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Es wird mit einem anderen Medikament besser werden, @Koalabaer.
Ein Wechsel ist unumgänglich. Aber mach Dich nicht vorher verrückt, welche Medikamente welche Nebenwirkungen haben können…….
lg, DiBa
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren von
DiBaDu geändert.
Ich habe unter Zyprexa Schmelztabletten 10kg zugenommen.
Aber das geht ja noch …..
Keine mehr, nach einer Medikamentenreduktion sind sie weggegangen.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich unter dem Einschleichen des Neuroleptikums in einen Burnout gerutscht bin, da ich das Arbeitspensum als Selbständiger nicht auskömmlich reduzieren konnte.
Ich hatte infolgedessen 5 Jahre mit Negativsymptomen zu tun.
Es reicht nicht, einfach die Pillen zu schlucken. Es macht auch Sinn, sein Verhalten zu ändern. Eine Psychose ist Hochstress.
@Heile Welt:
Inzwischen gehe ich nur noch alle 4 bis 6 Wochen hin. Das passt schon.
Aber ich muss ihm ein Sonderlob aussprechen.
Er war mir ein unheimlich guter Coach, als ich meine jetzige Freundin kennenlernte bzw. wieder kennenlernte.
Mit irgendjemand musste ich darüber reden. Er war genau der Richtige.-
Diese Antwort wurde vor 5 Jahren von
DiBaDu geändert.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Verhaltenstherapie gemacht. Ich befinde mich seit 6 Jahren in Verhaltenstherapie.
Er ist schon ein cooler Typ. Ich fand, es so süß als er der Öffentlichkeit seine neue Partnerin vorstellte, die fast so alt ist wie er.
Ich träume oft davon, über Nacht verrückt zu werden.
Ein positiver Nebenaspekt ist meines Erachtens persönliche Reifung als Psychoseerfahrener.
Wir machen ganz schön was durch.
In meiner Psychose haben sich Gesichter fratzenartig verzerrt.
Am meisten Thomas Gottschalk.
Lass es am besten von einer lieben Freundin oder einem Vertrauten gegenlesen, pass vor allem auf, dass es nicht aggressiv rüberkommt, im Zweifel wähle ich-Beschreibungen:
Ich fühle mich ….. etc.
lg, DiBa
Und schreibe natürlich persönlich an ihn, setze keinen in CC.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 1 Monat von
DiBaDu geändert.
ich hatte ein ähniches Problem mit einem Kollegen, der in der Hierarchie unter mir stand, mich aber extrem gestresst hat.
Ich habe ihm am Ende einen Brief (per E-mail) geschrieben, offen und nicht aggressiv bzw. aversiv (ich habe den Brief – glaube ich – drei mal quergelesen bis ich mit der Fassung zufrieden war.
Verbal war ich ihm auch nicht gewachsen.
Nach dem Brief hat er sein Verhalten geändert. Er rief mich an und sagte, „ich solle ihm nicht böse sein“.
In meinem Fachbuch von Bäuml wird diffuse Angst als Frühwarnsymptom bezeichnet.
Ich kenne das von mir, ich nenne das Psychoseangst, also Angst vor einer Psychose.
Die mich dann im übrigen häufig am Schlafen hindert.Diese Angst nehme ich immer ernst.
Reduktionspause halte ich in Deinem Fall für richtig, @Ladybird.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 2 Monate von
DiBaDu geändert.
30/08/2020 um 20:57 Uhr als Antwort auf: Kann jemand zu Negativsyntomen (Sprachverarmung) sagen ? #118916Nun ja, der Kontakt war allerdings 37 Jahre unterbrochen und tatsächlich war der Kontakt früher auch nur sporadisch, ich bin überhaupt nicht sicher, ob wir mehr als ein paar Worte gewechselt haben. Vermutlich nicht.
Wir waren in einer Jahrgangsstufe und hatten tatsächlich einen Leistungskurs zusammen sowie Religion, aber wir waren in verschiedenen Cliquen.
Aber aus der Ferne fanden wir uns – das haben wir jetzt festgestellt- gegenseitig sympathisch.
Sie nimmt 20mg Citalopram derzeit.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren von
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