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02/12/2018 at 12:10 #6652
Hallo,
Wer hat bereits Erfahrungen mit dem neuen Medikament gesammelt?
Es soll ja besser gegen Negativsymptomatik wirken als bisherige Antipsychotika.18/12/2018 at 18:54 #10150Hallo, ich soll neu darauf eingestellt werden ende des Jahres, kann dann ja mal berichten
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor18/12/2018 at 21:31 #1020220/12/2018 at 14:17 #10558Ja, Habs heute bei der Apo vorbestellt. Um 17uhr kann ich es abholen.
Werde Morgen früh damit beginnen
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor20/12/2018 at 18:51 #10640Ich bin auch gespannt was du zu berichten hast!
22/12/2018 at 11:27 #10891Keine Ahnung obs an reagila liegt aber ich bin permanent gereizt
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor22/12/2018 at 14:39 #10924Meine Ärztin sagte alle 2 Tage höher dosieren.. Und am 3tag das Zyprexa absetzen..
Ich binmüde, mir ist schwindelig hab Herzrasen ..ruhepuls 110 und Blutdruck von 160/90…
Und das von 1,5mg reagila..
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor23/12/2018 at 3:51 #11051Ich breche das mit reagila ab, selten das es mir sowas von scheisse ging
10mg Zyprexa
1mg fluanxol
37,5mg Venlafaxin
30-40mg promethazin bei Bedarf und 1mg tavor16/02/2019 at 17:05 #20728AnonymousTut mir leid für dich. Scheiße gings mir nicht. Leichte, aber wirklich leichte Anflüge von Akathisie lediglich.
Was mich dagegen wirklich belastet hat, war, dass ich nicht mehr gescheit´ schlafen konnte. Dementsprechend habe ich viel mit Promethazin hantieren müssen.Unterm Strich hatte ich dann alles abgesetzt.
Seit dem ich aber wieder weiß, wodurch meine allererste Psychose im letzten Jahrzehnt noch ausgelöst wurde und ich wieder vieles nachvollziehen konnte und mich erinnerte, war es dann gestern fast wieder so weit. War abends nochmal kurz einkaufen vor Geschäftsschluss. Das allererste was ich dann zu Hause tat, war mein Reagila aus dem Nachttisch zu ziehen und mir schleunigst was einzubauen.
Und hierbei bleibt es wohl auch erstmal für die nächste Zeit. Starte ganz locker wieder bei 1,5mg. So hoffe ich, trotzdem nachts noch einigermaßen durchschlafen zu können.17/02/2019 at 11:57 #20822AnonymousUnd noch was zu Reagila; hatte ich vergessen: Dass das Medikament eine Linderung der Negativsymptome bewirkt, habe ich, als ich es zuletzt ausprobierte, nicht feststellen können. Muss ja nicht bei jedem so sein. Mich jedenfalls hat es diesbezüglich leider desillusioniert.
Aber eigentlich gehts´mir mittlerweile mit den Minussymptomen auch halbwegs so. Wenn´s mal wieder zu schlimm wird, vertraue ich am ehesten noch auf vermeintlich Altbewährtes wie (vorübergehend) Fluoxetin .
03/03/2019 at 10:12 #23686AnonymousProblem: Ich vertrage Reagila bereits ab der Dosierung 3mg nicht, eine Nebenwirkung, ähnlich die der Akathisie, scheint mich schier verrückt zu machen, daneben Schlaflosigkeit nachts.
1,5mg, also die kleinste verfügbare Dosis, wären für mich ausreichend.
Jetzt habe ich mir dummerweise Packungen verschreiben lassen und Rezepte eingelöst zu -3mg-.
Das ist mein Vorrat. Reagila ist ausgesprochen teuer.Von der Darreichungsform sind das mit Pulver gefüllte Kapseln.
Frage: Wenn ich die mit 3mg befüllten Kapseln vorsichtig von Hand öffne und das darin enthaltene Pulver Pi mal Daumen in zwei gleich große Portionen aufteile, also die Hälfte: Kann ich dann diese halbierte Menge beispielsweise mit einem Glas Wasser einnehmen? Oder sollte sich die Kapsel eigentlich erst im Magen auflösen, um das Pulver dort “freizugeben”?
Eine andere Möglichkeit wäre eine Umfüllung, die mir allerdings mir mehr Aufwand verbunden scheint.
Leere Kapseln und sogar ein Gerät zum Befüllen sind im Netz erhältlich.10/09/2019 at 12:15 #57709AnonymousAn diejenigen, die Reagila nehmen:
Welche Dosis nehmt ihr gegenwärtig?
Bei mir sind es inzwischen längst wieder 1,5 mg (statt 3,0 mg).
13/09/2019 at 10:59 #58156AnonymousKombiniert jemand Reagila mit einem Antidepressivum (SSRI wie z.B. Fluoxetin, SSNRI wie z.B. Venlafaxin, SNDRI wie z. B. Bupropion, Agomelatin, trizyklische AD u.a.)
Falls ja, mit welchem?
Ich frage auch deswegen, weil sich die Ärzte nach meiner Erfahrung immer noch nicht so gut mit dem neuartigen Reagila, was Dosierung und Kombinierung betrifft, auskennen – was ja nachvollziehbar ist.
Oder weiß eventuell Professor Klimke Näheres dazu?
Danke für die Hilfe!
13/09/2019 at 22:32 #58281AnonymousAn diejenigen, die Reagila nehmen: Welche Dosis nehmt ihr gegenwärtig? Bei mir sind es inzwischen längst wieder 1,5 mg (statt 3,0 mg).
4,5mg.
Geht mir super damit. Keine Nebenwirkungen, alle destruktiven Gedanken sind weg (ob das damit zusammenhängt..wer weiß) Keine paranoiden Gedanken.
3mg war zu wenig.
15/09/2019 at 7:39 #58492AnonymousHi @Schiro,
danke für deine Antwort: Wow, 4,5mg sind ja schon recht viel! Ich habe ja nicht mal 3mg richtig vertragen, obwohl ichs aktuell wieder ausprobiere.
Und du hast von Cariprazin wirklich überhaupt keine Nebenwirkungen wie Akathisie und/oder Schlaflosigkeit?Machst du mit Reagila Monotherapie oder nimmst du noch andere Nl oder auch Ad?
Viele Grüße
Hai -
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