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Diese Dokumentation, in der es um 7 Tage ohne Strom geht, war diese Woche bei uns im ORF zu sehen.
04/11/2021 at 6:32 in reply to: Privat: MHAW: Sensibilisierungswoche für psychische Gesundheit #186804Danke @Mowa
Ich denke oft im Nachhinein über ein Gespräch nach, das ich mit einer Person hatte und bekomme dann Schulgefühle, weil ich denke, etwas Falsches gesagt zu haben. Nicht sehr hilfreich
Ich kann das.
Ich bedanke mich für eure Rückmeldungen.
Freunde und ich sprechen in letzter Zeit öfter über die Gefahr eines “Blackouts” und es gibt geteilte Meinungen.
Ich denke, ich werde mich aber trotzdem in nächster Zeit etwas mit Konserven eindecken, weil keiner weiß, ob uns nicht wirklich eine solche Gefahr oder etwas anderes droht und es ist ganz gut, etwas daheim zu haben.
Gehe nicht, wohin der Weg führt, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
Jean Paul
Ich bin in Sicherheit.
Eine langweilige Krankheit, sich die Gesundheit nur durch eine allzu strenge Lebensweise zu erhalten.
Francois de La Rochefoucauld
- This reply was modified 3 Jahre, 3 Monate ago by Dre@mwalker.
“Das Beste, was wir auf Erden tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.”
(Don Giovanni Bosco)
Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.
Matthias Claudius
@chimander ich komme nur ganz kurze Zeit ohne Medikamente aus. Die Symptome beginnen schon nach wenigen Tagen.
Meine Symptome kann man unter anderem auch als “Derealisation”, also als “Ich-Störung” bezeichnen.
Das ist gut, wenn du bis jetzt noch nicht wirklich viel Symptome hattest. Dann scheinst du, glaube ich, eine gute Chance zu haben, wieder einmal medikamentenfrei leben zu können.
- This reply was modified 3 Jahre, 3 Monate ago by Dre@mwalker.
Hallo @chimander nach kurzer Zeit, wenn ich kein Medikament mehr nehme (Abilify in geringer Dosis), dann bekomme ich wieder einen erneuten Rückfall. Das ist inzwischen schon des Öfteren passiert, deshalb besteht bei mir auch die Gefahr, dass ich das Medikament mein restliches Leben nehmen muss.
Einen zeitlichen Rahmen dafür kann ich nicht nennen. Entweder ich vergesse es das Medikament zu nehmen oder ich denke, dass ich es nicht mehr brauche. Ein positiver Effekt ist auch die Gewichtsabnahme, die auch nach kurzer Zeit bei mir erfolgt. Ich bekomme von meinen Eltern und meinem Freund ständig gesagt, dass ich zu dick bin.
Laut Internet nennt man das dann “Absetzpsychose” und die ersten Symptome sind, dass die Umgebung mir näher oder ferner vorkommt als sonst, nach kurzer Zeit große Ängste (vor allem nachts, wenn ich allein bin) und ganz seltsame Träume. Nach kurzer Zeit will ich dann mein Medikament auch gar nicht mehr nehmen, weil ich denke, in der “Realität” angekommen zu sein. Das denke ich auch dann noch, wenn das Radio, der Fernseher, andere Personen mit mir “mitdenken” und auf meine “Gedanken” durch eine Handlung reagieren, wie z.B. Kopfschütteln (Verneinung meiner Gedanken) oder Nicken (Bestätigung meiner Gedanken). Oder ich verfolge die “Matrixtheorie” (ich bin alleine, alle anderen sind nur Einbildung) und kann mich nur schwer auf etwas anderes konzentrieren.
Du hattest erst eine wirkliche Psychose? Wenn du wirklich dein Medikament absetzt, dann mache das bitte nur in Rücksprache mit deinem dafür zuständigen Arzt. Ansonsten kann es passieren, dass du dir den Weg “steiniger” machst, als er sein müsste.
“Kannst du nicht, was du willst, wohlan, so wolle, was du kannst – nur ein Narr will ohne Können!”
(Michaelangelo)
Besitz ist notwendig. Aber es ist nicht notwendig, dass er immer in denselben Händen bleibt.
Remy de Gourmonot
– Das ab und zu allein-sein mit mir selbst besser aushalten.
– Weniger streiten und diskutieren mit Leuten, die mir nahe stehen.
– Etwas langsamer essen.
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