wunder

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  • als Antwort auf: CBD Öl #73019

    Danke @lowcarbtörtchen

    Sonst niemand Erfahrungen?

    als Antwort auf: Kann man retardierte Tabletten te #71331

    Wieso holst du dir nicht einfach unretardierte Tabletten in der Dosis du die gerne haben würdest? Versteh ich nich…

     

    als Antwort auf: 3mg Risperdal viel? #71018

    Laut S3 Leitlinien ist 2mg Risperdal die minimale wirksame Dosis, die empfohlene Höchstdosis ist 8mg, also bist du mit 3mg im unteren Dosisbereich und fast an der Minimaldosis dran.

    Nachzulesen hier: S. 28
    https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/43ca38d4b003b8150b856df48211df68e412d9c9/038-009k_S3_Schizophrenie_2019-03.pdf

    als Antwort auf: Interessenvertretung/ Gesellschaft/ Instiutionen #69989

    Aber der BPE ist nicht Schizophrenie-spezifisch, sondern bezieht sich auf alle psychischen Krankheiten.

    Und mir geht es nicht darum, dass es keine Angebote gibt, ich kenne die Selbsthilfegruppen in meiner Stadt, die Trialoge und die EX-IN Ausbildung. Ich kritisiere nur dass es keine staatlich geförderte Stelle gibt, an der das alles zusammenläuft, an der man verlässliche Informationen und Hilfe bekommen kann, sozusagen als Anlaufstelle! So wie das bei anderen Krankheiten der Fall ist, die ein riesen Netzwerk haben, mit Fördergeldern etc. pp. Es gibt sogar den Weltweiten MS-Tag am 30.Mai!

    als Antwort auf: @Metalhead666 #69547

    @metalhead666 was ist denn Selbstmord auf einer spirituellen Ebene?

     

    als Antwort auf: Umstellung Amisulprid auf Reagila #69545

    Es geht mir zumindest schonmal besser als mit dem Aripriprazol und mit dem Amisulprid. Aber die Umstellung ist noch nicht ganz über die Bühne, im Moment nehme ich 1,5mg Reagila und 50mg Amisulprid – von daher kann ich den Effekt noch nicht sicher beurteilen.
    Aber mein Schlafbedürfnis ist schonmal geringer mit dem Reagila, was eine große Erleichterung ist, meine Konzentration ist soweit in Ordnung, die Kommunikationsfähigkeit hat sich vielleicht auch ein bisschen verbessert. Naja, mal gucken was noch kommt, vor allem wenn das Amisulprid ganz ausgeschlichen ist! Sobald ich damit auf 0 bin dauert es ja auch nochmal 3 Wochen oder so bis der Wirkstoff komplett raus ist aus meinem Körper, langwierige Sache das alles! Aber mal gucken, vielleicht lohnt es sich ja echt!

    als Antwort auf: Wieder arbeiten gehen oder nicht? #69059

    Hi Alucard,

    kannst du das Risperidon nicht ein wenig reduzieren? Vielleicht würde es dir dadurch wirklich besser gehen!
    Und ich finde ob du arbeiten gehen kannst oder nicht, dass hängt ganz individuelle von dir selbst ab. Gibt bestimmt Menschen die nach 6 Monaten wieder im Job sind, aber auch andere die einfach länger brauchen. So wie du beschreibst wie es dir geht scheinst du ja noch nicht bereit dafür zu sein, und das ist doch auch völlig in Ordnung!

    Was hast du denn vor der Psychose gearbeitet? Kannst du dir vorstellen wieder zurück in deinen Job zu gehen?

    Ich wünsch dir jedenfalls auch, dass du eine verständnisvollere Ärztin findest, das geht finde ich garnicht, wenn ÄrztInnen einen nicht unterstützen und da abholen wo man gerade steht!

    als Antwort auf: Notfallmedikamente (Bedarfsmedikamente) #68951

    Ich habe hier auch Tavor als Bedarf liegen, falls es wirklich mal Ernst werden sollte würde ich es auch nehmen, habe es bisher aber nicht angefasst. Dann noch Atosil was ich letztens einmal genommen habe als meine Gedanken echt gerast sind in der Nacht und ich davon nicht schlafen konnte. Und sonst habe ich auch noch Olanzapin 10mg hier, was ich wahrscheinlich auch präventiv einschmeißen würde, wenn ich Positivsymptome an mir feststellen würde!

    als Antwort auf: Umstellung Amisulprid auf Reagila #68408

    Das ging mir mit Aripriprazol ähnlich, meine Konzentration ging auch ganz in Ordnung, der Rest war aber scheiße.

    Das übliche: Freudlosigkeit, Affektverflachung, gestörten Antrieb, Sprachverarmung..

    und du?

    als Antwort auf: Umstellung Amisulprid auf Reagila #68192

    @Malkmusian: das Amisulprid hat mich total träge und völlig motivationslos gemacht, außerdem kämpfe ich viel mit Negativsymptomen, deshalb das Reagila, soll ja bei Negativsymptomatik helfen!

    Was meinst du damit, es “wirkt” nicht? Hast du trotz des Aripriprazols Positivsymptome?

    als Antwort auf: Umstellung Amisulprid auf Reagila #68177

    Ich habe keine Stimmen, und 150mg Amisulprid sind ja auch eine ziemlich niedrige Dosis!

    als Antwort auf: Umstellung Amisulprid auf Reagila #68134

    Danke für eure Meinungen! Das beruhigt mich total. Irgendwie hatte ich im Gefühl, dass ich das Amisulprid noch langsamer ausschleichen müsste um sicher zu sein, einfach weil man beim Reduzieren von Neuroleptika ja in so Mini-Schritten vorgeht. Aber ich reduziere ja nicht, ich stelle das Medikament um und habe ja dann hoffentlich den Schutz vom Reagila.

    Auch habe ich Angst, dass 1,5mg nicht ausreichend sein könnten – aber müssten sie eigentlich sein, wenn ich bei 150mg Amisulprid stabil bin müsste das Äquivalent dazu ja 1,5mg Reagila sein. Was denkt ihr ?

    als Antwort auf: Sinn des Lebens #66169

    Hm, hast du tatsächlich Angst vor dem Tod und dem Sterben? Ich eher nicht, bei mir ist es eher andersrum, manchmal denke ich mir alles wäre viel einfacher, wenn ich einfach tot umfallen würde…

    als Antwort auf: Sinn des Lebens #66164

    Oh, auf den ersten Blick gehts da doch viel um Sterben, Tod und Nahtoderfahrungen und weniger um Krankheit oder?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 6 Monate von wunder.
    als Antwort auf: Sinn des Lebens #66159

    @Metalhead666 wasfür Bücher hast du denn genau gelesen? Ich finde den Ansatz sehr interessant!

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