Dopaminhypothese

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  • Dieses Thema hat 129 Antworten und 18 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr, 1 Monat von Anonym.
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  • #279506
    Anonym

      @Dopplereffekt, das Bsp. mit der Dreieinigkeit sollte nur veranschaulichen, dass man die Visionen der Bibel nicht wörtlich nehmen sollte. Visionen kommen immer vom Unbewußten, wahrscheinlich sogar vom kollektiven Unbewußten und das ist bei jedem Menschen das gleiche. D.h. vor 2.000 Jahren erklärte man Visionen auf der Ebene des damaligen Wissens: Dreieiniger Gott, Engel, Teufel usw.. Heute anhand der Psychoanalyse könnte man diese Visionen psychologisch deuten ?

      Was ist wenn Gott stellvertretend für unsere Psyche steht ? Die Psyche hat diese Dreieinigkeit und wenn wir beten, beten wir zu uns selbst ? Dazu passt auch wunderbar der Monotheismus, denn jeder Mensch hat nur eine Psyche ?

       

      #279522

      @ludwig Für mich liest sich das ehrlich gesagt wirr und spekulativ. Außerdem: Wie soll dir das denn bei der Bewältigung deiner psychischen Probleme helfen?

      Warum willst du es nicht mit Entspannungstechniken oder metakognitivem Training versuchen? Solche Techniken haben mir jedenfalls geholfen und vielen anderen sicher auch.

      #279524
      Anonym

        Ach @Dopplereffekt, das sind nur Gedanken die mir manchmal durch den Kopf rauschen ! Das letzte Mal habe ich mich 2005 intensiv mit meiner Erkrankung auseinander gesetzt. Dann ganze 17 Jahre nicht mehr, vielleicht hie und da ein paar Gedanken, aber meine Ablenkung hat blendend funktioniert. Nun sitze ich seit 1,5 Jahren auf dem Trockenen und habe mich das letzte halbe Jahr auf das Forum fokusiert.

        Jedenfalls denke ich trotzdem, dass man die Bibelgeschichte komplett anders auslegen könnte ? Komme ja noch immer nicht los von meiner bescheuerten christl. Erziehung, welche mir immer wieder massive Probleme macht !

        Entspannungstechniken und schamanistische Techniken währen ja nur interessant, wenn ich weiter reduziere bis zum Absetzen. Aber das habe ich nicht vor und wenn ich mal zu viel Stress habe gibt es ein Benzo-Zuckerle für mich ! Also wie geschrieben, wenn ich zu viel Freizeit habe komme ich eben ins Grübeln über meine Erkrankung und irgendwie treibt mich das richtig an !?

        #279527

        das sind nur Gedanken die mir manchmal durch den Kopf rauschen !

        Was willst du denn damit bezwecken, diese Gedanken öffentlich zu machen? Warum postest du sie im Thread, der eigentlich die Dopaminhypothese zum Thema hat?

        Wenn du durch Entspannungstechniken auf Benzodiazepine verzichten könntest, wäre das doch auch ein Fortschritt oder siehst du das anders? Medikamente sind doch keine Smarties und können auch unerwünschte Nebenwirkungen haben…

        Also wie geschrieben, wenn ich zu viel Freizeit habe komme ich eben ins Grübeln über meine Erkrankung und irgendwie treibt mich das richtig an !?

        Warum versuchst du nicht, deine Freizeit sinnvoll zu nutzen? Wie wäre es mit einem Hobby? Vielleicht sogar in einem Verein? Oder ehrenamtlicher Arbeit?

         

        #279544
        Anonym

          Gut, vom Thema bin ich da etwas abgekommen, aber diese Themen passen oftmals gut hier her ? Das mit den zusätzlichen Benzos passiert ca. nur einmal im Monat, wenn überhaupt. Ich bin hier im Burgenland schon lange auf Jobsuche und letztes Jahr habe ich sogar 3 Monate unterrichtet, aber mehr habe ich noch nicht gefunden. Mal schauen, ob wir überhaupt im Burgenland bleiben ?

          #279551
          Anonym

            Also zurück zur Dopaminhypothese: Die Medizin geht davon aus, dass wir an einer Stoffwechselerkrankung leiden, der nur mit Chemie begegnet werden kann. Einer Psychose mittels Gesprächstherapie zu begegnen kommt erst jetzt wieder in Schwung. Also der psychologische Weg aus der Psychose erscheint mir sehr interessant und man soll dabei lernen seine psychotischen Momente selbst regulieren zu können ?

            Dies wäre eine Abwendung von NL und entspräche meiner schamanistischen Selbstregulierung ?

            #279552

            @Dopplereffekt naja, was heisst schwierig davon wegzukommen mit den “magischen” Texten und Büchern…ich war zwar tief im Wahn, aber zum Glück habe ich es nicht ernsthaft betrieben, sondern nur gelesen und versucht nachzuvollziehen, und ich wollte ja nicht zaubern, sondern nur rausfinden was das für Störungen in meinem Kopf sind, und wie man damit richtig umgeht bzw. sie loswerden kann. Auf die Esoterik war ich tatsächlich über die Stimmenhörer gekommen, wo sich viele solche tummeln. Dann nach einer Weile habe ich gemerkt, dass das alles gefährlicher Humbug ist mit scheinbar echt finsteren Hintergedanken, und es gibt auch noch viel härtere Sachen, als die über die ich gestolpert war, die waren noch harmlos bzw. für die Öffentlichkeit… Das war mit Psychose aber schon schlimm genug…so wie die Bibel schnell einen Heilswahn (oder Verdammungswahn) auslösen kann, solche Texte halt noch viel schlimmer. Also bei mir hatte sich noch nichts verselbstständigt oder involviert, aber bei manchen kann das übel abgehen, wenn die dran bleiben, das immer weiter probieren und sich auch auf die falschen Leute einlassen. Man liest teils Stories von Leuten, die gerne zaubern wollen, oder Schamane werden oder erleuchtet, und damit kann man sich richtig übel verrückt machen wenn’s dumm kommt.

            Die Metakognitive Technik finde ich auch interessant. Werde mir das Manual mal besorgen… Kannst du schon knapp zusammenfassen, wie das funktioniert? Ich habe damals, als es so etwas noch nicht gab, schon damit angefangen selbst Metakognition zu üben. Vielleicht nicht so systematisch, aber schon in etwa wie ich es bei der UKE sehe. Habe darüber nachgedacht, was für Paranoia habe ich so, dann mir für die Positivsymptomatik kurze Labels ausgedacht, so wie “Paranoia” oder “Bezugsgedanke”, oder habe einen “Realitätscheck” gemacht, wenn ich verwirrt war. Das habe ich dann geübt, also wo hingegangen wo es mich getriggert hat, und dann was kühles getrunken und mir vorgenommen, darauf zu achten, was mein Kopf macht. Dadurch konnte ich üben, mich immer mehr von dem paranoiden Erleben zu distanzieren, bis ich gar nicht mehr darauf achten musste, sondern es einfach so ignorieren lernen konnte. Je einfacher die Technik, und je besser die Begriffe und was man damit verbindet aus der Gedankenwelt zur Realität bringen, desto wirkungsvoller wird es, kann einen aber auch am Anfang teils etwas verwirren. Aber ich habe dann später noch härtere Symptome bekommen, die sich damit nicht so leicht überwinden liessen, und die Kontrolle darüber bzw das Leben damit habe ich dann erst gelernt, als ich diese Technik quasi in die Meditation fortgesetzt habe, und darin trainiert habe, die Beeinflussungen durch die Psychose direkt auf gedanklicher Ebene zu filtern.

            #279553

            @Ludwig, das mit dem “nicht erwarten” ist aber eine Scheinlösung, denke ich. Zu solcher Kontrolle gehört noch mehr, erst muss man die Erscheinungen tatsächlich gedanklich überwinden, d.h. davon so entreizt werden, dass man dann mit hoher Konzentration an den Punkt kommen kann, wo man die Vorahnung einer Erwartung bemerkt und sich dagegen entscheiden kann – und das geht nur aus der aufrichtig erkannten Weisheit heraus, dass das erwartete einem nichts als Schwierigkeiten bringen würde, die aber auch kein Untergang wären. Also man muss einfach lernen, dabei cool zu bleiben und sich rauszuhalten. So in etwa.

            Ich habe deswegen keine “physischen” so wie optischen oder akkustischen oder dergleichen Halluzinationen mehr, weil ich gelernt habe, das Verlangen danach bzw. die Neugierde danach zu überwinden. Meist starten diese Dinge mit einem vagen Eindruck etwas (meist unmoralisches, gefährliches oder sonstwie riskantes) hören oder sehen, riechen/schmecken, fühlen, denken, träumen etc. zu können, und einer beinahe unwiederstehlichen Neugierde danach. Die ist das eigentliche Problem bei der Sache…denn hört man hin, werden die Stimmen immer lauter und kommen immer öfter, bis man sie erstmal nicht mehr los wird (bzw. erst viel später, wenn man schafft sich genug abzulenken oder nicht mehr hinzuhören). Hört oder sieht man aber in solch einer Versuchungssituation ganz cool nicht mehr hin, weil man sowas einfach nicht mehr hören will, dann hört es irgendwann scheinbar auch einfach auf. Anfangs bin ich natürlich auf die ganzen Stimmen usw. immer schön reingefallen, und wollte wissen was da brabbelt oder zu sehen ist. Aber irgendwann hab ich’s geschnallt, und dann wurde es immer weniger, und ich wurde zwar noch oft versucht, aber es hörte dann irgendwann ganz auf. Das war ein Prozess über einige Monate, glaube ich.

            Ich habe aber andere Halluzinationen, geistiger und auch physischer Art, die mir quasi aufgezwungen werden, die ich mit diesen Methoden nicht wirklich unterdrücken kann. Ich glaube, diese verschwinden irgendwann auch nach einer Zeit durch Entreizung und das Erkennen ihrer unbefriedigenden Natur und die Abwendung dadurch. Nur es ist nicht ganz so leicht wie bei den anfänglichen “normalen” Halluzinationen, die meine Erkrankung anfangs ausgemacht haben, und die ich so auch bei den meisten Betroffenen geschildert sehe, und sie sind auch vom Inhalt um einiges härter bzw. belastender.

            #279554
            Anonym

              @ardentglow, ja die Neugierde ist wirklich herausfordernd, deshalb funktionierte bei mir immer am Besten die Ablenkung ! Ich glaube man kann sich dem Unterbewußten nicht stellen, es verschlingt einen mit Haut und Haaren ?

              Wir haben gesehen was hinter dem Spiegel ist und das läßt uns nie wieder los ?

              #279557

              @Ludwig, nein, ich denke nicht, dass das Unterbewusstsein einen “verschlingt”. In der Meditation sehe ich den Schritt zurück getreten einfach nur die schematischen Ebenen des Denkens und Empfindens ablaufen, und ansonsten viel friedvolle Leere, die am Ende nur zur Einheit des Selbst mit dem Körper führt, wo sonst nichts mehr ist. Dann ist man nicht verschlungen, sondern einfach wieder wie ein Kind, ohne Illusionen, nur halt mit allem Wissen und Fähigkeiten usw. Diese ganzen Vorstellungen wilder Dynamik usw. sind einfach Träume, die scheinbar aus einem tiefen symbolischen Speicher stammen, der das Denken und Empfinden und Träumen nähren kann, was aber nicht die tiefste Eben ist sondern eher eine Art Wiederkäuen des Erlebten. Eine Einheit, auf welche Weise auch immer, damit zu erfahren, muss sicher verstörender sein als was ich gesehen habe, aber wie gesagt, ich sehe das immer noch als Erleben und das letzte Ende ist einfach die Einheit Selbst/Körper ohne jede greifbare Sache, wo aber dennoch immer alles da ist, auch wenn es nicht sichtbar ist.

              Wenn dich die Dinge hinter dem Spiegel nicht mehr loslassen, schau ob du sie nicht etwa noch selbst festhältst…lässt man alles los, führt das auch glaube ich nur zu dem Ende, was ich gerade beschrieben habe, man wird wieder frei wie ein Kind. Aber der Weg dahin kann halt aufreibend und auch beängstigend sein.

              #279641

              @ludwig Um im Thread zum metakognitiven Training (MKT) keine weitere lange Diskussion mit sich wiederholenden Fragen zu führen, beantworte ich deine Frage lieber hier.

              Ich habe keine beeinträchtigen Denkprozesse und auch keinen Wahn !?

              Kurz gesagt: Wenn das so wäre, bräuchtest du wohl keine Neuroleptika.

              Da du immer wieder fragst, warum andere Leute reduzieren oder absetzen, denke ich, dass du doch mit deinen Medikamenten bzw. ihrer Dosis haderst.

              Schamanen hingegen können zwischen verschiedenen Bewußtseinsebenen wechseln, nur wie ? Die Gefahr ins Esoterische abzutrifften besteht für mich nicht, da mich die schamanistischen Inhalte nicht interessieren, mir geht es um die Technik

              Weiter deuten deine Texte wie der zitierte zum Schamanentum und zur Religion für mich darauf hin, dass du mit gewissen Denkprozessen, die du hast, nicht gut zurecht kommst und sie gerne ändern würdest. (edit: Wie schon gesagt sehe ich durchaus die Gefahr ins Esoterische bzw. Wahnhafte abzudriften bei schamanistischen Inhalten)

              Ich könnte mir vorstellen, dass eine Psychotherapie dafür sinnvoll wäre. Vielleicht schaust du mal vor Ort, was da möglich ist. Die Wartezeiten können eh lang (vermutlich etwa ein halbes Jahr) sein, also lieber früher als später fragen. Bis dahin kannst du dich ja mit anderen Methoden, wie etwa dem MKT, auseinandersetzen. Was hast du dabei zu verlieren?

              #279658
              Anonym

                @Dopplereffekt, da ich die für mich richtige Dosis NL schlucke habe ich eben keinen Wahn und keine beeinträchtigten Denkprozesse. D.h. die NL halten mich klar im Denken. Natürlich kann ich mal ausrutschen und muß mit einer Erhöhung der NL gegensteuern, passierte mir das letzte Mal 2015.

                Und natürlich hadere ich damit dieses “Gift” zu brauchen, wer tut das nicht, aber es ist eben bei mir alternativlos.

                Das Schamanentum analysierte ich nur anhand ethnologischer Aspekte und fand dort viele Parallelen zu unserer Erkrankung. Schamanen können auf vielen versch. Wegen in das Unterbewußte “reisen” und von dort Wissen mitnehmen. Das Wissen dass sie bergen ist natürlich immer nur in der Kultur zu verstehen, der der Schamane angehört. Alle westlichen Schamanen hingegen sind nur Scharlatane !

                Mein Problem mit der christl. Religion ist, dass sie mir anerzogen wurde und ich sie bis zu meiner Erkrankung als Stütze verwenden konnte. Dies ist mir seit der Erkrankung nicht mehr möglich und das kränkt mich.

                Ich bin derzeit in Gesprächstherapie, sehe aber keinen massiven Nutzen !?

                Über das zu denken worüber ich denke kommt wir wie das bewußte Gehen im Zenbuddhismus vor, da fällt man immer auf die Nase !

                #279668

                Mein Problem mit der christl. Religion ist, dass sie mir anerzogen wurde und ich sie bis zu meiner Erkrankung als Stütze verwenden konnte. Dies ist mir seit der Erkrankung nicht mehr möglich und das kränkt mich.

                Ich denke, das wäre auch weiter möglich. Es hängt aber auch davon ab, welchen Pfarrperson bei dir ist, was du vom Glauben erwartest und bestimmt noch vielen anderen Dingen. Die Bibel kann man eigentlich ohnehin nicht wörtlich nehmen, da sie in sich widersprüchlich ist.

                Ich bin derzeit in Gesprächstherapie, sehe aber keinen massiven Nutzen !?

                Hier kommt es auch auf die Therapeutin/den Therapeuten an. Wenn sie/er dich nicht versteht oder du mit ihren/seinen Ansätzen nicht zurech kommst, bringt es wohl nicht viel.

                Über das zu denken worüber ich denke kommt wir wie das bewußte Gehen im Zenbuddhismus vor, da fällt man immer auf die Nase !

                Das sagt mir ehrlich gesagt nichts. Hast du dir das metakognitive Training (MKT) näher angesehen oder urteilst du aus dem Bauch heraus?

                #279669
                Anonym

                  ad 1) Die Sache mit der Religion ist bei mir so wie mit dem Weihnachtsmann. Wenn man einmal dahinter gekommen ist, dass es ihn nicht gibt, gibt es kein zurück mehr, obwohl man noch gerne daran glauben würde.

                  ad2) Ich verstehe mich prima mit meiner Therapeutin und sie hat auch immer interessante Vorschläge zu meinem Leben, aber sie kommt halt auch auf nichts anderes drauf, was ich nicht schon wüßte.

                  ad3) Versuche einmal einer gerade Linie entlang zu gehen und jede Bewegung Deiner Beine bewußt zu steuern, also ohne Autopilot (UB), nach 5 Metern liegst Du auf der Nase :-) !

                  #279671

                  ad 1) Die Sache mit der Religion ist bei mir so wie mit dem Weihnachtsmann. Wenn man einmal dahinter gekommen ist, dass es ihn nicht gibt, gibt es kein zurück mehr, obwohl man noch gerne daran glauben würde.

                  Vielleicht kommst du ja vom “kindlichen Glauben” noch zu einem “erwachsenen Glauben”. Sich von der Naivität zu lösen, ist für mich eine Desillusionierung im positiven Sinne. Damit nimmt man die Welt eher so wahr, wie sie ist. Tatsächlich gibt es in der Weihnachtszeit ja ganz viele “Weihnachtsmänner” in den Städten…

                  ad2) Ich verstehe mich prima mit meiner Therapeutin und sie hat auch immer interessante Vorschläge zu meinem Leben, aber sie kommt halt auch auf nichts anderes drauf, was ich nicht schon wüßte.

                  Darauf zu kommen, was man tun soll, ist die eine Sache. Es dann aber auch umzusetzen, ist dann aber deine Aufgabe. Das kann sie dir nicht abnehmen.

                  ad3) Versuche einmal einer gerade Linie entlang zu gehen und jede Bewegung Deiner Beine bewußt zu steuern, also ohne Autopilot (UB), nach 5 Metern liegst Du auf der Nase :-) !

                  Gerade nicht ;-) Das hat dann aber auch nichts mit dem metakognitiven Training zu tun…

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