Schlendrian

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  • als Antwort auf: Informative und helfende Homepages für Psychosen #15876

    Ich habe bei den Mutmachleute.de das Formular für Betroffene ausgefüllt und hingeschickt. Morgen kommt es online.

    Was meinst du mit „Psychose für Anfänger“ @Bernadette ? Jeder kann doch da mitmachen.

    als Antwort auf: Informative und helfende Homepages für Psychosen #15718

    Danke für die Links, Bernadette. Vor allem den von mutmachleute.de, vielleicht mache ich da auch mal mit.

    als Antwort auf: Sehschwäche #15013

    @Freia ich sehe verschwommen zum Beispiel…vor allem mit dem rechten Auge. Das schwankt aber über den Tag.

    als Antwort auf: Sehschwäche #14995

    Meine brauchte auch ne Lesebrille ab diesem Alter….

    Ich merke aber auch Sehprobleme unter Seroquel.

    als Antwort auf: Was bleibt nach der Diagnose F.20? #14953

    Naja, was bleibt schon. Es bleiben viele Einschränkungen. Trotzdem hatte ich zum Beispiel letzten Sommer eine Zeit, in der es mir wirklich gut ging. Es muss nicht nur scheizze sein, nach dieser Diagnose.

    als Antwort auf: Reflux von Abilify und tavor #14749

    Ich kenne das auch. Ich bekomme nachts oft sehr heftigen Reflux von Seroquel. Deswegen nehme ich immer Pantozol dazu, ohne könnte ich mich nicht hinlegen.

    als Antwort auf: Heute 2 Bier ok? #14724

    Ich würd’s nur nicht zusammen nehmen und warten bis das Tavor aus dem Körper ist eben.

    als Antwort auf: Schizophrenie und Kind #14683

    Ich find’s auch schwierig sich für Kinder zu entscheiden, obwohl ich gerne welche hätte. Aber ich frage mich schon, ob ich ein ausreichend guter Vater sein kann mit meinen Erkrankungen oder ob die Kids nicht nachher auch nen Vollknall haben. Meine Freundin ist zum Glück wirklich sehr gesund, kommt aus einer intakten Familie und hat nicht solche Bindungstraumata wie ich sie habe. Aber ob das langt, damit die Kinder gesund aufwachsen?

    Ich wünsche aber jedem, der sich für ein Kind entschieden hat, dass es gut klappt.

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #14451

    Hi @ladybird! gutes Ankommen hier und möge der Ausstausch dir helfen!

    Von Dipiperon konnte ich auch gar nicht schlafen. Meine Mitbewohnerin bekam das auch und nahm manchmal ewig viele Tabletten ein, damit das nur nen bisschen wirkte. Ich kann es überhaupt nicht empfehlen.

    Mir half Trazodon und Dominal lange. Hatte von beidem keinen Überhang.

    Mit Hoggar-Night konnte ich nur ganz furchtbar schlafen – also Doxylamin. Ich schlief nen bisschen und hatte ganz schlimme unruhige Träume. Aber naja, jeder reagiert ja individuell. Man kriegt es ohne Rezept in der Apotheke.

    Gegen den Sero-Schnupfen nehme ich jeden Abend Otriven…. ohne Nasentropfen fände ich niemals Ruhe. Aber ich bin halt auch echt süchtig danach, seit ich das erste Mal Sero nahm.

    • Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 9 Monate von Schlendrian geändert.

    Ich kenne das auch. Ich nehme 450 mg retardiert und 100-200 mg unretardiert. Ich darf dann nix mehr essen, sonst bekomme ich zappelige Beine.
    Der Schlaf ist mäßig. von dem Retardierten werde ich überhaupt nicht müde. Von dem unretardierten Sero kann ich mittelprächtig schlafen.

    Habe auch alles durch bis auf Melperon… vll das mal probieren.

    als Antwort auf: Absprung schaffen – Weg von den Medikamenten #13425

    Hast du schon mal Zeldox probiert? Ich fand das sehr gut verträglich und es führt halt (so gut wie nie) zu Gewichtszunahme. Aber es mag Ausnahmen geben.

    als Antwort auf: Krankheitsempfinden abhängig von Vergleichen #13423

    Geht mir auch oft so, dass ich meinen Zustand mit einem früheren, besseren Zustand vergleiche. Aber das bringt ja gar nix. Nur meine Mutter kommt oft mit: aber früher ging das doch auch…
    Sie hat noch nicht akzeptiert, dass ich chronisch krank bin und einfach nicht mehr so kann, wie ich mal konnte.

    Ich versuche auch inzwischen mit jüngeren, akuten Zuständen zu vergleichen, aber ich vergesse dann das positive Ergebnis immer und orientiere mich wieder daran, was ich heute alles nicht mehr kann.

    Solang man daran nagt, wird man keine Ruhe und innere Zufriedenheit finden.

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