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22/01/2019 at 19:28 in reply to: Suche Tablette zum Schlafen die am nächsten Tag nicht mehr spürbar ist #16075
Hallo Bartholomew!
Hast du es mal mit Passionsblumenkraut als Tee aufgegossen probiert oder die Dragees von Pascoflair zum Beispiel?
Außerdem wäre natürlich Psychotherapie gut und Entspannungsverfahren / Meditation zu erlernen und eine Methode zum Abschalten oder gern auch mehrere. Es gibt ja sicher einen oder mehrere Gründe für deine Schlaflosigkeit? Da müsste man mal gucken..
seit einigen Tagen probiere ich auch cbd-Öl mit zumindest Teilerfolg sofern man das jetzt schon sagen kann.
Schlafe ich 2 Nächte hintereinander nicht, greife ich aber auch zu Tavor (1-2 mg).
Mit Pipamperon habe ich leider keine guten Erfahrungen gemacht. Nahm 100 mg und wurde bewusstlos davon.
Wenn dann vorsichtig antesten vielleicht!
Gute Nacht!
escargotLieber @Samsara, bei einem Klinikfreund von mir war es ebenso. Er war mit richterlichem Beschluss in der Psychiatrie und das war die Bedingung für seine Entlassung, dass die Medikamenteneinnahme noch eine zeitlang überwacht wurde.
Liebe Grüße
escargotHerzlich willkommen @Bernadette! Fühl dich wohl hier!
Habe auch nach Jahren der Erkrankung mit der von dir genannten Dünnhäutigkeit zu kämpfen. Die Medikamente machen einen ja meistens zumindest etwas dickfelliger.
Liebe Grüße
escargotLieber @DiBaDu,
das mit der Familienwanderung finde ich sehr, sehr schön! :)
Und es klingt nach einem tollen Zusammenhalt trotz aller Schwernis. Denn leicht ist es sicher nicht.
Liebe Grüße
escargotLiebe @lightness.
Ich bin auch hochsensibel und oft empfinde ich es als Last. Aber nicht nur und nicht immer.
Liebe Grüße
escargotLieber Professor, liebe Admins,
ich würde Chat Sonntags um 19 Uhr als Fixpunkt auch gut finden und auch die von Ihnen erwähnten Themenchats!
Alles weitere on top wäre willkommen, aber natürlich nicht Prioritär.
Gutes und gesundes neues Jahr
wünscht
escargotIm alten Forum gab es eine Kaa, die nur bei Bedarf 5 mg Olanzapin genommen hat. Hat mir immer schwer imponiert! :)
Liebe Grüße
escargotWünsche auch allen schöne Weihnachten und möglichst ruhige Tage!
????
Liebe Grüße
escargotGuten Abend!
Ich mache meist zweimal die Woche 45 – 60 Min. Ausdauersport (Ergometer und Laufen).
Liebe Grüße
escargotTut mir leid restex kenne ich nicht liebe @Miina. Aber Zyprexa (Olanzapin). Hatte auch sogar unter Höchstdosis noch Restsymptome. Wenige zwar, aber dafür auch ne Palette an Nebenwirkungen.
Hab mich nach der Geschlossenen Station entschieden es langsam auszuschleichen.
Du kannst bei der Apotheken-Umschau mal den Wechselwirkungscheck machen oder auch in der Apotheke deines Vertrauens darum bitten.
Aber nehme an, dass das seine Richtigkeit alles haben wird, wenn die Ärztin es dir so verordnet hat.
Alles Liebe!
escargotLiebes @wachsmalbloeckchen,
tausche nur die Probleme des höherdosiertseins (Nebenwirkungen und trotzdem Restsymptome!) gegen andere Probleme (Symptome und die Arbeit mit ihnen) ein, wenn man so will.
Aber das ist eine ganz klare Entscheidung gegen Höchstdosen NL.
Auch nicht immer leicht. Aber mir ging es auch mit 20 mg Olanzapin (und Lorazepam) so, dass ich eine Haushaltshilfe brauchte, die sich um alles inkl. meines Sohnes (!) gekümmert hat.
Nicht sehr schön dann nur noch zugucken zu können, wie das Leben an einem vorbeizieht. War aber vielleicht wirklich auch das falsche Medikament? Wenn ich die alten Klinikberichte so lese, dann ist das nicht unwahrscheinlich.
Zugenommen hatte ich damit auch 17 kg in 10 Wochen! Ist immer alles ein Abwägen!
Liebe Grüße
escargotDanke auch dir liebe @erdbeere!
Genau ich kann auch wieder aufdosieren und glaube das würde ich – wenn auch schweren Herzens – dann tun.
Weiß leider nur nicht, ob ich den richtigen Zeitpunkt noch schaffe. Aber für den Notfall habe ich auch das Tavor noch da…
liebe Grüße
escargotHallo @Blumenduft
Danke für die guten Wünsche! Hab auch ziemlich genauso vor einem Jahr mal Risperidon erst versehentlich und dann absichtlich “vergessen”. War echt ne mittlere Katastrophe und ich bin in der Krisenpension gelandet (alternativ zur Klinik).
Diesmal keine kopflosen Aktionen mehr. Schon meiner Familie zu Liebe nicht.
Liebe Grüße
escargotLieber @gargel
ja reduziere mehr oder weniger seit 2015 kontinuierlicher und auch ein klein wenig schon als ich aus der Geschlossenen raus war. Aber da war die Angst und Unwissenheit noch sehr, sehr groß und wurde durch die vermeintlichen Helfer noch verstärkt “Sie werden ihr Leben lang Pillen nehmen!”
Weiß nun nicht, ob ich es tatsächlich mal auf Null schaffen kann, aber möchte es weiter versuchen.
Wenn wohl auch noch laaaaaangsamer. Seufz!
escargot
P.S.: Durch die Olanzapinreduzierung wurden die Stimmen auf jeden Fall näher dran und verstehbarer. Risperidon kann aber anders sein. Glaube nicht, dass das noch einen großen Effekt hat, aber wenn ich mutig bin, werde ich es bald wissen.
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