PlanB

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 1202)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Cannabis und Psychosen: wird der Risikofaktor überschätzt? #343234

    Eine dänische Studie (davon hat mir mein Hausarzt erzählt) hat dann aber wohl nachgewiesen, dass es keine Menge Alkohol gibt, die nicht toxisch ist.

    Wenn man unter Alk Einfluss einen lustigen Abend mit anderen Mesnchen und vielen positiven Momenten hatte, dann werden da sicher ein paar Gehirnzellen abgestorben sein, aber der soziale Faktor wird das wieder mehr als ausgleichen.
    Ich bin mir recht sicher, das Alkohol sehr wohl dazu beitragen kann um “gesünder” zu leben.

    als Antwort auf: Cannabis und Psychosen: wird der Risikofaktor überschätzt? #343165

    Das ist wie bei allem im Leben:

    Die Dosis macht den Unterschied

    So wie man Gaga in der Birne wird, wenn man sich jeden Tag mit Alk die Kante geben würde, ist das halt auch mit Hasch.
    Und so wie ab und zu mal Alkohol wahrscheinlich auch eher positive Effekte hat, speziell in Gesellschaft, wird das mit Hasch genauso sein.

    Für mich stehen beide Substanzen von der “Gefährlichkeit” auf einer Stufe.
    Die eine ist nur Gesellschaftlich anerkannt, die andere aktuell eher noch nicht.
    In andern Kulturen wird es wahrscheinlich umgekehrt sein, haben die dort deswegen mehr Psychosen als wir?
    Wahrscheinlich eher nicht.

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341507

    Wie gesagt, klar kann man Tagträumereien nachhängen, das macht jeder mal, aber ohne Handeln sind so Träume halt sinnlos und auf Dauer  Zeitverschwendung.
    Speziell wenn es darum geht, das sich mal eben die gesamte Weltbevölkerung ändern soll.
    Hier diese Ideen zu diskutieren, hat für mich im übrigen nix mit handeln zu tun.

    Je länger man diesen Träumen nachhängt, um so mehr gibt man meiner Meinung nach auch die Verantwortung über das eiegene Leben ab.
    Weil, ist ja klar:
    Man selber hat “die Lösung” ja schon gefunden, es sind nur die anderen die einfach zu ignorant und/oder dämlich sind, wenn sie diese nicht anerkennen.
    Also ist es die Schuld  der anderen, der Gesellschaft oder “des Systems”

    Handeln sähe für mich im Übrigen so aus:
    Such dir eine Kommune, die zu deinem Lebensstil passt @ardentglow
    z.B https://www.kommune-niederkaufungen.de/uber-uns/
    Lebe eine Zeit lang in so einer und schau, wie du damit klar kommst.
    Wenn es was für ist, dann versuche mehr Menschen durch deine selbst gemachten Erfahrungen davon zu überzeugen.
    Aber vom “verhassten System” dankend das “verhasste Geld”  bekommen um dann mehr oder weniger Nichtstuend im Anschluss über dessen Abschaffung zu sinnieren, ist schon irgendwie recht schräg.

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341484

    Die Gemeinschaft muss sich eben organisieren, damit immer alles gemacht wird.

    Wie müssen, ich dachte es gibt dann keine Zwänge mehr.
    Alle sind frei und jeder kann machen wozu er lust hat.

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341454

    Ich fühle mich in meiner Arbeit nicht in einem Zwangskorsett, kann mir die Arbeit am Tag selber einteilen, aufrund Gleitzeit recht flexibel an- und aufhören, könnte Homeoffice Tage einfließen lassen, wenn ich das wollte und Ontop:
    Es fühlt sich nicht wie Arbeit an, weil ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe.
    Ich kann die Stunden gar nicht zählen, die ich unentgeldlich in meiner Freizeit für Projekte auf der Arbeit investiert habe.  z.B. in irgendwelche Recherche sachen oder habe im Weichnachtsurlaub ein kleines  Ticketsystem für unser Facility Team erstellt
    Warum? Ganz einfach weil mich die Lösung auch privat interessiert hat.
    Deine Sicht auf die Arbeitswelt kann ich deswegen so nicht pauschal bestätigen @ardentglow

    Und wie ich schon mal an einer anderen Stelle geschrieben habe:
    Eine total gerechte Gesellschaft, wäre die totale Überwachung.
    Dazu sage ich ganz klar: Nein Danke
    Und nein, jeder auf der Welt wird sich auch nicht dahin gehend ändern, so wie das gerne möchtest.
    Ganz einfach weil jemand in einem indischen Slum ganz andere Probleme hat als du. @ardentglow
    Von daher solltest du dein Wirken primär darauf konzetrieren, worauf du auch irgendwie Einfluss hast und dich nicht zu lange irgendwelchen “Ach wäre das schön, wenn die Welt so oder so wäre” Tagträumereien hingeben.
    Bringt halt nix.

     

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341434

    Ich denke unser System macht krank. Der Leistungsdruck. Der Konkurrenzkampf. Das Gegeneinander, statt dem Miteinander. Das “Herabschauen” auf andere.

    Was ein Unsinn.
    Ich arbeite ganz normal auf dem ersten Arbeitsmarkt und zumindest in meinem Umfeld machen die Leute einfach ihren Job, meist mit Leidenschaft.
    Ganz einfach weil sie ihren Job gerne machen.

    Hauptthema bei Weihnachtsfeiern etc, ist auch nicht:
    “Haha, dieses arme arbeitslose Pack muss unterdrückt werden”, sonden ganz normale Dinge wie:
    Kinder groß ziehen, Probleme beim Hausbau, etc, da schaut keiner auf andere herunter.

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341418

    Er jammert ja nicht nur, sondern bietet Ideen für ein vielleicht besseres Miteinander

    Naja, das ist halt seine Sicht für ein “besseres” miteinander. Jemand anders wird mit Sicherheit ein anderes “besser” haben.

    Beispiel:
    Irgendwelche antiautoritären Pädagogen kamen auf die glorreiche Idee, das Kinder erstmal nur Spass in der Schule haben sollen, ihnen soll also nicht vorgeschrieben werden, wie sie etwas zu schreiben haben.
    Weil, dieser “Zwang” würde ihnen ja nicht gut tun.
    Also bringt man ihnen in einer Zeit in der das Gehirn besonders gut lernen kann zunächst bei, wie man falsch schreibt, nur um ihnen dann später auf einmal zu sagen: Ja nee, ab jetzt gilt das bisher gelernte nix mehr.

    Wer denkt sich so einen Müll aus?
    Speziell für Kinder mit Migrationshintergund muss das die Hölle sein.

    Was ich damit sagen will:
    Nur weil jemand meint, für irgendwas eine Lösung zu haben, muss dies nicht eine sein.

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341415

    Es gehört Mut dazu, diese Gedanken zu denken,

    Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall.
    Tatenlos rum jammern, anderen oder “dem System” die Schuld geben und alles nur negativ sehen, das kann jeder.
    Aber es gehört Mut dazu, aktiv was verändern zu wollen.
    Wie gesagt, diese Veränderungen wären lokal begrenzt, können aber langfristig Dinge ins Rollen bringen.
    Siehe Greta Thumberg, ein kleines Mädchen sitzt alleine auf der Strasse für das Klima, Jahre später hat sich daraus eine Bewegung gebildet (unabhängig was man von ihr oder der Beweung halten mag, sie hat was bewirkt)

    als Antwort auf: Macht unser System krank? #341412

    Dein Wall of Text lässt sich auch ganz einfach mit einem Wort zusammenfassen @ardentglow


    Sorry, das ich das so direkt “sagen” muss, aber das ist meine Meinung zu “Macht unser System krank”
    Du lebst in einem Land, in dem du dir selber aussuchen kannst, wie du leben willst. Sowas ist keine Selbstverständlichkeit in den meisten Ländern dieser Welt.
    In anderen würdest du einfach in der Gosse verrecken, wenn du keiner Arbeit nachgehen kannst.
    Also unser “System” ist ganz sicher nicht der Grund, warum du krank bist.

    Oder meinst du das “System” in Indien? Das in Südamerika, Afrika oder in  China?
    Da gibt es nämlich andere Systeme.

    Kleiner Tipp @ardentglow:
    Du änderst die Welt nicht, wenn du in deinem Wohnzimmer über irgendwelche Probleme sinnierst.
    Und du änderst sie auch nicht, wenn du einen für dich guten Lebensstil führst, dafür ist die Welt viel zu groß und zu komplex.
    Aber du könntest zumindest eine halbwegs schöne Zeit auf dem Planeten haben und evtl ein paar Leute in deinem direkten Umfeld von deinen Ideen überzeugen. Evtl hat dies ja langfristig irgendeine Auswirkung.
    Aber ändere die Welt bitte mit was greifbarem positivem anstatt nur rum zu jammern.

    Mich pers. ödet permanenter Weltschmerz einfach nur an.
    Was bringt es sich groß Gedanken über Sachen zu machen, die man entweder nicht ändern will oder nicht ändern kann?
    Die Zeit kann man sicher sinnvoller nutzen.
    In diesem Sinne:
    https://nur-positive-nachrichten.de/

     

    Doch, genau dabei bist du, @PlanB, den Thread offtopic zuzuspammen.

    Deine Antwort ist übrigens offtopic
    Genau wie diese:

    Dein Artikel ist mir echt zu esoterisch, damit habe ich so garnichts am Hut. Na ja, muss jede:r für sich selbst wissen.

    Das ist richtig @Pia, aber Teil einer Diskussion ist, das man manchmal auch ein wenig abschweift, weil man direkt auf Kommentare anderer antwortet.
    Das hat im Übrigen nix damit zu tun, das man einen Thread offtopic zu spammt.
    Aber das kennst du ja @Pia ;)

    Das dreckige Wasser hat mit unserem System wenig zu tun.

    Das ist nicht ganz richtig @Yvonneee

    Passend noch zu “Uuuh, unser System ist so schlecht” ein Ausschnitt aus einem Film, den man an Karfreitag nicht senden darf #wtf

    Außerdem bezog sich mein Post direkt auf einen von @Violette

    Ich finde ja im übrigen, unser ganzes System macht krank.

    Ja, ganz schlimmes System haben wir hier:

    • Man kann seine Meinung frei äußern, ohne das man Angst haben muss sofort im Gefängis zu landen.
    • Wenn man krank wird, muss man sich im großen und ganzen keine Sorgen um eine Behandlung machen
    • I.d.R. wird durch das soziale Fangnetz die Wohnung bezahlt+man bekommt genug Geld (580€) um sich das nötigste leisten zu können ( was am Ende fast deinen geforderten 1200 €Grundgehalt entspricht)
    • Man kann im großen und ganzen frei entscheiden wie und wo man leben will

    Erklär das mal den 50% der Weltbevölkerung, die keinen freien Zugang zu sauberen Trinkwasser haben  und/oder in irgendwelchen Diktaturen leben.

    *ironie off*

    Deine “wir haben uns alle ganz doll lieb, rennen debil grinsend durch die Gegend und  jeder hilft jedem, keiner besitzt großartig was und jeder muss nur 2 Stunden am Tag irgendwas tun und sonst nur rumgammeln, bekommt dafür aber ein Grundgehalt”-Utopie, empfinde ich im Übrigen als total Weltfremd.
    Das mag  für einzelne Personen funktionieren, aber nicht für Gesellschaften.
    Ich möchte jedenfalls nicht in so einer Gesellschaft leben. Du magst das toll finden @violette, für mich wäre das ein Alptraum. *no offence*

    als Antwort auf: Serien #337089

    Ich bin am überlegen, ob ich mir wegen Die drei Sonnen mal wieder Netflix abonniere.

    Ich werde sie mir auf jeden Fall anschauen.
    Bin mal gespannt ob und wie der Computer der aus Menschen besteht dargestellt wird. Die Beschreibung der Funktionsweise war mit das abgefahrenste und kreativste was ich bisher gelesen habe :D

    als Antwort auf: Für die Zocker unter uns #337027

    Unfassbar welche Grafikqualität die Unreal Engine 5.4 bei der Characterdarstellung inzwischen liefert.
    Das hier ist kein Video, das ist in Echtzeit berechnet (sieht man nach dem Trailer)

Ansicht von 15 Beiträgen - 16 bis 30 (von insgesamt 1202)