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Ja, hab schon Leute.
Trotzdem kann man hier darüber reden.
Wo kommen wir denn da hin, wenn man solche Themen ignoriert.Nee, nicht akut!
Aber ein wichtiges Thema!Ich bin auch froh, dass ich diese Mittel habe. Mit ihnen kann ich abschalten und schlafen.
18/11/2018 um 12:59 Uhr als Antwort auf: Wie konsumiert man Nachrichten richtig, damit man gesund bleibt? #4026ich schaue einmal am Tag im ersten Programm die Tagesschau
Ja, Tagesschau vertrage ich auch sehr gut. Da wird nicht alles so aufgebauscht, sondern man beschränkt sich auf das Wesentliche.
Ansonsten kommt man ja den Nachrichten oft gar nicht aus. Allein wenn ich mehrmals täglich auf meinen Emailanbieter gehe.
17/11/2018 um 20:40 Uhr als Antwort auf: Wie konsumiert man Nachrichten richtig, damit man gesund bleibt? #3925all diese und noch viel mehr kannst Du vor Deiner eigenen Haustür tun.
Es ging mir hauptsächlich um den Umgang mit Nachrichten, also nicht um Soziales oder so.
17/11/2018 um 19:39 Uhr als Antwort auf: Wie konsumiert man Nachrichten richtig, damit man gesund bleibt? #3905Das Schiksal ist auch schon vor unsere Haustür zu finden ,da sollte man anfangen zu kehren.
Ja, oder schon innerhalb der eigenen Haustür! Mikrokosmos ist total real. Aber der Makrokosmos ist irgendwie so irreal. Deswegen frage ich mich ja, ob man die Informationen braucht.
17/11/2018 um 19:32 Uhr als Antwort auf: Wie konsumiert man Nachrichten richtig, damit man gesund bleibt? #3902Statt dessen habe ich bewusst positive Nachrichten gesucht
Gute Idee, Jenie!
Ich frage mich dann, ist man ein Realitätsverweigerer, wenn man sich schlechte Nachrichten nicht antut? Nein! Auf keinen Fall! Man ist frei und wir haben nicht nur Pressefreiheit, also die Medien dürfen frei berichten, sondern wir dürfen uns aussuchen, welche Weltausschnitte wir uns ansehen.
Die Chancen und die guten Botschaften bringen uns weiter.
17/11/2018 um 19:24 Uhr als Antwort auf: Wie konsumiert man Nachrichten richtig, damit man gesund bleibt? #3899Politik ist auch so ein Thema mit dem ich mich nicht mehr befassen kann.
Politik kann einen wirklich ermüden. Mich ärgert es immer, wenn nichts weiter geht und immer nur über Minister diskutiert wird und überhaupt nicht mehr über die Sache. Das ist dann Idiokratie und keine Demokratie.
Wenigstens haben wir eine große Medienvielfalt. Man kann sich aussuchen, was einem gut tut.
Das geht wieder weg. Vielleicht nimmst Du noch eine recht hohe Dosis. Das kann ja besser eingestellt werden.
November ist auch nicht der Wonnemonat schlechthin.würde am liebsten nur noch im Bett bleiben.
Du brauchst wahrscheinlich gerade die Erholung. Immer mit der Ruhe! :good:
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahre, 6 Monate von Yuri.
Wenn man manisch-depressiv veranlagt ist, dann ist die Melancholie nicht verkehrt. Sicher fühlt man sich da nicht so berauschend. Jahreszeitlich könnte man Melancholie mit dem Herbst vergleichen. Aber der Zustand ist relativ sicher. Man dreht nicht so leicht durch und hat seine Emotionen unter Kontrolle. Ich kann mich da gut konzentrieren. Und man hält es aus. Also, sich melancholisch zu fühlen, hat auch sein guten Seiten.
Ich kenn ja deine Manien nicht
Freilich! Ich war gestern z.B. manisch und hatte abends auf einmal einen unglaublichen Schweißausbruch mit Schüttelfrost.
Ich denk einfach, dass die Selbstkritik nicht mehr vorhanden ist. Sicherlich hat man viele Ideen und es sind auch gute dabei. Aber man muss ja auch evaluieren können, was bringt mich weiter.
Naja, man dringt eben in neues Terrain vor mit jeder Manie. Da ist viel Unsinn dabei, was einem einfällt. Es können auch wirkliche Geistesblitze entstehen. Das stimmt schon.
Meiner Meinung hat man aber in der Melancholie die klarsten, sinnvollsten Gedanken.
Sieht man, wie beknackt einen eine Manie macht.
Es ist vor allem ein gutes Gefühl. Aber geistig ist man ein Depperl.In den ersten 2 Psychosen hatte ich Erlöserfantasien. Ich meinte, dass ich nach und nach Fähigkeiten bekomme, Wunder zu vollbringen usw. Dazu müsste ich alle möglichen Rätsel aus Zahlen und Buchstaben lösen.
Sowieso
Es gibt immer dieses Machtgefälle, wenn man abhängig und hilfsbedürftig ist. Das alleine ist schon nicht schön, am kürzeren Hebel zu sitzen, aber man arrangiert sich bis zu einem gewissen Grad damit. Wenn einen die Helfer aber auch noch auf subtile Weise spüren lassen, wie froh wir doch über Hilfe sein müssen, dann wird man sauer. Dazu haben sie kein Recht.
Genau, wenigstens kann man ihnen die Aufmerksamkeit entziehen und sie meiden, um ihnen zu demonstrieren, wie mangelhaft sie ihre Arbeit verrichten und wie ungeeignet sie dafür sind.
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