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Hab einen guten Austausch hier, Chris.
Ich glaube Abilify wirkt gegen Hebphrenie, aber halt nicht in höheren Dosen.
Was machst du schon gegen deine Gleichgültigkeit? Möchtest du keine Psychopharmaka?
Ich wünsche dir, dass du hier in einem „geschützten Bereich“ auch wenn es Internet ist, gut zurecht kommst.
Magst du einen eigenem Blog aufmachen?
Glg Yvonne
über meinen Toilettengang würde ich hier im Forum ja auch nix schreiben wollen. danke des Angebotes.
lg
Hallo Ludwig,
konzentrier dich mal. willst du diesen Studien deine Energie schenken?
Ist doch gescheiter etwas sinnvolleres zu machen, wie z.b. Sport, Meditation, Weiterbildung.
mir geben solche Studien nichts, sorry.
Schönen Tag. Y.
hast du diese Tabellen gemacht?
das ist ja eine Wissenschaft!
und ich finde es schon gut, zb. seine Stimmung zu notieren, und auch welche Medikamente man wirklich nimmt.
Auch vergleichen, was man genommen hat, nachdem man es mit dem Arzt ausgemacht hat, und was man nicht hinbekommen hat.
nur ich finde, es bringt nicht soo viel, dass du alles soo genau dokumentiert hast.
wäre ein Fitnessplan nicht sinnvoller, oder hast du so einen auch?
ich finde, mit der richtigen Therapie ist viel gewonnen, Therapie kann aber auch sinnlos sein, weil ja nicht jeder jeden Ansatz verträgt.
Ich habe meinen Therapeut lange Zeit als hilfreich empfunden, jetzt schon einige Zeit eher sinnlos und ich wünschte, die Therapie hätte mehr Effekt.
in der Psychiatrie wird viel getriggert, und viel sediert. Das finde ich bedenklich.
Mein Fazit ist: Therapie ist wichtig, Medikamente auch.
Ich finde, man soll nicht über den Normwert, wie 2NL gehen, und überhaupt macht die Dosis das Gift.
Frag bitte deinen Arzt, was er sich davon verspricht, und was Neben oder Wechselwirkungen sein können..!!
glg Yvonne
@metalhead666 was meinst du für ein Medikament und was hat das Haldol mit Risperidon zu tun?
glg
ich finde es ja nett, wenn du uns warnen willst, aber viele Medikamente die wir nehmen müssen, sind sehr gefährlich. trotzde muss man den Nutzen und die Risiken abwägen, und das kann ja wohl ein guter Psychiater.
man ist gut beraten, wenn man sich einen Arzt sucht, mit dem man so etwas sprechen kann, und wenn er dir Bupropion empfiehlt, dann frag ihn mal, ob es Wechselwirkungen gibt. und man sollte sich immer über die Risiken informieren. entweder selbst per Beipackzettel, oder bevor man ein Medi einnimmt, mit besagtem guten Psychater.
mir ist aufgefallen, dass du uns vor Medikamenten warnen willst, aber was hilfts? wir können nicht gegen die Psychiater ankämpfen, wir müssen zusammenarbeiten!
glg Yvonne
ich habe reingelesen…
…mir scheint, die verharmlosen da das Stimmenhören, z.b. die patienententexte wie die das empfinden sind sehr verniedlicht….
und die Textpassage zu Stimmenhören kann Angst machen/bedrohlich sein, habe ich nicht mal gefunden drinnen.
aber wie schon erwähnt habe ich nur reingelesen, alles durch zu ackern war mir einfach zu viel.
danke fürs teilen, liebe Pia.
