Paranoia

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  • #293001

    Ich habe gerade von ChatGPT zwei Gedichte zum Thema Paranoia entwerfen lassen. Ich selbst hab noch nie ein Gedicht geschrieben und war interessiert, was eine AI zu diesem Thema schreibt :

     

    Paranoia´s gripping verse

     

    In Schatten gehüllt, im Geiste versteckt,

    Die Paranoia sich langsam erweckt.

    Ein leises Flüstern, ein unsichtbares Band,

    Zweifel und Misstrauen ergreifen die Hand.

     

    Verborgene Augen, die stets dich beobachten,

    Das Herz klopft wild, die Sinne entfachen.

    Verschwommene Gestalten, die dir folgen im Raum,

    Die Dunkelheit scheint zu verschlingen den Traum.

     

    Jeder Blick, jeder Schritt, jeder Laut,

    Die Gedanken entfalten sich, wild und enthemmt(*).

    Die Worte der Anderen, kaum zu ergründen,

    Ist es Freundlichkeit oder heimtückisches Binden?

     

    Die Welt um dich herum, ein verzerrtes Bild,

    Die Wirklichkeit entgleitet, wie Nebel im Wind.

    Du vertraust niemandem, zweifelst an allem,

    Dein Inneres erfüllt von Angst und Gewimmel.

     

    Im Kopf sprießen Zweifel wie giftige Ranken,

    Sie verschlingen die Vernunft, vernebeln die Gedanken.

    Paranoia umschlingt dich mit eisigem Griff,

    Verwundet das Herz, schafft ein trügerisches Riff.

     

    Doch inmitten der Dunkelheit, der quälenden Pein,

    Ein Funken des Mutes lässt Hoffnung entstehn.

    Die Paranoia mag zehren und zermürben,

    Doch in dir liegt die Kraft, sie zu überwinden.

     

    Lass die Sonne des Vertrauens durchbrechen den Schleier,

    Befreie dein Herz von Zweifeln und Greuel (*).

    Paranoia mag an der Schwelle lauern,

    Doch du kannst sie besiegen, an jedem Tag überdauern(*).

     

    Begib dich hinaus in die Welt voller Licht,

    Mit Mut und Gewissheit, dass alles sich fügt.

    Die Paranoia mag wie ein Schatten dich umschlingen,

    Doch du wirst sie besiegen, indem du weiterhin singst.

     

    Paranoia: Schatten der Angst

     

    In dunkler Nacht, von Schatten umwoben,

    Da schlüpft die Paranoia aus ihrem Versteck,

    Sie flüstert leise, lässt Gedanken erbeben,

    Und breitet ihre Klauen, stetig und keck.

     

    Sie schleicht durch die Straßen, unsichtbar und fein,

    Verborgen im Nebel, der Geister verheißt,

    Sie flüstert Geschichten von drohendem Leid,

    Und hält die Sinne gefangen, verweist auf den Geist.

     

    Ein Flügelschlag, ein leises Rascheln im Ohr,

    Die Paranoia zieht ihre Fäden geschickt,

    Sie spinnt ihr Netz aus Zweifeln und Sorgen,

    Und macht das Herz schwer, das einst so(*) entzückt.

     

    Sie malt Bilder voller düsterer Spuren,

    Im Geiste erwacht die Angst, sie wird greifbar,

    Sie sieht böse Absichten in Augen und Mienen,

    Die Paranoia, sie ist ein Meister der Narben.

     

    Die Welt umhüllt von einem Schleier aus Zweifeln,

    Die Paranoia lässt keinen klaren Blick zu,

    Sie säht Misstrauen und zerrt an den Nerven,

    Bis das Lächeln erstickt und die Freude perdú (*).

     

    Doch lass dich nicht fesseln, du mutiger Geist,

    Wehre dich gegen diese dunkle Macht,

    Erkenne die Täuschung, entlarve die Lüge,

    Und befreie dein Herz von der Paranoia gib Acht (*).

     

    Denn im Licht der Vernunft, da wird sie verblassen,

    Die Paranoia, sie hat keine Macht,

    Halte fest an der Liebe und dem Vertrauen,

    Dann wird die Angst weichen, wird bald verflacht (*).

     

    Gewinne die Welt zurück, mit klarem Verstand,

    Die Paranoia wird schrumpfen und vergehn,

    Ein neues Kapitel beginnt in deinem Leben,

    Ohne Zweifel, nur mit Mut und Verstehn.

     

     

    Die mit (*) gekennzeineten Wörter hab ich abgeändert, weil die von ChatGPT verwendeten Wörter überhaupt nicht passten.

     

     


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    #293014

    Verlinke mal eins der Gedichte Hölderlins:

     

    https://www.gedichte-lyrik-online.de/friedensfeier.html

    Der himmlischen, still wiederklingenden,
    Der ruhigwandelnden Töne voll,
    Und gelüftet ist der altgebaute,
    Seeliggewohnte Saal; um grüne Teppiche duftet
    Die Freudenwolk′ und weithinglänzend stehn,
    Gereiftester Früchte voll und goldbekränzter Kelche,
    Wohlangeordnet, eine prächtige Reihe,
    Zur Seite da und dort aufsteigend über dem
    Geebneten Boden die Tische.
    Denn ferne kommend haben
    Hieher, zur Abendstunde,
    Sich liebende Gäste beschieden.

    Und dämmernden Auges denk′ ich schon,
    Vom ernsten Tagwerk lächelnd,
    Ihn selbst zu sehn, den Fürsten des Fests.
    Doch wenn du schon dein Ausland gern verläugnest,
    Und als vom langen Heldenzuge müd,
    Dein Auge senkst, vergessen, leichtbeschattet,
    Und Freundesgestalt annimmst, du Allbekannter, doch
    Beugt fast die Knie das Hohe. Nichts vor dir,
    Nur Eines weiß ich, Sterbliches bist du nicht.
    Ein Weiser mag mir manches erhellen; wo aber
    Ein Gott noch auch erscheint,
    Da ist doch andere Klarheit.

    Von heute aber nicht, nicht unverkündet ist er;
    Und einer, der nicht Flut noch Flamme gescheuet,
    Erstaunet, da es stille worden, umsonst nicht, jezt,
    Da Herrschaft nirgend ist zu sehn bei Geistern und Menschen.
    Das ist, sie hören das Werk,
    Längst vorbereitend, von Morgen nach Abend, jezt erst,
    Denn unermeßlich braußt, in der Tiefe verhallend,
    Des Donnerers Echo, das tausendjährige Wetter,
    Zu schlafen, übertönt von Friedenslauten, hinunter.
    Ihr aber, teuergewordne, o ihr Tage der Unschuld,
    Ihr bringt auch heute das Fest, ihr Lieben! und es blüht
    Rings abendlich der Geist in dieser Stille;
    Und rathen muß ich, und wäre silbergrau
    Die Loke, o ihr Freunde!
    Für Kränze zu sorgen und Mahl, jezt ewigen Jünglingen ähnlich.

    Und manchen möcht′ ich laden, aber o du,
    Der freundlichernst den Menschen zugetan,
    Dort unter syrischer Palme,
    Wo nahe lag die Stadt, am Brunnen gerne war;
    Das Kornfeld rauschte rings, still athmete die Kühlung
    Vom Schatten des geweiheten Gebirges,
    Und die lieben Freunde, das treue Gewölk,
    Umschatteten dich auch, damit der heiligkühne
    Durch Wildnis mild dein Stral zu Menschen kam, o Jüngling!
    Ach! aber dunkler umschattete, mitten im Wort, dich
    Furchtbarentscheidend ein tödtlich Verhängnis. So ist schnell
    Vergänglich alles Himmlische; aber umsonst nicht;

    Denn schonend rührt des Maases allzeit kundig
    Nur einen Augenblik die Wohnungen der Menschen
    Ein Gott an, unversehn, und keiner weiß es, wenn?
    Auch darf alsdann das Freche drüber gehn,
    Und kommen muß zum heilgen Ort das Wilde
    Von Enden fern, übt rauhbetastend den Wahn,
    Und trift daran ein Schiksaal, aber Dank,
    Nie folgt der gleich hernach dem gottgegebnen Geschenke;
    Tiefprüfend ist es zu fassen.
    Auch wär′ uns, sparte der Gebende nicht
    Schon längst vom Seegen des Heerds
    Uns Gipfel und Boden entzündet.

    Des Göttlichen aber empfiengen wir
    Doch viel. Es ward die Flamm′ uns
    In die Hände gegeben, und Ufer und Meersflut.
    Viel mehr, denn menschlicher Weise
    Sind jene mit uns, die fremden Kräfte, vertrauet.
    Und es lehret Gestirn dich, das
    Vor Augen dir ist, doch nimmer kannst du ihm gleichen.
    Vom Alllebendigen aber, von dem
    Viel Freuden sind und Gesänge,
    Ist einer ein Sohn, ein Ruhigmächtiger ist er,
    Und nun erkennen wir ihn,
    Nun, da wir kennen den Vater
    Und Feiertage zu halten
    Der hohe, der Geist
    Der Welt sich zu Menschen geneigt hat.

    Denn längst war der zum Herrn der Zeit zu groß
    Und weit aus reichte sein Feld, wann hats ihn aber erschöpfet?
    Einmal mag aber ein Gott auch Tagewerk erwählen,
    Gleich Sterblichen und teilen alles Schiksaal.
    Schicksalgesetz ist dies, dass Alle sich erfahren,
    Daß, wenn die Stille kehrt, auch eine Sprache sei.
    Wo aber wirkt der Geist, sind wir auch mit, und streiten,
    Was wohl das Beste sei. So dünkt mir jezt das Beste,
    Wenn nun vollendet sein Bild und fertig ist der Meister,
    Und selbst verklärt davon aus seiner Werkstatt tritt,
    Der stille Gott der Zeit und nur der Liebe Gesetz,
    Das schönausgleichende gilt von hier an bis zum Himmel.

    Viel hat von Morgen an,
    Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander,
    Erfahren der Mensch; bald sind wir aber Gesang.
    Und das Zeitbild, das der große Geist entfaltet,
    Ein Zeichen liegts vor uns, daß zwischen ihm und andern
    Ein Bündnis zwischen ihm und andern Mächten ist.
    Nicht er allein, die Unerzeugten, Ew′ gen
    Sind kennbar alle daran, gleichwie auch an den Pflanzen
    Die Mutter Erde sich und Licht und Luft sich kennet.
    Zulezt ist aber doch, ihr heiligen Mächte, für euch
    Das Liebeszeichen, das Zeugnis
    Daß ihrs noch seiet, der Festtag,

    Der Allversammelnde, wo Himmlische nicht
    Im Wunder offenbar, noch ungesehn im Wetter,
    Wo aber bei Gesang gastfreundlich untereinander
    In Chören gegenwärtig, eine heilige Zahl
    Die Seeligen in jeglicher Weise
    Beisammen sind, und ihr Geliebtestes auch,
    An dem sie hängen, nicht fehlt; denn darum rief ich
    Zum Gastmahl, das bereitet ist,
    Dich, Unvergeßlicher, dich, zum Abend der Zeit,
    O Jüngling, dich zum Fürsten des Festes; und eher legt
    Sich schlafen unser Geschlecht nicht,
    Bis ihr Verheißenen all,
    All ihr Unsterblichen, uns
    Von eurem Himmel zu sagen.
    Da seid in unserem Hauße.

    Leichtathmende Lüfte
    Verkünden euch schon,
    Euch kündet das rauchende Tal
    Und der Boden, der vom Wetter noch dröhnet,
    Doch Hoffnung rötet die Wangen,
    Und vor der Türe des Haußes
    Sizt Mutter und Kind,
    Und schauet den Frieden
    Und wenige scheinen zu sterben
    Es hält ein Ahnen die Seele,
    Vom goldnen Lichte gesendet,
    Hält ein Versprechen die Ältesten auf.

    Wohl sind die Würze des Lebens,
    Von oben bereitet und auch
    Hinausgeführet, die Mühen.
    Denn Alles gefällt jezt,
    Einfältiges aber
    Am meisten, denn die langgesuchte,
    Die goldne Frucht,
    Uraltem Stamm
    In schütternden Stürmen entfallen,
    Dann aber, als liebstes Gut, vom heiligen Schiksaal selbst,
    Mit zärtlichen Waffen umschüzt,
    Die Gestalt der Himmlischen ist es.

    Wie die Löwin, hast du geklagt,
    O Mutter, da du sie,
    Natur, die Kinder verloren.
    Denn es stahl sie, Allzuliebende, dir
    Dein Feind, da du ihn fast
    Wie die eigenen Söhne genommen,
    Und Satyren die Götter gesellt hast.
    So hast du manches gebaut,
    Und manches begraben,
    Denn es haßt dich, was
    Du, vor der Zeit
    Allkräftige, zum Lichte gezogen.
    Nun kennest, nun lässest du diß;
    Denn gerne fühllos ruht,
    Bis daß es reift, furchtsamgeschäfftiges drunten.

     

     

    #293028

    Das hat aber nichts mit Paranoia zu tun, @Kadaj! Mir ging es um das Thema Paranoia!


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    #293031

    Hahaha… ChatGPT’s Dichtkunst wirkt auf mich irgendwie reichlich unbeholfen, findet ihr nicht auch? Wie eine mittelmässige Schulaufgabe, von einem eher unbegabten Schüler gemacht. Die Worte reimen sich, aber weder Rhythmus noch Satzmelodie passen, und die Inhalte finde ich auch merkwürdig unbeholfen. Scheint mir als hat ein System was ganz gut auf Satzlogik programmiert wurde leider noch nicht genug Gefühl für Ästhetik.

    Oder sie hätten es lieber mit Hölderlin trainieren sollen, anstatt mit mittelmässigen Schulaufgaben…

    #293032

    Und vom Inhalt her, @Ardentglow? Ich nehme die meisten Sachen nämlich momentan 1:1 so wahr.


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    #293034

    Verzeih @Molly

    War nicht mein Anliegen, in Deinem Thread zum Thema “Paranoia” daneben, zu schreiben oder anderes…

    ich las nur das “Gedicht” als Gedicht und mir war dabei nicht nach Dichten, wie Du es vielleicht kennst, wenn Dich Zeilen Treffen, berühren, mitschwingen lassen, wie auch immer… vielleicht sitzt bei mir auch der Vor-Gerichtet seiner Weise auf der Schulter und ganz gleich, wo ich Chat GTP zu Augen bekommen…

    Nun.

    Wo Schatten reich Deiner Anwesenheit

    Zu Halten Dich begnügen, Einer, Mein

    letzter Zug. Getrennt: All Seiendes. Ein

    Ander Mal – Geschehen. Toren, Vater

    Sag: Zahl um Zahl. Schleife den Stein

    Leg dort Deine Harfe und Schweige

    Stiller um Morgen zu steigen. Verneigt

    sich Stern um Stern: Vor Deiner Stirn

    Zu Schenken Dir All Verlorenem Orte

    Brechen Sie auf: Siegeln letzte Worte

    lichten Blickes Zurück: Zug um Zug

    Erstes

    Natur.

    Hungrig

    #293037

    Hahaha… ChatGPT’s Dichtkunst wirkt auf mich irgendwie reichlich unbeholfen

    Hätte Molly geschrieben:
    “Ich habe versucht meine aktuelle Paranoia mal in Reim-Form zu verarbeiten”, und den ChatGPT Teil verheimlichtt, dann hättest du wahrscheinlich was anderes geschieben @ardentglow
    Ferner finde ich das Ergebnis besser, als das von dem einen oder anderen selbsternannten Philosophen, wo maximal wirres Zeugs bei raus kommt.

    #293039

    wenn chatscheisze was “dichtet”, was nicht gut, oder nicht verstanden, dann bleibt das halt hohl. bei person steckt wahrscheinlich etwas dahinter. und ja, mensch packt gedichte von menschen mit samthandschuhen an, und nicht wie du @planb, das macht dich sauirrelevant in meinen augen. und vor allem auch nervig in einem thread wie diesem. aber wat willst machen, ne!?


    Was sind Gedichte anderes
    als eine Operation am offenen Herzen?
    Vor aller Augen
    Und es ist dein eigenes Herz.
    „Eingriff“, Dilek Mayatürk-Yüzel

    • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monate von manon.
    #293043

    Hahaha… ChatGPT’s Dichtkunst wirkt auf mich irgendwie reichlich unbeholfen, findet ihr nicht auch? Wie eine mittelmässige Schulaufgabe, von einem eher unbegabten Schüler gemacht.

    Könnte hinkommen, klingt wie etwas, das ich auch verfasst haben könnte, wenn man mich dazu “gezwungen” hätte, beispielsweise in einer Schulafugabe. Und was Gedichte betrifft, bin ich in der Tat mittelmäßig bis unbegabt *hehehehe*

    wenn chatscheisze was „dichtet“

    Die Ausdrucksweise lässt aber jetzt schon ein wenig darauf schließen, dass Du allgemein von Technologien wie ChatGPT nicht sehr viel hältst, was Dich natürlich eventuell voreingenommen machen könnte bezüglich so eines “Urteils”  ;-)

    #293045

    bei person steckt wahrscheinlich etwas dahinter.

    Deswegen ist das Ergebnis aber nicht automatisch gut.
    Ich finde es mehr als Erstaunlich, das eine KI überhaupt zum Thema Paranaoia “Dichten” kann und darum geht es hier ja auch.

    #293046

    natürlich ist es deswegen bereits gut, es hat geist! das macht lyrik sogar an vorderster stelle aus. kannst du bitte in threads gehen, die mich nicht interessieren, @planb?


    Was sind Gedichte anderes
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    #293048

    ja, und voreingenommen ist auch was mit geist, @zoidberg, und das macht uns aus! sonst ist voreingenommen allerdings tatsächlich schrubbel. allerdings kann mensch einer übergeordneten sache wie chatgpt gegenüber voreingenommen sein, und den betreffenden sachverhalt dennoch wie neutral begutachten. umd dabei das voreingenommen kurz unterbringen, wie ich hier, also quasi noch eine info mehr.

    edit, habe etwas getrunken, alle angaben ohne gewähr


    Was sind Gedichte anderes
    als eine Operation am offenen Herzen?
    Vor aller Augen
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    „Eingriff“, Dilek Mayatürk-Yüzel

    • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monate von manon.
    #293050

    Und vom Inhalt her,  @Ardentglow? Ich nehme die meisten Sachen nämlich momentan 1:1 so wahr.


    @Fraggle
    , @PlanB, @Zoidberg,… also was die Beschreibung von Paranoia angeht…


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    #293052

    finde eigentlich, mensch kann etwas auch ohne voreingenommen zu sein scheisze finden. sorry, hab mich etwas verhaspelt, wie mir deucht. voreingenommen zu sein, ist aber manchmal ganz praktisch, und zwar, wenn mensch schnell etwas beurteilen muss, und daraus ist es vielleicht auch mal entstanden. sonst ist es hinderlich.


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    #293055

    also was die Beschreibung von Paranoia angeht

    Naja, wenn man die Beruteilung der Lyrik mal außer Acht lässt (da lass ich anderen gerne den Vortritt :yahoo: ) find ich das rein von den beschreibenden Aspekten her schon ziemlich passend…

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