Hanseatic

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  • Ich hatte 2016 Abilify für ein Dreiviertel Jahr abgesetzt. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass die Negativsymptomatik dadurch besser wurde. Ich schiebe die Antriebslosigkeit eher auf die Krankheit.

    als Antwort auf: Wer alles hätt ein schwerbehindertenausweiss ?? #23025

    Ich denke gerade darüber nach, einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen. Man muss also kein Merkzeichen haben, um das zu machen?

    als Antwort auf: Über den Umgang mit der Psychose #21993

    Na, ich habe länger gebraucht, um das richtig zu verstehen. Inzwischen akzeptiere ich es. Ich habe halt Schizophrenie. Ätzend ist die Negativsymptomatik.

    als Antwort auf: Über den Umgang mit der Psychose #21991

    @Lightness
    Ich habe eigentlich nach meiner ersten Psychose gleich Schizophrenie bescheinigt bekommen.

    Um die PDF zu sehen, muss man sich ja bei Google anmelden?!

    @Serendipity Ich habe den Leitfaden mal überflogen. Er scheint der herkömmlichen Psychiatrie und Pharmazie recht kritisch gegenüber zu stehen, was okay ist. Bei sogenannter alternativer Medizin lässt er alle Kritik außen vor. So schreibt er:
    “Manche ganzheitlichen Ärzte, wie z. B. Homoöpathen, Naturheilkundler, Pflanzenheilkundler und Akupunktur-isten, helfen Menschen beim Absetzen von psychiatrischen Mitteln. Sie bieten wirksame, nichttoxische Alternativen an, die Ängsten, Schlafstörungen und anderen Symptomen helfen können.”

    Gerade die Homöopathie hat ihre Wirksamkeit nie bewiesen. Das ist Placebobehandlung. Hier von wirksamen Alternativen zu sprechen, finde ich daneben. Ich finde den Begriff “ganzheitliche Ärzte” schon als Hypris. Kein richtig ausgebildeter Mediziner würde von sich behaupten ganzheitlich zu arbeiten. Das kann niemand.

    Schöner Link, Mowa. Ich habe etwa 50 Minuten gebraucht. Ich finde es gut, so etwas zu unterstützen. Ich habe auch schon einmal an einer Studie über Schizophrenie teilgenommen, bei der ich unter einem MRT lag und dabei Tests lösen musste. War eigentlich recht spannend.

    als Antwort auf: Lebensunterhalt #19061

    Ich arbeite 36 Stunden die Woche und komme in der Regel ganz gut damit zurecht. Manchmal denke ich, eine Stunde weniger pro Tag wäre schön. Jedenfalls habe ich einen geregelten Tagesablauf und Kontakt mit anderen Menschen. Seit der Psychose und die Zeit davor habe ich mich merklich zurückgezogen. Große Menschenansammlungen meide ich immer noch.

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #18953

    Danke!

    als Antwort auf: Wie schleiche ich abilify richtig aus ? #18909

    Ich habe vor drei Jahren Abilify ausgeschlichen. Bin immer 2,5 mg runtergegangen – in Absprache mit dem Arzt. Nach einem Dreiviertel Jahr bin ich aber rückfällig geworden.

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #18902

    Hallo

    Ich hatte 2013 meine erste Psychose und vor zwei Jahren einen leichten Rückfall. Ich bin gerade von Solian zurück auf Abilify umgestiegen. Hoffe auf einen guten Austausch!

    • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahre, 3 Monate von Hanseatic.
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