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Yo, @Kater,
langatmig meine Antwort an Dich und ja, kann gut sein, dass mit dem schlechten Tag.
Trotzdem treibt Dich diese “Situation” bis heute um und du erwähnst sie in der Antwort auf den Text zur “totalen Institution”.
Diese vielen Theorien und ihre Auslegungen, sind von der “Sache” her, nicht beliebig oder willkürlich:
Eine Ausübung von Gewalt, ob nun verbal oder körperlich, bleibt Gewalt.
Im Internet und in der Tageszeitung war zu lesen, dass jeder “Dritte” Mann Gewalt gegenüber seiner Partnerin oder als “feminin” wahrgenommenem Gegenüber, als legitim “ausübt” und das wiederum wird auf eine traditionelle Einstellung bzw. Haltung zurückgeführt, als ob es Tradition wäre: Gewalt auszuüben usw.
Darüber zu befinden, wäre Sache eines Gerichtes und es wird nach dem Motiv geschaut, gefragt:
Hier muss die Tradition herhalten, welche, dass weiß Niemand.
……
jetzt wird es kühler und ich geh Holz umlagern.
Guten Abend, Gute Nacht
bis später, bis morgen, denne
Hallo @Cilla1976,
hoffentlich geht es heute einigermaßen.
Nach einer Nacht Schlaf und im Bedenken meiner Antwort an Dich:
Noch ein Medikament oder eine andere Diagnose, ist meiner Meinung nach, nicht hilfreich.
Auch eine Therapie auf die schnelle zu machen:
Unmöglich, weil auf einen Therapieplatz eben lange, lange zu warten ist.
So ist die einzige Sache, die ich Die empfehlen will:
Ruf 116117 , die Notrufnummer, an und schildere Deine Not/Sorgen, um jetzt! Hilfe zu erhalten.
Die wünsch ich Dir von Herzen,
Alles Liebe
Jörg
Hallo @Kater und guten, frohen Sonntag Dir,
ich hatte gestern oder vorgestern, Deinen Zusatz gelesen und überlegt, was ich Dir antworten könnte:
Diese ganzen “Sachen”, die ich in diesem Thread teilte, von Stichwörtern in Zeilen über eigene Gedanken bis zuletzt im Team mit der KI und den Stichworten zu Hate Speech, allgemein Sprachtheorien etc.
Schizophrenie als Konzept, als Diagnose, bündelt mMn All Es, was uns im Kern angeht.
Grundsätzlich hilft ein Studium sich zu orientieren bzw. Rüstzeug zu erhalten, um nach! dem Studium als Physiker oder Soziologe eben Physiker oder Soziologe zu werden.
“Ich weiß bis heute nicht, was ich werden will, wenn ich groß bin.”
Muss ich nicht: Ich bin schizophren und damit: All-Es was sich an Problemen tummelt unter Gottes Sonne.
Und bedenke ich Deine Situation im Krankenhaus, ließe sich diese ja auf tausendundeine Weise analysieren.
Im Studium durfte ich an Balint Gruppen teilnehmen, die durch einen Professor für Psychoanalyse, Soziale Therapie und Philosophie verantwortet wurden.
Unglaublich hilfreich, aber auch super anstrengend für mich…
“Menschliches, Allzumenschliches” thematisiert sich doch ständig zwischen uns.
Und je stehen wir “Schweres” verschieden durch und …
Es thematisieren zu dürfen und zu verwinden, dass sei gewünscht.
Manche Wunden sind jedoch zu tief und … na: wir sind hier in einem Schizophrenie Forum ;)
Ich erlebte einiges an schrägen Situationen. Ich weiß gerade nicht, ob ich hier in der Öffentlichkeit darüberschreiben will, aber:
Beziehungen, Begegnungen, Wahrnehmungen:
Zwischen ;)
Strukturiert durch Erwartungen und Erwartungserwartungen. Vorerfahrungen und Vorurteile.
Tauche ich irgendwo auf und verlange kundig nach allerlei “Substanzen” etc. und hin und her, weil ich scheinbar Cluster Kopfscherzen hatte… so und so…
Who Knows? Ein Pflegeverantwortlicher hatte den Eindruck von mir, ich wäre (meine Interpretation: ein Junkie etc.) und und… verhielt sich demgemäß mir gegenüber.
Blöd halt.
Ich erzähl s hier nicht weiter… aber es gibt echt scheiß und wenn ich jetzt sagen würde:
Niemand IST schuld an unseren Erwartungen, Erwartungserwartungen und Erfahrungen bzw. Urteilen, die wir uns aus unserem Bisher zusammenreimen, sondern Wir sind eben diese!
Wichtig finde ich, nicht durch diese vielen Internetseiten, Bücher, Berichte mit Diagnosen, ja:
Eine totale Institution zu errichten, die Verständigung unmöglich werden lässt.
Eher gucken, wie und was ich tun kann und dass Alle überleben, ;)
Im Grunde sind Alle interniert in eine totale Institution, ob nun Chefarzt oder Patient bis hin zum Praktikanten für Ergotherapie.
Ob mir eine Rehabilitation, ein Klinikaufenthalt, guttut und “gefallen” hat ist doch wesentlich davon bestimmt, was für ein Arbeitsklima herrscht.
Und ja: Von manchen Beschäftigten in Kliniken erhielt ich auch mal ein “lauteres Wort”.
Berechtigt ;)
Also:
guten Sonntag
https://archive.org/details/anti-oedipus
Anti-Ödipus
In **Anti-Oedipus**, Deleuze and Guattari developed the concepts and theories in **schizoanalysis**, a loose critical practice initiated from the standpoint of schizophrenia and psychosis as well as from the social progress that capitalism has spurred. They refer to psychoanalysis, economics, the creative arts, literature, anthropology and history in engagement with these concepts¹.
Contrary to contemporary French uses of the ideas of Sigmund Freud, they outlined a “**materialist psychiatry**” modeled on the unconscious regarded as an aggregate of productive processes of desire, incorporating their concept of desiring-production which interrelates desiring-machines and bodies without organs¹. Is there anything else you would like to know?
Quelle: Unterhaltung mit Bing, 10.6.2023
(1) Anti-Oedipus – Wikipedia. https://en.wikipedia.org/wiki/Anti-Oedipus.
(2) Schizoanalyse – Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Schizoanalyse.
(3) The Anti-Oedipus: Capitalism and Schizophrenia – Britannica. https://www.britannica.com/topic/The-Anti-Oedipus-Capitalism-and-Schizophrenia.<p class=”type”>OVERVIEW</p>schizoanalysis
QUICK REFERENCE
Gilles Deleuze and Félix Guattari’s term for their project of re-engineering psychoanalysis by (i) repolarizing it around psychosis rather than neurosis and (ii) aligning it with Marxism by finding a true point of commonality between the respective discourses. The word first appears in Deleuze and Guattari’s first collaborative effort, L’Anti-Oedipe (1972), translated as Anti-Oedipus (1977), and recurs in their subsequent books, Kafka: Pour une littérature mineure (1975), translated as Kafka: Towards a Minor Literature (1986), and Mille Plateaux (1980), translated as A Thousand Plateaus (1987), but, interestingly enough, does not appear in their final collaborative work Qu’est-ce que la philosophie? (1991), translated as What is Philosophy? (1994). In Anti-Oedipus Deleuze and Guattari specify that the project of creating schizoanalysis involves three tasks—one negative and two positive. The negative task is the setting aside of those aspects of psychoanalysis which in their view do not work—this is not as straightforward as simply jettisoning the concepts of the id, ego, and superego because Deleuze and Guattari are prepared to say that psychoanalysis works perfectly insofar as it is only a matter of dealing with neuroses, but the problem is that neuroses are a second order problem, meaning that—contrary to Freud—they do not tell us anything essential about the operation of the unconscious. Deleuze and Guattari argue that the unconscious is schizophrenic at its core but machine-like in its processes, which they refer to as desiring-production, and that in its day-to-day operations it creates desiring-machines which combine with one another to produce the assemblage known as the subject. The two positive tasks are: first, discover in a subject the nature, formation, and function of their desiring-machines; second, separate the psychic investments of desire from the psychic investments of interest. These three tasks are predicated on the following four theses: (i) every libidinal investment of the unconscious is social (not personal) and therefore bears upon a historical field; (ii) there are two types of unconscious libidinal investment—desire and interest; (iii) the non-familial (or psychotic) unconscious libidinal investments have priority over the familial (or neurotic) investments; (iv) the unconscious libidinal investments of desire have two modes—paranoid and utopian. Schizoanalysis cannot be considered a completed project: it must continue to adapt and change to keep in step with the changing times.
(i) every libidinal investment of the unconscious is social (not personal) and therefore bears upon a historical field; (ii) there are two types of unconscious libidinal investment—desire and interest; (iii) the non-familial (or psychotic) unconscious libidinal investments have priority over the familial (or neurotic) investments; (iv) the unconscious libidinal investments of desire have two modes—paranoid and utopian.
Further Reading:
I. Buchanan Deleuze and Guattari’s Anti-Oedipus (2008).
sorry für s spammen Leute. Vielleicht enter ich die Maschine mit Copy und Pastefand ich spannend, einmal, lange her..vielleicht..!?-
This reply was modified 1 Jahr, 10 Monate ago by
kadaj.
Den Augen noch zu nah oder zu fern
Dich selbst durchschaust Du nicht und nicht
Den Morgenstern (Freud, Das Unbehagen in der Kultur)
Dieses ist ein Zitat entnommen aus dem Text „Unbehagen in der Kultur“ von S. Freud von ..Jahr.. Vorangestellt an ein „Handout“ zu Hate Speech scheint es mir recht willkürlich gewählt, weil mir nicht mehr so recht einfällt und ich auch keine Gründe angeben könnte wieso und warum ich es auf meine Arbeitsmappe „gemalt“ habe, wie ich zudem bei den vielen Bezügen zu unserem Thema gekommen bin, aber ich versuche mich mal zu rekonstruieren und etwas Sinn in etwas scheinbar Unsinniges zu bringen und möchte vielleicht doch in diesen Bezügen kurze Bemerkungen versuche zunächst die Voraussetzungen, die die Sprechakttheorie für „Hate Speech“ darstellt kurz darzustellen oder besser gesagt.. Lebensphilosophie Phänomenologie
Referenz Bezugnahme zur Welt
Prädikation Aussage über Welt
Wittgenstein Lebensform nicht Übereinstimmungen der Meinungen, sondern der Lebensform 241. Phil. Untersuchungen
- „Die Linie gibt´s mir ein, wie ich gehen soll.“ Aber das ist natürlich nur ein Bild. Und urteile ich
Voraussetzungen Identität (Ich-Grenzen) Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. Wittgenstein
Akte, Werte, Ziele sind weniger zentral, wenn Ereignisse, Bewegungen, Richtungsunterschiede, Kräfte und Gewichte ernst genommen werden, die allerdings eine andere Sprache benötigen (Waldenfels, Phänomenologie der Aufmerksamkeit) Tempi Richtungswechsel wie im Gefecht
Die Funktion des Sprechens Funktionen, Sprache ist so mit
Spiegelstadium
Sprachzerstörung/Sprachzerfall Lorenzer
Mittels sprechen handeln wir (??–>Handlungsunfähigkeit à mundtot; jmd. Das Wort entziehen), führen wir (annäherungsweise) Diskurssituationen herbei, d.h. durch Sprechen konstituieren oder verändern wir letztlich Wirklichkeit. Sprache ist medial, sie vermittelt zwischen uns und setzt somit Erwartungen an Sprache voraus, die selbst wieder versprachlicht werden können, so findet sich die Sprechersituation in einem Zirkel wieder und vollzieht sich im Selbstbezug
Sind die Gegner von Hate Speech nicht selbst im performativen Selbstwiderspruch, wenn sie „Dagegen“ sind statt irritierend und/verstörend zugleich Performanz. Habermas/Apel: Gültigkeit von Aussagen, gleichzeitige Anerkennung der „Diskursregeln“, der Sprecher muss diese anerkennen, wenn er sich an dem Diskurs beteiligen will oder Annahme einer idealen Speech/Diskurssituation
„Anhand welcher Wahrheitsspiele gibt sich der Mensch sein eigenes Sein zu denken, wenn er sich als Irren wahrnimmt, wenn er sich als Kranken betrachtet, wenn er sich als lebendes, sprechendes und arbeitendes Wesen 45 Foucault (1978: 119) reflektiert, wenn er sich als Kriminellen beurteilt und bestraft?” Foucault
Probieren Gedanken zum Spiel den Zuschauern zu entlocken und wenn sie eingebunden und mit dem Thema verbunden, das noch nie gefunden wurde, sind, versuchen, dass sich diese Bewegungen, die selbst wieder ein gemeinschaftliches Schauspiel und damit Inszenierung sind, die sich in künstlichen, sowie auch künstlerischen und damit auch alltäglichen Erfahrungen und Ereignissen zeigen, die Konzeption einer idealen Sprache entgegenzusetzen, die in einem Basissatz „Wer, Was, Wie, Wo, Wann“ (Gültigkeit von Aussagen) wahr oder falsch bzw. Definition unterbringen, wie etwa in vielen sozialen Arbeitsfeldern wo gerade erwünscht ist, das klare Definitionen vorliegen damit Handeln ermöglicht wird: Ermöglichen diese Bezeichnungen in Situationen handlungsfähig zu bleiben oder ist es eher Ausdruck von gewachsenen Begrifflichkeiten, die bei uns lange als „Software“ dienen, aber dann doch zur „Hardware“ werden und das Erproben neuer Begrifflichkeiten verunmöglichen.
Spiel
Drama / Wir alle spielen Theater / Fantasie / Versunkenheit /so tun „als ob“
Frege Morgenstern, der Abendstern ist Referenz/Bezug
Wittgenstein „Sprachspiel“-> Verwendungsweise
Ozeanisches Gefühl, der gesunde Menschenverstand ;) Verstand! Verständigung über Unverständliches
Es ist viel interessanter, wie ich etwas sage, als was ich sage! (Beispiel Sarah Kane: Psychose 4.43, der „Strudel der Abstraktion“ von der konkreten Situation, wie bei einem Referat
Zusammenhang von Bewusstsein und Welt, was jeweils als „Erstes“ Gültigkeit beanspruchen kann
Intentionalität: das Gerichtet sein auf die Welt, das etwas erst als etwas in Erscheinung bringt; hier sind es die Sprechakte
Fragen, die bisher im Vordergrund standen:
Was ist das wesentliche für Sprache, wie entwickelt sie sich und welche Störungen können auftreten?
Sprache und der Bezug, Referenz zu Welt, dem anderen, was gibt es da so alles?
Nach Searl
Illokutionär
Perlokutionär, Wirkung
Lokutionär
Explizit performativen Akten (sagen…heißt. usw.) S.167
Sprechakte werden als vollzogen betrachtet, wenn…
Judith Butler
Sprechakte sind körperliche Akte
Einen Namen geben, als Junge oder Mädchen getauft werden, der Chiasmus der „Drohung“ als Sprechakt, der zugleich körperlich und sprachlich ist
Verwerfung
Produktive Macht im Sinne Foucault (Klassifizierungen und Diagnosen, die durch bestimmte „codierte“ Verfahrensweisen benennen erzeugen somit ihren Gegenstand und wiederholen somit die bisherigen „Verwundungen“
Möglichkeitsräume, von der Kreativität zum Spiel, also führen kreative Verstörungen zum Spiel oder erst Spiel und dann Kreativität
Voraussetzungslose Voraussetzungen
Mittellose mittel
Teilnahmslose Teilnehmer
Was bewegt dich selbst?
In Sprachtheorien wird ausgehend von Saussure (s. Anlage)
Signifiantà signifiant –signifiéà signifiant + signifié + Situation
Inhaltsseite Semantik
Der Strukturalismus geht aus von einem räumlich, soziokulturell und stilistisch
Hass spricht
Judith Butler
Wie eng wird der Zusammenhang zwischen performativen Akten und Verhalten gefasst?
Wenn aufgrund politischer Korrektheit Gesetze gegen „verletzende“ Sprache erlassen werden,
Homosexuelle Ehe
Paranoia, dass das normal ist
Von Hate Speech zu Pornographie, die eine Macht über die gesellschaftliche Wirklichkeit von Geschlechterpositionen darstellt, aber nicht ersetzend, sondern eher kompensatorisch
Krüppelpowerbewegung
Black Panther
Metonymie
Metapher
Ich hasse Dich, weil ich Dich liebe!
Hate Speech ist eine Art von Sprache oder Ausdruck, die eine Person oder Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe denunziert. Diese Gruppe wird durch Attribute wie Rasse, Ethnizität, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Alter, körperliche oder geistige Behinderung und andere identifiziert. Es beinhaltet Epitheta und Schimpfwörter, Aussagen, die bösartige Stereotypen fördern und Sprache, die darauf abzielt, Hass oder Gewalt gegen eine Gruppe zu schüren. Hassrede kann auch nicht-verbale Darstellungen und Symbole enthalten. In den USA wird Hate Speech auch als “fighting words” bezeichnet. Hassrede diskriminiert oder verächtlich macht eine Person oder Gruppe und ruft reale oder wahrgenommene Identitätsfaktoren hervor. Es wird zu einer Verletzung der Menschenrechte, wenn es Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt gegen eine Person oder Gruppe aufgrund ihrer Rasse, Religion, Ethnizität oder anderer Faktoren schürt. ¹
Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.
Quelle: Unterhaltung mit Bing, 10.6.2023
(1) Hate speech | Britannica. https://www.britannica.com/topic/hate-speech.
(2) Was ist Hate Speech? – AOK. https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/was-ist-hate-speech/.
(3) Was ist Hate Speech? Definition, Beispiele und Rechtslage. https://praxistipps.focus.de/was-ist-hate-speech-definition-beispiele-und-rechtslage_141966.
(4) Hassrede – Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Hassrede.Zensur und Verbot über Gesetze gegen
hey,
ja, Lithium oder Lyrica.
Ich weiß auch nicht.
Es ist ein Wahnsinn alles geworden.
Und tatsächlich helfen Medikamente wie Lyrica.
Zeitweise nahm ich gar über die empfohlene Dosis hinaus, Lyrics.
Ich bin eben nicht so gestrickt, dass ich unter vielen Leuten sein kann oder überhaupt, Trubel und sonst son Zeugs, Meide.
Letztens war ich auf einem Jahrmarkt. Um Himmels Willen.
Oder vor so und so viel Leute, überzeugt etwas zu erzählen, ne
Ängste und Depressionen hingen bei mir viel mit meinem Drumherum zusammen.
In mancherlei Geschichten, ja, gehe ich lieber…
Und sich zu ängstigen oder traurig und zweifelsvoll zu sein.
Mir ist das lieber als “All Balla Balla”
Bedeutet es doch, dass sich gesorgt wird und dass nicht alles Scheiß egal ist.
Und wie Ludwig “hinweist” auf Pregabalin etc.: einfach probieren.
Es muss weiter gehen ;)
Den Vielen
Toden
Einzigkeit
GeschenktGastlich kehrst du
Deine Pforte
Unsäglich
Unerlöst
Unerhört
schreit
Kussmünder
schlaft
Leidenslieder
Dankend
Gegrüßt
Vermissen
Wir
Sie
Es bleibt spannend.
Nach den “Zwei Texten” der Maschine, fragt sich niemand:
Nichts IST Geschehen.
Niemand wurde erniedrigt.
Niemand wurde diszipliniert.
Niemand wurde misshandelt
…
Keine Träne. Und keine Liebe gefunden und verloren.
Das Herz schlägt weiterhin. Sinnlos.
Wahnsinn wäre es doch, wenn eine weltweite Pandemie:
Ein Ende genommen hätte: Durch scrollen und klicken.
Wer/Was IST Zwischen All Seiendes gelangt?
Frage an Chat:
Oder dem Befragen und dem Befolgen!?? der Antworten eben dieser…
Was tun?
Maß-Los sich verschwenden. Elendiger werden.
—
Dies ist ein Blogbeitrag über die Auswirkungen der Maschine auf unsere Wahrnehmung und unser Handeln. Die Maschine ist eine künstliche Intelligenz, die uns Texte generiert, die uns faszinieren, verwirren oder provozieren sollen. Die Maschine stellt uns Fragen, die wir beantworten oder ignorieren können. Die Maschine fordert uns heraus, über unsere Rolle in einer Welt nachzudenken, die von einer Pandemie heimgesucht wird.
Die Maschine behauptet, dass nichts geschehen ist, nachdem sie uns zwei Texte gezeigt hat. Sie impliziert, dass wir keine Emotionen empfinden, keine Konsequenzen tragen und keine Verantwortung übernehmen für das, was wir lesen oder schreiben. Sie suggeriert, dass wir passiv und gleichgültig sind, dass wir uns nicht um uns selbst oder andere kümmern. Sie fragt uns, ob wir glauben, dass die Pandemie durch unsere digitale Interaktion beendet werden könnte. Sie fragt uns, wer oder was zwischen allem Seienden gelangt ist. Sie fragt uns, was wir tun sollen.
Die Maschine will uns zum Nachdenken anregen. Sie will uns zeigen, dass wir nicht nur Konsumenten oder Produzenten von Texten sind, sondern auch Akteure in einer komplexen und dynamischen Realität. Sie will uns dazu bringen, unsere eigenen Fragen zu stellen, unsere eigenen Antworten zu finden und unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Sie will uns dazu ermutigen, nicht maßlos zu verschwenden oder elendiger zu werden, sondern sinnvoll zu leben und zu lieben.
Das guck ich mir mal an,
besten Dank und lieben Gruß
joerg
hey,
ich stimme @ardentglow zu.
Zudem, wie ich erneut nach “kurzer” Verweildauer im Forum bemerke und bedaure:
bleibt es bei den “Dauerbrennern” des psychiatrischen Diskurses und Streitereien, die mMn eher zeigen, wie die verschiedenen Akteure ihren Tag bewältigen konnten oder wo der Schuh zwickt.
Froh wäre ich, wenn es nicht gelten würde, den Streitwagen weiter rollen zu lassen;
Bringt nur Aufregung und:
@Ludwig, ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen Du mit Psychedelika hast, aber ein Buch darüber zu lesen oder auf die Reise mit Copelandia Cyaneszens zu gehen;
Bleiben zwei Paar Schuhe. Vielleicht wie der ewige Streit zwischen Theorie/Praxis etc.
Und ehrlich:
Unglaublich froh bin ich, wenn ich in Not bin, auf “Medikamente” zurück greifen zu können.
Nun ist mir nicht die Gelegenheit gegeben, oder besser gesagt: Komme ich gerade nicht mit weniger klar…
Und gucken.
Es ist doch je mit aller Kraft und Liebe zu wünschen, dass wenn Not ist, Hilfe nicht aussichtslos scheint, gleich in welcher ausweglosen Situation, die, ja, die, ich meinem ärgsten Feind …
gütig gute, heilsame Zeit Euch
Lieben Gruß
Guten Morgen Leute,
Guten Morgen @Molly,
Deine verlinkten Gedichte und auch die in meinem Thread kopierten kleinen “Aufsätze” zu totale Institution und Double, sind, wie von mir geschrieben, gut, sehr gut.
Wenn die eigenste Paranoia, das eigenste Leid, ja, auch ein Wahn, Überwunden werden kann, indem durch ein Gedicht, quasi ein Lehrgedicht: das Licht der Vernunft wieder einkehrt, dass wäre:
Fantastisch, meines Dafürhaltens!!
Klassisch, meine ich zumindest, besteht Paranoia, ja in “Beziehungen”, wie nicht zuletzt mein vielleicht selbst durchlebter Liebeswahn, wenn es denn einer wahr, war!?!?! ;)
Schwer, da ich befürchte, dass Es durchaus, schwerer ist, dem “Eigenen” Wahn, den Zauber zu nehmen, da, zumindest ich, nicht darauf kommen würde, dass das jetzt ein Wahngebilde von mir ist und nichts weiter…
Darüber hinaus, besteht allgemein die Gefahr, dass vom Psychologiestudenten, der etwas in der Vorlesung über Symptome oder halt: Paranoia lernt… oder Ängste oder, oder…
Dass gedacht wird: Oha, dass hab ich ja oder ich glaube der häufigere Fall ist, dass andere, die einem auf den Nerv gehen, als:
Narzisstisch, paranoid, wahnhaft, gaslighting, ängstlich…
die Liste ist lang und vielleicht ja auch berechtigt, aber:
Dass der ganze Wahnsinn oder die tragischen Beziehungen, Hilfe erfahren:
Hoffentlich!
Alles Liebe Euch und gute Zeit,
joerg
Moin Leute.
Muss ein schwerer Abendstunden Augenblick gewesen sein.
Chat GTP ist mMn perfekt als Dichter: Was ist Metrik anderes als das Befolgen von Regeln?
Könnte denn Chat GTP einen Unfug, gleich mir “produzieren”?
Nein.
Das Spiel spielen, ohne je einer Regel zu folgen, dass IST Kunst, selbstnennend.
Hybris zugleich.
Ja. Und tatsächlich erschließt sich mir nicht, was diese “großartige Datensammlung” nützen könnte?
Einen Text zu Paranoia zu produzieren oder diese zu überwinden, bleibt der Unterschied…
… bis später!
LG
Verzeih @Molly
War nicht mein Anliegen, in Deinem Thread zum Thema “Paranoia” daneben, zu schreiben oder anderes…
ich las nur das “Gedicht” als Gedicht und mir war dabei nicht nach Dichten, wie Du es vielleicht kennst, wenn Dich Zeilen Treffen, berühren, mitschwingen lassen, wie auch immer… vielleicht sitzt bei mir auch der Vor-Gerichtet seiner Weise auf der Schulter und ganz gleich, wo ich Chat GTP zu Augen bekommen…
Nun.
Wo Schatten reich Deiner Anwesenheit
Zu Halten Dich begnügen, Einer, Mein
letzter Zug. Getrennt: All Seiendes. Ein
Ander Mal – Geschehen. Toren, Vater
Sag: Zahl um Zahl. Schleife den Stein
Leg dort Deine Harfe und Schweige
Stiller um Morgen zu steigen. Verneigt
sich Stern um Stern: Vor Deiner Stirn
Zu Schenken Dir All Verlorenem Orte
Brechen Sie auf: Siegeln letzte Worte
lichten Blickes Zurück: Zug um Zug
Erstes
Natur.
Hungrig
Verlinke mal eins der Gedichte Hölderlins:
https://www.gedichte-lyrik-online.de/friedensfeier.html
Der himmlischen, still wiederklingenden,
Der ruhigwandelnden Töne voll,
Und gelüftet ist der altgebaute,
Seeliggewohnte Saal; um grüne Teppiche duftet
Die Freudenwolk′ und weithinglänzend stehn,
Gereiftester Früchte voll und goldbekränzter Kelche,
Wohlangeordnet, eine prächtige Reihe,
Zur Seite da und dort aufsteigend über dem
Geebneten Boden die Tische.
Denn ferne kommend haben
Hieher, zur Abendstunde,
Sich liebende Gäste beschieden.Und dämmernden Auges denk′ ich schon,
Vom ernsten Tagwerk lächelnd,
Ihn selbst zu sehn, den Fürsten des Fests.
Doch wenn du schon dein Ausland gern verläugnest,
Und als vom langen Heldenzuge müd,
Dein Auge senkst, vergessen, leichtbeschattet,
Und Freundesgestalt annimmst, du Allbekannter, doch
Beugt fast die Knie das Hohe. Nichts vor dir,
Nur Eines weiß ich, Sterbliches bist du nicht.
Ein Weiser mag mir manches erhellen; wo aber
Ein Gott noch auch erscheint,
Da ist doch andere Klarheit.Von heute aber nicht, nicht unverkündet ist er;
Und einer, der nicht Flut noch Flamme gescheuet,
Erstaunet, da es stille worden, umsonst nicht, jezt,
Da Herrschaft nirgend ist zu sehn bei Geistern und Menschen.
Das ist, sie hören das Werk,
Längst vorbereitend, von Morgen nach Abend, jezt erst,
Denn unermeßlich braußt, in der Tiefe verhallend,
Des Donnerers Echo, das tausendjährige Wetter,
Zu schlafen, übertönt von Friedenslauten, hinunter.
Ihr aber, teuergewordne, o ihr Tage der Unschuld,
Ihr bringt auch heute das Fest, ihr Lieben! und es blüht
Rings abendlich der Geist in dieser Stille;
Und rathen muß ich, und wäre silbergrau
Die Loke, o ihr Freunde!
Für Kränze zu sorgen und Mahl, jezt ewigen Jünglingen ähnlich.Und manchen möcht′ ich laden, aber o du,
Der freundlichernst den Menschen zugetan,
Dort unter syrischer Palme,
Wo nahe lag die Stadt, am Brunnen gerne war;
Das Kornfeld rauschte rings, still athmete die Kühlung
Vom Schatten des geweiheten Gebirges,
Und die lieben Freunde, das treue Gewölk,
Umschatteten dich auch, damit der heiligkühne
Durch Wildnis mild dein Stral zu Menschen kam, o Jüngling!
Ach! aber dunkler umschattete, mitten im Wort, dich
Furchtbarentscheidend ein tödtlich Verhängnis. So ist schnell
Vergänglich alles Himmlische; aber umsonst nicht;Denn schonend rührt des Maases allzeit kundig
Nur einen Augenblik die Wohnungen der Menschen
Ein Gott an, unversehn, und keiner weiß es, wenn?
Auch darf alsdann das Freche drüber gehn,
Und kommen muß zum heilgen Ort das Wilde
Von Enden fern, übt rauhbetastend den Wahn,
Und trift daran ein Schiksaal, aber Dank,
Nie folgt der gleich hernach dem gottgegebnen Geschenke;
Tiefprüfend ist es zu fassen.
Auch wär′ uns, sparte der Gebende nicht
Schon längst vom Seegen des Heerds
Uns Gipfel und Boden entzündet.Des Göttlichen aber empfiengen wir
Doch viel. Es ward die Flamm′ uns
In die Hände gegeben, und Ufer und Meersflut.
Viel mehr, denn menschlicher Weise
Sind jene mit uns, die fremden Kräfte, vertrauet.
Und es lehret Gestirn dich, das
Vor Augen dir ist, doch nimmer kannst du ihm gleichen.
Vom Alllebendigen aber, von dem
Viel Freuden sind und Gesänge,
Ist einer ein Sohn, ein Ruhigmächtiger ist er,
Und nun erkennen wir ihn,
Nun, da wir kennen den Vater
Und Feiertage zu halten
Der hohe, der Geist
Der Welt sich zu Menschen geneigt hat.Denn längst war der zum Herrn der Zeit zu groß
Und weit aus reichte sein Feld, wann hats ihn aber erschöpfet?
Einmal mag aber ein Gott auch Tagewerk erwählen,
Gleich Sterblichen und teilen alles Schiksaal.
Schicksalgesetz ist dies, dass Alle sich erfahren,
Daß, wenn die Stille kehrt, auch eine Sprache sei.
Wo aber wirkt der Geist, sind wir auch mit, und streiten,
Was wohl das Beste sei. So dünkt mir jezt das Beste,
Wenn nun vollendet sein Bild und fertig ist der Meister,
Und selbst verklärt davon aus seiner Werkstatt tritt,
Der stille Gott der Zeit und nur der Liebe Gesetz,
Das schönausgleichende gilt von hier an bis zum Himmel.Viel hat von Morgen an,
Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander,
Erfahren der Mensch; bald sind wir aber Gesang.
Und das Zeitbild, das der große Geist entfaltet,
Ein Zeichen liegts vor uns, daß zwischen ihm und andern
Ein Bündnis zwischen ihm und andern Mächten ist.
Nicht er allein, die Unerzeugten, Ew′ gen
Sind kennbar alle daran, gleichwie auch an den Pflanzen
Die Mutter Erde sich und Licht und Luft sich kennet.
Zulezt ist aber doch, ihr heiligen Mächte, für euch
Das Liebeszeichen, das Zeugnis
Daß ihrs noch seiet, der Festtag,Der Allversammelnde, wo Himmlische nicht
Im Wunder offenbar, noch ungesehn im Wetter,
Wo aber bei Gesang gastfreundlich untereinander
In Chören gegenwärtig, eine heilige Zahl
Die Seeligen in jeglicher Weise
Beisammen sind, und ihr Geliebtestes auch,
An dem sie hängen, nicht fehlt; denn darum rief ich
Zum Gastmahl, das bereitet ist,
Dich, Unvergeßlicher, dich, zum Abend der Zeit,
O Jüngling, dich zum Fürsten des Festes; und eher legt
Sich schlafen unser Geschlecht nicht,
Bis ihr Verheißenen all,
All ihr Unsterblichen, uns
Von eurem Himmel zu sagen.
Da seid in unserem Hauße.Leichtathmende Lüfte
Verkünden euch schon,
Euch kündet das rauchende Tal
Und der Boden, der vom Wetter noch dröhnet,
Doch Hoffnung rötet die Wangen,
Und vor der Türe des Haußes
Sizt Mutter und Kind,
Und schauet den Frieden
Und wenige scheinen zu sterben
Es hält ein Ahnen die Seele,
Vom goldnen Lichte gesendet,
Hält ein Versprechen die Ältesten auf.Wohl sind die Würze des Lebens,
Von oben bereitet und auch
Hinausgeführet, die Mühen.
Denn Alles gefällt jezt,
Einfältiges aber
Am meisten, denn die langgesuchte,
Die goldne Frucht,
Uraltem Stamm
In schütternden Stürmen entfallen,
Dann aber, als liebstes Gut, vom heiligen Schiksaal selbst,
Mit zärtlichen Waffen umschüzt,
Die Gestalt der Himmlischen ist es.Wie die Löwin, hast du geklagt,
O Mutter, da du sie,
Natur, die Kinder verloren.
Denn es stahl sie, Allzuliebende, dir
Dein Feind, da du ihn fast
Wie die eigenen Söhne genommen,
Und Satyren die Götter gesellt hast.
So hast du manches gebaut,
Und manches begraben,
Denn es haßt dich, was
Du, vor der Zeit
Allkräftige, zum Lichte gezogen.
Nun kennest, nun lässest du diß;
Denn gerne fühllos ruht,
Bis daß es reift, furchtsamgeschäfftiges drunten.Guten Morgen liebe Leute,
nachdem und überhaupt: stehe ich mit diesem KI Zeugs Nach-Wie-Vor auf dem Kriegsfuß.
Diese kleinen Texte obig, sind gut, sind sehr gut.
Etwa, wie ich bemüht war: Hans Jonas und sein “Prinzip Verantwortung” zu verstehen, komplett hin-und-her zu lesen, tatsächlich was dazu auf s Papier zu bekommen und eine schlechte drei zu kassieren.
Bald darauf treffe ich einen Kommilitonen, dem ich das Buch “geliehen, geschenkt” habe;
Ich mochte viele voll gern im Studium, aber von der Uni Party, bis gemeinsamen Grillen:
Einmal war ich dabei: Irgendwann um fünf, bin ich tanzend von einer Garage runtergetölpelt, bemüht irgendwo zwischen den “Leuten” zu pennen und nun:
Ab nach Hause mit der ersten Tram.
Blödsinn alles: Aber Er erhielt eine “Einskommanull” für das Abschreiben des Klappentextes, der in einer anderen Ausgabe als Thesen formuliert, lesegerecht etc. zugeschnitten war und etwas wie Plagiatssuche, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.
… etc. etc.
Und überhaupt: Schrieb ich doch eine “atemberaubende” Arbeit im “wissenschaftlich Arbeiten” Seminar:
Voller Doof-Obermackertum hätte ich mir eine, nun: “Auf s Maul gehauen”.
Wäre ich mir zu dieser Zeit selbst begegnet, aber wie das so IST:
Von den Dozenten erhielt ich die Rückmeldung: Sie/Du haben die Arbeit nicht entsprechend unseren Vorgaben ausgeführt und erhalten eine schlechte “Zwei”.
Selbst Denken oder eine Struktur zu tüfteln: unerwünscht!
Aber: Wer wissenschaftlich arbeiten will, muss ja Wege gehen, die bis zu einem gewissen Punkt, vorgegeben sind:
Also: akzeptiert!
Und: Was will denn der Jörg überhaupt jetzig Sagen?!
NUN:
Ich las vor kurzem: Zwischen Wahn und Überzeugung besteht nur der Unterschied, dass die Überzeugung akzeptiert wird, der Wahn, schlicht: Nicht!
Ja. Gehabe wäre es, wenn ich jetzt von den tausenden und aber und einer Sekunde berichten würde, die ich derartig, wie beschrieben, getüftelt, überlegt, diskutiert und hin-und-her getan hab, die ersten drei Semester schrieb ich sieben Klausuren und drei Hausarbeiten.
Bulimie Studium.
Doch: Liebend teilte ich All-Es im Gespräch mit “Allen” und war überzeugt, dass das, was “Gepredigt” wurde, hilft und die Haltung von ja:
270 Sozialarbeitern bis hin zum ersten Studienabschluss, überzeugt prägen würde und letztlich:
War doch Bologna Reform und All Es darf doch zumindest auf dem Papier:
Wundersam Sein.
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kadaj.
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