Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Korrektur: der Film über Sebastian Kurz läuft schon in den Kinos, habe ich gerade gesehen..
In der Serie “Borgen” geht es auch um Politik… Deshalb der Zusammenhang
Die Serie “borgen” auf Netlix, die mir empfohlen wurde, ist doch besser als gedacht.. Beim ersten Ansehen der ersten Serie hat mir der Beginn gar nicht gefallen.. Heute fand ich es doch recht spannend..
In nächster Zeit kommt ein Film über Sebastian Kurz ins Kino.
Es gibt zwei gleich gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin zu leugnen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.
Blaise Pascal
Die Serie “Liebes Kind” auf Netlixx.. Spannend.. ich habe mir gestern drei Folgen angesehen und schaue heute weiter…
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Monate von Dre@mwalker.
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Monate von Dre@mwalker.
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Monate von Dre@mwalker.
@Molly und @Blaustern ich habe aber auch so gegen 20 GB am Handy zur Verfügung und mache mir daher nicht allzu viele Gedanken. Nach einer gewissen Zeit werde ich über YouTube gefragt, ob ich das Video noch weiter anhören will und wenn ich das nicht bestätige, pausiert das Video.
Sonst gibt es auch CDs zur Entspannung zum Kaufen oder auch in Büchereien zum Ausleihen.
@Molly entweder man sucht sich über you tube nur ein kurzes Video aus, eine halbe Stunde oder eine Stunde.
Aber auch wenn ich mir etwas längeres anhöre, schaltet sich das nach einer gewissen Zeit selbst aus.
Bis vor kurzem haben mir die gesprochenen Medidationen auf Youtube ganz gut gefallen.
In letzter Zeit höre ich mir auf Youtube ab und zu zum Einschlafen nur noch Geräusche, wie Meeresrauschen, Regen, ein Gewitter,… an. Das wirkt beruhigend auf mich.
“Allowing” von “Alexia chellun”
Ich war den Film “Oppenheimer” im Kino. Der Film hat mir gut gefallen, aber er zieht sich doch etwas in die Länge. Gegen drei Stunden. Dennoch empfehlenswert.
“Barbie” gehe ich demnächst.
16/08/2023 um 12:29 Uhr als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #304560Ich finde es super @Mowa, dass du jeden Tag nur 1mg Ariprazol brauchst und damit ein gutes Leben führen kannst.
Ich nehme jeden Tag 5 mg Abilify und immer, wenn ich versucht habe, weniger zu nehmen oder ganz abzusetzen, hatte ich Symptome. Freunde von mir, die ebenfalls an dieser Erkrankung leiden, müssen alle mehr Medikamente nehmen.
Von daher bin ich ganz zufrieden mit dieser doch niedrigen Dosis und habe auch kaum Nebenwirkungen von dem Medikament.
“Honig im Kopf”, ein sehr bewegender, emotional ergreifender Film.
Der Mensch steht im Mittelpunkt und somit allem im Wege.
(Verfasser unbekannt)
Ich nehme jeden Tag 5 mg Abilify. Mit dem Kalorienzählen habe ich schon seit längerem aufgehört. Bald danach habe ich wieder zugenommen.
Seit ein paar Wochen bin ich aber wieder motiviert mein Wunschgewicht zu erreichen und zu halten. Seitdem ich angefangen habe, so gut wie jeden Morgen einen ausgepressten Orangensaft mit einer Orange zu trinken, hatte ich wieder etwas weniger Gewicht.
Bei mir ist das aber eher etwas, womit ich mich selbst etwas herausfordere und nicht etwas, was unbedingt sein muss, da ich im Grunde nicht übergewichtig bin, wenn ich auch schon fast an der Grenze dazu war.
Aus gesundheitlichem Aspekt versuche ich weniger Süsses, mehr gesunde Sachen zu essen und weiterhin Sport zu machen. Es ist, wie ich draufgekommen bin, vor allem eine Sache der Gewohnheit.
30/07/2023 um 19:05 Uhr als Antwort auf: MULTIPLE PERSÖNLICHKEIT: Die Geschichte von Ella und ihren zwölf Ichs #302434Ich habe das Buch “Aufschrei” von “Truddi Chase”, nach einer wahren Begebenheit, gelesen und in dem Buch geht es um DIS (dissoziative Identitätsstörung). Ich kann mir schon vorstellen, dass es das gibt, wenn ein Mensch sehr oft traumatisiert wurde.
10/07/2023 um 3:14 Uhr als Antwort auf: Was ist für euch das “Schlimmste” an der Krankheit Schizophhrenie #299442Das schlimmste an meiner Erkrankung ist, dass mich die Leute in der Schule “seltsam” fanden und mich deshalb gemobbt haben. Das hat mich sehr traumatisiert.
Ein weiterer Punkt ist, dass ich durch die Erkrankung zu ruhig bin.
Auch gehe ich deshalb einer eher langweiligen Arbeit nach, in der es nicht wirklich viel zu tun gibt.
Auch die tägliche Tabletteneinnahme ist belastend.
-
AutorBeiträge