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Ich habe unter den Zyprexa Velotabs kein Gramm zugenommen, aber ich habe darunter einfach sehr schlechte Leberwerte, so dass ich es stark reduzieren musste und auch mit Symptomen täglich kämpfe. Eben andere Nebenwirkungen.
Die antipsychotische Wirkung ist gut, aber von Amisulprid finde ich sie ähnlich gut und darunter nahm ich auch gar nicht zu. Aber unter Amisulprid habe ich etwas Männerbrust bekommen.
Alles einfach Scheiße, verstehste?!
Probiere doch einfach das, was Dir mehr zusagt und wenn es nicht gut geht, dann probierst Du das andere.
Liebe @Escargot
also ich habe mir nicht wirklich genau das Portfolio der Trainerin angeschaut. Ich hangle mich da am Leitfaden entlang und frage mich, ob Ihr da den selben habt, wie wir? Ich finde den nämlich ganz schlüssig. Man muss es auch nicht jeden, der 100 Punkte beantworten, nur halt das Wichtigste.
wichtig ist halt Deine Recovery Entwicklung, die Entwicklung in der Ausbildung und den Praktika.
ich kann Dir ansonsten auch anbieten, dass wir uns mal austauschen. Du kannst mir bei Bedarf gerne eine PN schreiben und wir können dann mal Email oder so austauschen.
Es kann nur ein bisschen dauern bis ich antworte, weil ich auch jetzt am Wochenende Modul habe und unter der Woche arbeiten. Aber wenn ich Dir irgendwie helfen oder Klarheit verschaffen kann, mache ich das gerne.
ich kann das Portfolio nachreichen, wenn ich es geschrieben habe. Mir fehlt auch noch was kurze Praktikum.
Haha Nein nein liebe @pia das sind garantiert nicht DIESE Stolpersteine! Ich glaube es geht um eigene Hürden auf dem Recoveryweg oder so ähnlich. Ich weiß aber nicht recht, wie ich das gescheit verpacken kann…. überhaupt fällt es mir unheimlich schwer zu fassen, was gewollt bzw. gefordert ist! Es gibt ja kein „MusterPortfolio“! Das wäre halt was…
Bei uns haben die Trainer ihr Portfolio auch teilweise mitgebracht und wir konnten es uns mal anschauen.
Ich schaffe es ja nicht pünktlich mit dem Portfolio, aber ihr habt doch sicher auch diesen Leitfaden dafür bekommen oder?
Reagila habe ich ausprobiert und leider nicht vertragen. Xeplion nicht ausprobiert, weil Risperdal auch nicht vertragen.
Die anderen beiden NLs, die Du da nennst, kenne ich gar nicht.
Ich schalte da inzwischen auf Durchzug, wenn meine Familie mir erklären will, dass ich mich nur einfach mal zusammenreißen müsste.
Für mich beginnt eine Störung dann, wenn ich selbst leide und in meinem Alltag wirklich Einschränkungen erfahre oder mein Umfeld unter mir leidet in einem Ausmaß, dass ihr Leben wirklich beeinträchtigt wird.
Und das ist eben sehr individuell. Und auch genauso vom Umfeld und deren Bewältigungsstrategien abhängig.
Was also bei dem einen Menschen schon als Störung gilt, wird bei einem anderen Menschen vielleicht nur als Macke oder sogar normal gewertet.
Bin gespannt auf Vanilla Sky, vielleicht finde ich heute die Zeit ihn mal zu schauen, habe ihn noch nie geschaut.
ein Film, der mich auch schickt ist Butterfly Effect. Da gibts auch mehrere Teile, aber ich kenne nur den ersten Teil.
Ja, Matrix ist bei mir auch ganz schlimm. Habe ich deswegen nicht mal den ersten Teil ganz sehen können, die anderen zwei Teile habe ich nicht mal probiert.
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Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. Joachim Ringelnatz
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Ich kannte es zwar schon, aber finde es immer noch sehr treffend und deshalb habe ich mich grade gefreut es hier zu lesen :good:@Metalhead666 hat das doch machen lassen.
Super, dann würde ich mit genau diesem Therapeuten darüber sprechen, dass du plötzlich Angst hast zu schlucken oder nicht schlucken zu können…
Ich hatte diese Probleme nie mit Zeldox und wenn es keine Schlundkrämpfe sind, ist es sicher eher eine psychische Angelegenheit und sowas kann dann so gesehen auch weg gehen (mit therapeutischer Hilfe?!).
In vielen Fertiggerichten und so weiter ist ja Zucker, dadurch konsumiere ich ihn also auch ohne dass ich direkt Süßigkeiten esse.
ich kann gut lange Zeit keine Süßigkeiten leben, kaufe sie sehr selten, weil ich es meist auch vergesse, aber auf den versteckten Zucker oder den Zucker im Obst und so könnte ich nur schwer verzichten.
es wäre für Dich wahrscheinlich gut, wenn Du irgendwie lernst Dich einzuschränken, statt ganz oder gar nicht. Dazwischen gibts ja noch viele Grautöne.
Ich kann mit und ohne Kaffee, hatte gefühlt noch nie Entzug, wenn ich längere Zeit (Monate) aufgrund körperlicher Erkrankung drauf verzichten musste.
Viel Kaffee trinke ich aber nicht meiner eigenen Eintschätzung nach.
Und normal trinke ich ihn mit Milch und ab und zu auch mit zusätzlich Zucker, aber eher selten.
Also ich habe definitiv vom Seroquel zugenommen, weil ich darunter einfach grenzenlos Appetit hatte und nie satt war. Und so nahm ich halt zwangsläufig zu.
das Problem gab sich, nachdem Seroquel weg war. Aber die Kilos wieder loszuwerden ist nicht so einfach wie sie anzufresse.
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