DiBaDu

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  • als Antwort auf: Putzen #172394

    Aufwändig ist ja, dass ihr jeden Teller einzeln in die Hand nehmt, anstatt die Tätigkeit zu bündeln.

    Probiert es mal aus mit der Korbmethode ….  :yahoo:

    Im Allgemeinen koche ich unter der Woche kaum, allenfalls mal Rührei mit Tomaten oder so etwas.

    Im Grunde muss es blitzblank sein, wenn meine Söhne kommen, weil mein jüngerer Sohn eine Hausstauballergie hat, auch wenn meine Partnerin kommt, mag ich es aufgeräumt. Letzten Endes fehlt mir ein wenig die Zeit, es mir zusätzlich noch selbst schön zu machen.

    Allerdings sind unangemeldete Besuche (durch Nachbarn beispielsweise) dann eher peinlich. :scratch:

     

    • Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 2 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Putzen #172185

    @Molly

    Diesen Trick, etwas aus dem Zimmer zu nehmen, wenn man in das nächste geht, kenne ich.

    Ich weiß aber nicht, wer auf solche Ideen kommen kann. Ich finde das furchtbar aufwändig.

    Demgegenüber bevorzuge ich die Korbtechnik.

    Diese sieht so aus:

    Über die Wochen wird alles, was nicht in ein Zimmer gehört, in einem Korb gesammelt.

    Am Ende mache ich nur einen Rundgang und verteile den Inhalt des Korbs ein Mal zimmerweise.

    Ich bin sehr begeistert von dieser Technik, denn sie ist sehr ökonomisch. :yahoo:

    als Antwort auf: Putzen #172184

    @Grisu

    Nein, ich stapele mein Geschirr nicht 2 Wochen in der Spüle.

    Ich sammle das gebrauchte Geschirr alle zwei Wochen aus den verschiedenen Zimmern ein und spüle es dann. :-)

    als Antwort auf: Putzen #172151

    @Bernadette

    An Putzhilfe habe ich auch schon gedacht, dies aber verworfen, da dies ja vom Aufräumen abhängt, sprich die Wohnung müsste vorbereitet werden. Das Putzen selbst nimmt sich weniger als 1h in Beschlag, und ich putze eigentlich ganz gern, zumindest alternierend zum Aufräumen. Zum Aufräumen jede Woche habe ich eher zu wenig Zeit, wg. meines hohen Schlafbedürfnisses (ca. 9h) und Vollzeitjob. Da bleibt zu viel anderes liegen.

    Aber danke, ich werde trotzdem darüber nachdenken.

    • Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 2 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Putzen #172144

    Meine Wohnung ist 65m² groß.

    Bevor meine Kinder kommen, muss die Wohnung in Ordnung gebracht werden.

    Da ich immer alles fallen lasse, wenn ich nach Hause komme, brauche ich ca. 3h, um alle 14 Tage die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Das beinhaltet: spülen, aufräumen bzw. sortieren, Müll rausbringen, Oberflächen wischen, das Bad putzen, Staub saugen. Da ich dann Tätigkeiten bündeln kann (ein Mal spülen, statt immer wieder) spare ich m. E. so Zeit.

    Wenn jemand aber Tipps hat, wie ich das noch optimieren kann, gerne.

    Ich muss dazu sagen, dass meine Reinigung meistens eher eine Sichtreinigung ist.

    Was frustrierend an der ganzen Sache ist, ist, dass ich fast gar nichts von der aufgeräumten und auf Vordermann gebrachten Wohnung habe, da – kaum sind die Kinder da – alles wild durch die Gegend geschmissen wird. :wacko:

    als Antwort auf: Dringend akute psychose aufhalten #172119

    Unbedingt vertrauensvollen Zugang zu Psychiater suchen.

    Alles Gute, lg, DiBa

    als Antwort auf: Putzen #171953

    Ich bin eher ein Sortierer.

    Das bedeutet, dass viel herumliegt. Das wirkt nicht gemütlich.

    als Antwort auf: Warum schämen wir uns? #170433

    Wir schämen uns, weil wir einen Sprung in der Schüssel haben.

    als Antwort auf: Songtexte #170026

    Danke, @equisetum.

    Wolfgang Buck ist absolut mein Mann.

    Einfach ein Guter. Und er hat auch schwere Zeiten überwunden.

    Insofern ein Vorbild.

    lg, DiBa

    • Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 3 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Bin in einer Zwickmühle #168868

    Hi @Arvisol,

    um solche Fragen zu klären, gibt es studierte Leute.

    Was spricht dagegen, dies mit seinem behandelnden Psychiater zu besprechen?

    Alles Gute,

    DiBa

    als Antwort auf: Ohne Medikamente leben #164355

    @soteria95

    Tu es bitte nicht ohne Deinen Psychiater.

    Ich hatte nach einer ersten Psychose in 2,5 Jahren ausgeschlichen. Ich hätte danach eher meinen Lebensstil ändern müssen, das gelang nicht auf Dauer, weitere 2,5 Jahre später (erster Job nach Studium, neue Wohnung in neuer Stadt) habe ich mich wieder überfordert und musste wieder Neuroleptika nehmen. Das ist jetzt aber 25 Jahre her. Zwischenzeitlich war ich immer wieder auf Null. Die längste Phase ohne Neuroleptika hielt 9 Jahre an.

    als Antwort auf: Wie hat Eure Psychose begonnen? #162018

    Von einem Tag auf den anderen.

    als Antwort auf: ladybird #161783

    Wow, toll. :yahoo:

    als Antwort auf: Netzwerk für Psychische Gesundheit (TK) #160946

    Liebe @Mowa.

    Ich gebe Dir recht, dass das Programm eine feine Sache ist und weitergeführt werden sollte, nicht nur von der TK.

    als Antwort auf: Gedankenlautwerden #160896

    Das sind Zwangsgedanken.

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