Dre@mwalker

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  • als Antwort auf: Lebensumstände und Ereignisse #266016

    Beim letzten Beitrag war ich nicht so gut drauf! Inzwischen geht es mir wieder etwas besser.

    Natürlich möchte auch ich an meiner Wut arbeiten und sie etwas reduzieren. Meine neueste Therapie ist derzeit eine Verhaltenstherapie.

    Auch ist verzeihen können wichtig. Menschen machen Fehler. Und außer dem extremen Leistungsdruck hat es auch durchaus positive Dinge gegeben zb sehr oft fahren in den Urlaub, sich viel um mich kümmern und es gut meinen.

     

     

    als Antwort auf: Lebensumstände und Ereignisse #265435

    @Leo ich war jahrelang traurig und verzweifelt. Hatte ärgste Depressionen. Statt mir Trost zu geben, wurde ich auf Leistung gedrillt. Ich sollte die Beste in der Schule sein, die besten Noten haben,…

    Erst bei meiner Wut wurde reagiert. Verstanden die Leute, dass nicht alles passte. Wohl auch deshalb, weil ich mich total zurückgezogen habe und für mich allein sein wollte. Und wegen unzähligen psychosomatischen Beschwerden.

    Jetzt werde ich statt traurig wütend. Aber ich mag auch nicht mehr unter stärksten Depressionen leiden.

    als Antwort auf: Lebensumstände und Ereignisse #265373

    @rebus daher könnte auch meine Wut kommen. Von Traumata, vergangene und gegebene Lebensumstände. Nur bekommt die Wut meistens mir nahestehende Personen ab.

    als Antwort auf: FEHLDIAGNOSEN : Wie der Körper die Seele krank macht #264296

    Bei mir werden seit der Diagnose körperliche Beschwerden leicht auf die Psyche geschoben!

    Für die Diagnose selbst wurden verschiedene Untersuchungen gemacht.

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von Dre@mwalker geändert.
    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von Dre@mwalker geändert.

    @Pia danke für deine Antwort. Ich finde auch, dass du recht hast, dass ein Trauma bearbeitet gehört. Obwohl es da ganz unterschiedliche Therapieansätze gibt.

     

    Dass die Erkrankung in manchen Familien häufiger vorkommt als in anderen ist gut möglich. Vielleicht sind auch gewisse Gene daran beteiligt…

    Was aber ist die Antwort darauf?

    Einem anderen die Schuld dafür zu geben, kann sehr schmerzhaft für die beschuldigte Person sein!

    Auch wenn ein gewisser Anhang dazu besteht, aus diesem oder jenem Grund zu erkranken, sollte man doch selbstverantwortlich handeln und auf sich schauen.

    Aus diesem Grund halte ich die Ursache warum die Erkrankung entstanden ist als nicht so wesentlich. Mir stellt sich vielmehr die Frage, wie damit umgegangen wird.

     

    Zumindest ist es bewiesen, dass es dafür nicht den oder die Schuldige(n) gibt, wenn wer erkrankt… Es sollte um keine Schuldfrage gehen!

    Eine Freundin von mir versucht zb immer ihrer Familie deshalb den „Schwarzen Peter“ zuzuschieben…

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monate von Dre@mwalker geändert.
    als Antwort auf: Filmempfehlung #262799

    „Her“ auf Netlixx. Stimmt etwas nachdenklich.

    als Antwort auf: Freitag, der 13. Hat jemand Angst? #262791

    Der Tag ist mit relativ viel Streß am Vormittag wie jeder andere verlaufen und es ist nichts besonderes passiert 😃

    Das mit der kürzeren Lebenserwartung kann ich mir in meinem Fall sehr gut vorstellen.

    Bis voriges Jahr war ich überzeugt, dass ich mindestens 70 Jahre alt werde. Voriges Jahr hatte ich aber eine schlimme Diagnose, von der ich bis dahin überzeugt war, dass mich das nicht betreffen wird. Die Operation ist gut gegangen, aber danach war es nicht mehr wie davor. Mittlerweile bezweifle ich, ob ich überhaupt mit relativ guter körperlicher Verfassung 40 werde.

    Wie geht es euch körperlich?

    als Antwort auf: Abilify abwechselnd 5 und 10mg #262224

    Ich habe von 5 mg Abilify versucht auf 2.5 mg zu kommen. Das ging aber schief. Seitdem wieder regelmäßig 5 mg.

    als Antwort auf: Zitate zum Nachdenken #262007

    „Ein Privileg, das du heute jemanden gewährst, wird im nächsten Jahr zur Erwartung.“

    als Antwort auf: alleinsein #262003

    Mein Gefühl im zwischenmenschlichen Bereich stimmt meistens.. Auch wenn es öfter mal schmerzhaft ist..

    als Antwort auf: alleinsein #261957

    @Blumenduft  nach 40 Jahren Freundschaft, das ist eine wirklich sehr lange Zeit. Hast du sie, obwohl sie ein sehr schwieriger Mensch ist, danach manchmal vermisst?

    als Antwort auf: alleinsein #261907

    @Akali1996 vermutlich werde ich meine Freunde auch nicht ganz aufgeben, aber vielleicht etwas den Kontakt reduzieren und schauen, welche Personen mir wirklich gut tun und welche eher nicht so und je nach dem den Kontakt pflegen. Auch etwas wortgewandter zu werden wäre toll.

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