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„Kranke Lyrik“ klingt ziemlich krank – das stößt mich eher ab. Ich finde, der Fokus sollte bei der Lyrik immer auf dem Text liegen, nicht auf dem Autoren. Was der Autor für Probleme hat, sollte keine Rolle spielen für den Text. Vielleicht schimmert es ganz gewollt ohnehin durch, dann ist es ok.
Ich habe dir privat geschrieben, @manon. Bis später!
Also dieses Buch ist ja längst überfällig!! Für mich als Autorin stellt sich ja auch immer wieder die Frage, wie offen ich in der Öffentlichkeit mit meiner Diagnose umgehen kann. Ich denke zwar, dass es sich mittlerweile herumgesprochen hat unter denen, die mich kennen, auch weil meine Texte es zum Teil verraten. Aber direkt konfrontiert habe ich damit noch keinen und versuche auch, es zu vermeiden. Weil ich nicht die „schizophrene Dichterin“ sein will sondern nur eine Dichterin. Ich hab dieses Buch sofort auf meine Wunschliste gepackt, danke für den Tipp, @manon!
Interessantes Projekt!
Schmecken dir die Pouches, Metal? Zu mild? Zu stark?
Er hatte doch ein eigenes Forum.
Hast du noch Kontakt zum ihm, @Metalhead666?
Na, dieses Bupropion, @Arvisol. Das war damals ein ewiges Streitthema.
Das ist doch dieses Zeug, von dem so ein unangenehmer Zeitgenosse im alten Forum immer geschwärmt hat!
Bei mir wird es besser, wenn ich Tavor nehme. Es scheint also nervlich zu sein.
Darf ich mal fragen, WIE du das Gesicht verziehst, @Metalhead666? Auch so beim Essen und Sprechen?
Ich versuche auch einmal in der Woche zu schwimmen @Yuri, zähle aber keine Bahnen sondern schaue auf die große Uhr über dem Becken und schwimme einfach eine ganze Stunde lang hin und her, in meinem Tempo. Wenn man immer am selben Tag geht, trifft man tatsächlich immer diesselben Leute. Das ist irgendwie beruhigend. Ich war ja lange nicht schwimmen, bevor ich wieder angefangen habe und da habe ich tasächlich genau diesselben Leute wiedergesehen. Das war irgendwie schön. Am Ende setze ich mich immer noch eine Runde ins warme Sprudelbecken und entspanne. Manchmal trinke ich sogar noch einen Kaffee dort. Ich genieße das sehr.
Das stimmt! Schwimmen ist für mich die einzige Sportart, die nicht nur ganzheitlich in Bewegung hält sondern sogar Spaß macht und auch entspannt. Ich bin im Wasser immer sehr gelöst und glücklich. Das gute Gefühl hält auch noch lange nach dem Schwimmen an.
Gehst du regelmäßig schwimmen, @Yuri?
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 4 Monate von
Angora geändert.
Im Ernst?!
Ich drücke dir die Daumen, @sanny1990!
Hast du nicht letztens geschrieben, du nimmst das Temesta regelmäßig, @interessiert?
Bei mir sind meine Tante und mein Cousin ebenfalls betroffen. Von daher sehe ich ganz klar die Verbindung und bin weniger traurig, als ich es vielleicht wäre, wenn es ein großes Rätsel wäre.
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 4 Monate von
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