchschaut, glückwunsch.
Ich denke du machst dich selber abhängig, von Zahlen.
Jeden morgen auf die Waage, kg checken. Blutzuckerwerte, kcal zählen, bauchumfang messen, im Studio wiederholungen Zählen.das haben wir jetzt alle verstanden.
Da bin ich mir nicht sicher
Ich würde die eher als Veganer-Lobby bezeichnen.
https://www.zeit.de/community/2013-11/livedebatte-veganismus-lobby
Das Thema ist, das Vitamin D durch die Sonne generiert wird und eine Mangelerscheinung, speziell in Sommern mit immer mehr Sonne, eher unwahrscheinlich ist.
Du schreibst: Die meisten haben Mangel, also nehmt Vitamin D.
Das ist faktisch falsch und sogar kontraproduktiv bis gefährlich.Du hast dich selber veräppelt, als du die Lobbyisten Seite ins Spiel gebracht hast.
Eine sachliche auf fakten basierende Diskussion scheint mit dir nicht möglich zu sein.Und die Lobby der Sonnenanbeter verbreitet falsche Zahlen um die Leute in die Sonne zu locken?
Laut deiner Logik müssten die Internisten schreiben: “Nur Vitamin D Präparate helfen wirklich, 10000IE jeden Tag sind optimal.”
Und dann warten sie, bis die Nierenkranken in ihre Praxen stürmen. Internisten behandeln nämlich unter anderem Nierenleiden.
Komischeweise sagen sie aber genau das Gegenteil und warnen sogar vor Dosen über 4000IE.Genau, der Bundesverband der Internisten https://www.bdi.de ist nicht vertrauenswürdig.
Ist der NDR vertauenswürdig genug für dich?
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Vitamin-D-Mangel-erkennen-und-behandeln,vitamindmangel101.htmlOk, 30% haben laut diesem Bericht im WINTER einen “Mangel” und man kann *shocking* nur 10-20% über die Nahrung aufnehmen ,das meiste MUSS über die Sonne generiert werden.
Natürlich kann man auch der Pharma Propaganda glauben und Vitamin D im Laden kaufen und sich bei Überdosierung schwere Nierenschäden zuführen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hypervitaminose_D
Starke Überdosierungen können zum sogar Tod führen.Bei einem nachgewiesenen Mangel, wird empfohlen 1.000 IE am Tag zu substitutieren, bei einem vermuteten oder eingebildeten Mangel, werden solche Dosen auf Dauer eher Schädlich sein.
Auch sehr schön:
Weitere Symptome insbesondere chronischer Überdosierung sind:Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Erbrechen, Verstopfung, Bauchkrämpfe, Bluthochdruck, PsychosenPsychose durch zuviel Vitamin D, aber ich bin sicher, du hast dich da bestens informiert @Geigenspieler.
Ich esse generell eher wenig Fleisch und Fisch, aber manchmal hab ich einfach Bock auf ein richtig geiles Steak.
Ich denke mein Körper, möchte mich so auf seinen Bedarf hinweisen.Wenn ich essen gehe, bestelle ich das vorauf ich appetit habe (Fisch, Fleisch, Nudeln, Salat, Obst, … egal) und nicht was mir ein bescheuerter Essensplan vorschreibt.
Das Ziel sollte sein, weniger Fleisch aber das gesparte Geld in hoch qualitatives (z.b vom Bio Bauern um die Ecke) zu investieren. Am Ende bezahlt man halt genau soviel, tut Körper und Umwelt aber einen gefallen.Diese ganzen Ernährungs-Gurus, die bei jeder Gelegehenheit mit ihrer angeblich so überlegenen Ernährung hausieren gehen, erinnern mich irgendwie an die Zeugen Jehovas, die original an JEDEM Bahnhof mit ihrem Büchern stehen.
Manche regen sich über unregulierten Geschlechtsverkehr auf, andere über Modetrends.
So ist das wohl im Leben
Klar gibt es Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Das hat hier auch niemand bezweifelt.
Um die 1% haben eine Glutenunverträglichkeit und etwa 1% der Bevölkerung hatten schon mal eine Psychose.
Als betroffener einer PSychose habe ich das Gefühl, zu einer Minderheit zu gehören. Gefühlt stimmen da also die 1%.
Beim Gluten fühle ich mich langsam, als ob ich auch zu einer Minderheit gehöre, obwohl ich zu den 99% gehöre. -
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