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komplett falsch ist, aber sie betrifft nicht alle Schizophrenen. Schizophrenie ist ja auch nur ein Oberbegriff für verschiedene Krankheiten.
Ich meine, sobald die Schizophrenie ein Krankheitsbild entwickelt, sind Krankheitserreger, sprich Viren und sogar Co-Viren am Werk.
Ich denke, man kann mit “seiner” Schizophrenie sehr gut auch ohne Medikamente leben. Dazu braucht es viel Ruhe, gute Ernährung ein wohlmeinendes Umfeld und vor allem :wenig Stress.
18/05/2020 um 13:06 Uhr als Antwort auf: Die neuen Leitlinien zur Behandlung von Psychose empfehlen nicht mehr Psychophar #97668Menschen mit der Diagnose Schizophrenie haben ein signifikant erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen.
Für mich deutet das wieder auf meine Virentheorie.
Mir sagte eine Autistin Schizophrenie und Autismus lägen auf demselben Gen.
Und Ritalin soll Piloten verabreicht worden sein, damit sich ihr Reaktionsvermögen verbessert.
Sorry ich kenne Kaffee als “Affengetränk” und setze ihn gezielt ein, wenn ich mich wie ein Affe benehmen muss,, also grossspurig.
Sorry ich kenne Kaffee als “Affengetränk” und setze ihn gezielt ein, wenn ich mich wie ein Affe benehmen muss,, also grossspurig.
Hast recht..mEn ist das bei ein und demselben Menschen fluide ..
Bist du Freund oder Feind?
Da man leider nicht viel über die Ursachen der Krankheit weiß, ist es einfach schwer ein Medikament zu finden, dass kurativ (“heilend”) wirkt.
Weil falsch geforscht wird.
Es sind Viren, die zum Ausbruch der Krankheit führen..
Machtgier ist ein Programm, das als Junk DNA im Erbgut von nahezu 99% der männlichen Weltbevölkerung und zu einem beträchtliche Drittel der weiblichen Weltbevölkerung vorhanden ist. Sie bestimmen das politische Weltgeschehen und wirtschaftliche Interessen.
Eben dieser JunkDNA haben wir das Gesundheitswesen zu verdanken, welches bei zwei Drittel der Frauen keinen oder nur wenig Sinn macht.
Die Medikamente die für diese 99% Männer und einem Drittel Frauen konzipiert wurden, sind für den Rest eine Qual, weil sie anders denken.
Aber es gibt Hoffnung. Und es ist eine Frage der Geduld
Das Verstoffwechseln von Medikamenten in der Leber hat den Rebound zum Effekt..
Die Leber möchte die Wirkstoffe abbauen, aber ein Wirkstoff vielleicht ein Trägerwirkstoff oder die chemische Formel des Wirkstoffes selbst – überlistet die Enzyme und es kommt zu einer ständig wiederholten Meldung “es fehle etwas” und die bekannte Symptomatik wird eingeleitet.
Ich führe diese fehlerhafte Struktur der Medikamente auf die fehlerhafte Denkweise der Hersteller und sogar auf ein respektlos, nervendes “Umfelde” zurück.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre von Petra S.
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Andere starke Beruhigungsmittel außer Neuroleptika gibt es schon sehr viele, nur machen die ihrerseits wieder abhängig. Mit einem gesunden Lebenswandel ohne Stress kann man den Rebound Effekt sicherlich in Schach halten. Aber das Leben ist ja nicht so geradlinig.
Du hast Recht @yuri.
Eine substituierte Einnahme von Beruhigungsmitteln wäre bei mir überlegenswert .
Ich werde mal meinen Arzt fragen..
Vier Wochen Lorazepam – ohne Abbusus – konnte ich vorweisen. Allerdings in Co-Therapie mit Abilify.
Als Monotherapie würde ich es gerne mal ausprobieren..
Bakterien,, Pilze, Keime, Viren führen zu Entzündungen und im fortgeschrittenen Stadium zu Krankheiten.
Also keiner hat eine Idee, wie man den Rebound Effekt umgehen könnte?
Ich hörte von einer Methode, bei der jemand den RE bei Nasensprays mit kleinen Röhrchen substituierte indem er wochenlang Röhrchen in die Nasengänge schob, um atmen zu können. Er sah aus wie ein Trottel aber es half gegen den Rebound E.
Ich wüsste keine Medikamente die Psychopharmaka in Bezug auf den Rebound Effekt substituieren könnten und nehme stark an, dass die erst noch erfunden werden müssen..
Ich halte sehr viel davon, dass Entzündungen alle Arten von Krankheiten hervorrufen. Als Grund dafür sehe ich Viren..EBV,HHV usw.
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