Putzen

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  • #172157

    Hallo @DiBaDu!

    Versuche mal, alles was nicht länger als drei Minuten Zeit in Anspruch nimmt, sofort zu machen, wenn du es bemerkst.

    Wenn Du von einem Zimmer in ein anderes gehst, nimm etwas mit, dass gerade herumliegt und in das andere Zimmer geräumt werden muss.

    Man sollte Dinge sowieso immer gleich dahin tun, wo sie hingehören.

    Stell Dir eine Zeitschaltuhr auf 15 Minuten und räume in dieser Zeit auf oder putze irgend etwas.

    Du wirst merken, alles wird viel ordentlicher! :good:


    Tägliche Medikation:
    400 mg Amisulprid
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril

    ab 04.03.2024:
    500 mg Amisulprid
    5 mg Olanzapin
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril

    ab 15.03.2024
    600 mg Amisulprid
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril
    4mg Doxagamma

    #172158

    Dann vielleicht jede Woche für 1- 2 Stunden aufräumen, dann hast du auch etwas davon :)

    Stapelst du dein gebrauchtes Geschirr 2 Wochen in der Spüle?

    #172184

    @Grisu

    Nein, ich stapele mein Geschirr nicht 2 Wochen in der Spüle.

    Ich sammle das gebrauchte Geschirr alle zwei Wochen aus den verschiedenen Zimmern ein und spüle es dann. :-)

    #172185

    @Molly

    Diesen Trick, etwas aus dem Zimmer zu nehmen, wenn man in das nächste geht, kenne ich.

    Ich weiß aber nicht, wer auf solche Ideen kommen kann. Ich finde das furchtbar aufwändig.

    Demgegenüber bevorzuge ich die Korbtechnik.

    Diese sieht so aus:

    Über die Wochen wird alles, was nicht in ein Zimmer gehört, in einem Korb gesammelt.

    Am Ende mache ich nur einen Rundgang und verteile den Inhalt des Korbs ein Mal zimmerweise.

    Ich bin sehr begeistert von dieser Technik, denn sie ist sehr ökonomisch. :yahoo:

    #172191

    Ich habe einen gelben Korb. Da kommt alles rein. Heute 3 Stunden Wohnung geputzt. Und immer noch nicht fertig.

    #172231

    Es ist doch nicht aufwändig, etwas das sowieso nur herumsteht, zB. vom Wohnzimmer mit in die Küche zu nehmen, um es dort zu abzuspülen.

    Wenn du die Essensreste zwei Wochen lang eintrocknen, und überdies noch alles herumstehen lässt, stelle ich es mir total schwierig vor, das wieder da abzukriegen. Das muss man dann doch stundenlang einweichen. Hast Du so noch keine Kakerlaken in die Wohnung bekommen?


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    #172232

    Ich finde das furchtbar aufwändig.

    Angenoemmen ich habe gerade einen Teller auf dem Tisch im Wohnzimmer stehen, ich muss zum Klo und gehe dabei an der Küche vorbei.
    Was ist daran aufwendig, den Teller mitzunehmen, in der Küche in die Spüele zu stellen und dann auf das Klo zu gehen.
    So räumt man quasi nebenbei auf.

    Das gleiche mit Wäsche.
    Ich schmeiße die einfach immer sofort in die Waschmaschine (außer Kochwäsche, die wird erstmal gesammelt). Ist die Maschine voll, wird sie eingeschaltet.

    Geschirr 2 Wochen irgendwo rumstehen zu lassen, stelle ich mir übrigens ziemlich eklig vor.

    #172277

    Hm, das tut mir echt Leid. Ich nehme an du kochst nicht in den 2 Wochen, sondern isst nur Brote?

    Erscheint mir wie ein Mangel an Respekt vor dir selber. Als ob du dir keine schön aufgeräumte Wohnung gönnen magst.

    #172394

    Aufwändig ist ja, dass ihr jeden Teller einzeln in die Hand nehmt, anstatt die Tätigkeit zu bündeln.

    Probiert es mal aus mit der Korbmethode ….  :yahoo:

    Im Allgemeinen koche ich unter der Woche kaum, allenfalls mal Rührei mit Tomaten oder so etwas.

    Im Grunde muss es blitzblank sein, wenn meine Söhne kommen, weil mein jüngerer Sohn eine Hausstauballergie hat, auch wenn meine Partnerin kommt, mag ich es aufgeräumt. Letzten Endes fehlt mir ein wenig die Zeit, es mir zusätzlich noch selbst schön zu machen.

    Allerdings sind unangemeldete Besuche (durch Nachbarn beispielsweise) dann eher peinlich. :scratch:

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahre, 7 Monate von DiBaDu.
    #172462

    Allerdings sind unangemeldete Besuche (durch Nachbarn beispielsweise) dann eher peinlich.

    Eben! Deshalb ist es sinnvoller, ständig auf Ordnung zu achten, als alles auflaufen zu lassen und dann immer wieder eine Putzorgie vor sich zu haben. Ich habs ja früher auch so gemacht, aber das ist wirklich viel unangenehmer als sich daran zu gewöhnen, immer mal zwischendurch kleinere Erledigungen im Haushalt zu machen.

    Als am Freitag der Rollladenmensch unangemeldet ankam, war ich wirklich glücklich darüber.

    Natürlich ist man nach einem langen Arbeitstag müde, aber sich wirklich jeden Abend einen Wecker auf 15 oder 30 Minuten zu stellen und in dieser Zeit das Wichtigste sauber zu machen und aufzuräumen ist wirklich kein Act. Man gewöhnt sich dran!

     


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    #172465

    Ich wäre gerne ordentlich -bin ein riesen chaot .

     

    #172494

    Ich müsste auch aufräumen. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass mir heute Vormittag nicht besonders gut war. Jetzt ist mir schon besser. Noch ein bisschen hier rumschauen, dann Lebensmittel einkaufen, dann räum ich das Zeug hier auf. Stimmt schon, könnte immer wer vorbeikommen.

    #172551

    was auch hilft um Ordnung zu halten ist, sich weniger unwichtiges Zeug in die Wohnung zu holen, bzw auch mal Sachen wegzuschmeißen, die man nicht mehr braucht. Wenn man wenig Sachen hat ist aufräumen viel einfacher als wenn man sich erstmal durch einen Wust and Zeugs wühlen muss und dann vielleicht noch währenddessen nachdenken muss, wo man was irgendwie unterbringen könnte. Überhaupt glaube ich das Nachdenken das Aufräumen und Putzen erst anstrengend macht, wenn man einfach sein Hirn ausschaltet und einfach mechanisch alle Punkte abarbeitet, dann ist es sogar recht angenehm.

    #172553

    Aufwändig ist ja, dass ihr jeden Teller einzeln in die Hand nehmt, anstatt die Tätigkeit zu bündeln.

    Ich denke, das ist genau das Problem deiner “Korbmethode”
    Klar, erstmal ist “sauber” ala “Aus den Augen, aus dem Sinn”
    Aber an deinem “Putztag” musst du den Korb erstmal sortieren (wo kommt was hin), dann die Sachen entsprechend an ihren Ort bringen und dort entsprechend zuordnen.

    Wenn ich aber eh z.B. an der Küche vorbei gehe (was am Tag sicher zig mal vorkommt) und Kleinigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes dort im Vorbeigehen ablade, dann:

    • merke ich diese kleinen Aufräumtätigkeiten gar nicht, einfach weil sie so gut wie keine extra Zeit kosten
    • habe ich immer eine Wohnung, bei der ich mich nicht bei Besuch schämen muss
    • Fühle mich in der Wohunung allg wohler (wer lebt schon gerne im Dreck *übertrieben ausgedrückt*)
    • der Putztag (einmal die Woche Staubwischen, Saugen, abwachen) geht deutlich schneller, weil ich mich gezielt auf diese Tätigkeiten konzentrieren kann

    Ich putze unter der Woche auch so Nebenbei mal ein bisschen ala:
    Sagrotan ins Klo, kurz mit der Klobürste durchschrubben, einweichen lassen und währenddessen Klodeckel mit Sagrotan und Toilettenpapier sauber machen (dauert insgesamt vielleicht 2-3min),  spülen, fertig
    Solche Kleinigkeiten über die Woche verteilt, verkürzen die Zeit des “Putztages” erheblich und man merkt sie wie gesagt nicht.

    #172577

    @NIchtraucher

    Das geht ruckzuck. Ich bin selbst immer überrascht, wie schnell das dann geht. Ich gehe Zimmer für Zimmer durch und sortiere das ein, was dort benötigt wird. Das dauert keine 10 Minuten insgesamt.

    Ich will aber nicht renitent sein, die Idee von @Molly, jeden Abend noch 15 Minuten Zeit zu investieren, um eine Grundordnung zu etablieren, finde ich ganz gut, ich werde das mal probieren, glaube aber, dass ich mit meinem Zeitmanagement nicht mehr hinkomme.

    lg, DiBa

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