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  • Guten Morgen @mowa,

    durch Deinen Beitrag zu Prinzhorn habe ich mir einen You Tube Beitrag angeschaut, wo der, ich glaube “Leiter oder Verantwortliche” jetzig für die Ausstellung, befragt wurde und das Statement lautete kurz:

    Schizophren, ja und?

    Das während einer Psychose oder während einem Konsum von etwas, andere Hirnareale eine höhere Tätigkeit vorweisen im MRT, ja, das wird so sein, aber um Frühsymptome zu beobachten, um zu verhindern, dass die Psychose in Gang gerät, ja..

    unser Gehirn bis hin zu neueren neurologischen Ansätzen, wie Neuroplastizität, Ne!

    Die Reduktion unseres Seins auf neurologische Vorgänge, auf Information und dies in Anbetracht unseres neuzeitlichen Verständnis in dem wir in diesem Hexenkessel sitzen, der Kausalität als oberstes Prinzip orientiert oder ne, nicht orientiert, sondern wir haben die Kausalität allem übergestülpt, so müssen wir laut Kant der Natur ihre Gesetze vorgeben und bis hin zu den Lebenswissenschaften, Physik, Chemie, Biologie bist hin zu den Mischformen, wie Biochemie.. und das scheint ja auch alles “fantastisch”, bedenke mal einer, wie die Impfstoffe wie Biontech etc. eingeschlagen haben und für alle hilfreich sein sollen, aber jetzig, wo manche sich nicht infizieren, bestehen die gleichen Probleme, das “Virus” zu verstehen, wie zuvor, etwa bei den Blutgruppen oder den Vorerkrankungen, weil diese eben kombiniert mit Corona, schwerwiegend sind und was eben auch bedenklich sein mag, wie kommt es zu LongCovid, wie geschehen die Veränderungen in der Hirnstruktur “plötzlich”.. ja, aber vielleicht ist das gar nicht plötzlich, sondern, das wäre eine spannende neurologische Frage, sind wie im Ganzen unseres Leibes auf ein In-der-Welt-Sein angewiesen, das durchaus lebensfähig oder eben lebbar sein muss, um das wesentliche an Lebendigkeit je zu erhalten. Wenn noch nicht einmal verstanden ist, welche Rolle die Blutgruppe oder eben die Abstammung spielt oder wie wir ethisch entscheiden, wie wir mit den vorhandenen Medikamenten umgehen, also etwa dem Rest der Welt diese vorenthalten und ..tjja dem Elend seinen Lauf lassen.

    Gut wäre es, wenn nicht “mehr” Grundlagenforschung betrieben wird, sondern es müsste, nach all diesem Scheiß und Wahnsinn der passiert und passierte, normal werden und sein, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder ein Medikament zu gebrauchen, um sich zu schützen etc.

    Für psychiatrische Erkrankungen gibt es keine Lobby, noch nicht einmal durch die Psychiatrie, etwa durch die Ärzte oder die vielen Psychologen oder ja, vielleicht schreibe ich mal unserem Gesundheitsminister.

    LG

    J

    Das Problem, welches diese ganzen ‘Forschungsansätze’ entscheidet, bleiben die Übersetzungen der beobachteten ‘Marker’ hin zu psychologischen sprich psychiatrischen Diagnosen. Letztlich bleiben diese Scans, bunte Bilder auf die hin Übereinstimmungen mit den als ‘Schizophren’ diagnostizierten Leuten gefunden werden wollen, aber da nicht der ganze Planet unters MRT gelegt werden kann prophylaktisch, ja, so lange wird es die Hoffnung auf ein Ver-rücken geben, daß rettet.

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #210774

    ..guten Morgen, wenn ich die letzten Sätze von mir lese, muss ein wohl weit gefasster Bogen angelegt werden und Zielwasser, um etwaig an das Thema “Wurzeln der Schizophrenie” oder eben Forschung zu knüpfen..

    Sind doch auch seit meinem letzten Post hier, viele andere spannende Beiträge hier-und-dort aufgetaucht.

    Wozu? Wozu vielleicht Fragmente statt Abhandlungen mit Literaturverzeichnis? Gründe dann, überhaupt sich auf eine Weise mit etwas auseinanderzusetzen, die “allgemein” nicht verstehbar? anschlussfähig? nachvollziehbar? plausibel? naja, für mich sind diese “Gedanken” in-sich-ständig Ganz, nur bedarf es eben Phantasie und die ein-oder-andere Glasperlenspielrunde; kennt doch vielleicht je hier eine oder andere Herman Hesse und mmh zu Wurzeln und Genetik, da ich die Original “Geschichte”, sprich den Forschungsbericht nicht kenne und eben auch kein Genetiker bin, liegt mein Gefallen, mein Fragen eher an den Punkten und Perlenwurfrichtungen, ob Genetik und wie sagt sich das in Tageskliniken:

    das Bio-Psycho-Soziale Modell, ja, ob diese Weise, im Dreiklang eben, die Biologie des Menschen und seine Genetik, die Sequenzierung und Suche nach bestimmten Markern, die die Wurzeln der Schizophrenie ausmachen, jej.. und mittendrin stehen in den Texten dann, ganz seltsame Sätze, dass eben bis dato kein Wissen über Schizophrenie besteht… wonach wird dann gesucht, wenn es um unsere Wahrnehmung oder eben auch schlicht ums Irre sein, Wahn und andere der Normalbevölkerung nicht “zugänglichen” Herausforderungen, die wir hier im Forum teilen.

    Nachdem ich hier dann im Regal Ausschau hielt, weil ich mal ein Buch über Evolutionsbiologie angeschafft hatte für ein Referat als Exkurs dazu, jej.. Kutschera heißt der Autor und viel seltsame findet sich zwar nicht in dem Buch, aber wenn nach dem Autor “geforscht” bzw. google betätigt wird, gibt es einen Überblick bei Wiki etc.

    Zum anderen werden mir bei Google zur Humangenetik das Kinder-Wunsch-Zentrum angezeigt, da würde es mich wahrhaft interessieren, ob Schizophrenie als neurologische Erkrankung gilt, weil bei mir in der Ambulanz liegen ab und an Zettelchen, das auch Patienten mit Schizophrenie sehr wohl einen Kinderwunsch hegen dürfen, es wird zumindest auf den Flyern damit geworben und in Prozent angegeben, wie bei anderen, vererbbaren “Details” auch, wie hoch eben die Wahrscheinlichkeit sein mag, wenn eine Partnerin oder beide oder oder..

    Ja. Nun war das Buch, das ich zur Evolutionsbiologie hatte, eben dieses hier

    in dem Referat das ich hielt, das Handout war dufte, ich hatte die zwei Wochen zuvor keinen Strom, da nicht bezahlt, aber das Referat selbst, ja, irgendwas war zuviel in der Blutbahn und gehalten habe ich es bei meinem Lieblingslehrer, da sprach ich auf eine Weise die letzten zwei Male so ruhig, mmh.. Flüsternd fast, aber nu.. tut nix zur Sache.

    Ob nun für uns als Spezies Mensch alleinig die Biologie als Grundlage mit allen anderen Naturwissenschaften, befragt werden sollte, weiß ich einfach nicht, da die Evolutionstheorie, mit  allem, wie hier etwa beim Deutschlandfunk

    https://www.deutschlandfunk.de/evolution-statt-schoepfung-im-anfang-war-der-affe-100.html

    gestern Abend telefonierte ich und erzählte auch da von dem Thread hier und erinnerte mich an eine Situation in einer Tagesklinik, wo eine junge Frau, türkischer Herkunft, mich ganz trocken fragte, ob ich denn glaube würde, dass wir vom Baum gefallen sind!!!!?

    Im Buch, im Text und im Netz sind eben diese vielfältigen Informationen dazu und letztlich erscheint mir dann die Frage nach den Wurzeln der Schizophrenie, den gleichen Bedenken zum Opfer zu fallen, weil eben “das Schizophreniegen” noch nicht gefunden wurde, wie glaube ich auch bei nicht ganz so wenig anderen Erkrankungen, die .. sich eben in diesem Bio-Psycho-Sozialen Modell besagt, finden lassen sollen..

    Eigentlich irre, zu meinen, ich gebe eine “Samenprobe” und die Analysten, wissen, was für einer ich bin!!

    Oder eben auch die Annahme von Herrn Kutschera, dass jede Wissenschaft und sei Geisteswissenschaft eine biologische, sprich Evolutionsbiologische Grundlage hat! bzw. benötigt!, um nicht nur Laberei zu sein, verbale Wissenschaft nennt er das..

    Ja, wer in Nature publiziert, der hat was zu sagen, die hiesigen Strömungen in der Philosophie, da gab s einen Artikel, zu einem Postmodern Generator, der spukte mit allerlei Sätzen und es wurde dann wohl etwas veröffentlicht, die Leute waren erstaunt, aber eher wie bei des Kaisers neue Kleider.. alles eben nur Irres Zeug.

    Auf der anderen Seite, alles von der Theologie über Jura bis Philosophie und dann eben oben an  Medizin…

    Da zeigt sich doch ganz eigentlich, woher der Sprung und welche Chance für uns durch Kooperation oder andere Auseinandersetzungsformen, Mensch-Sein-sein kann und darf..

     

    LG

    J

     

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #210128

    meine Oma hat eine goldene Urkunde für Ihre Spenden 50×10 Eur erhalten, jep

    Es ist grausig, weil auf den Bildern in bunte Tücher gehüllt und abseits die Menschen von aufgereiht ein paar toten Ziegen stehen…… ich will Es nicht mehr sehen, meine Oma meint, jetzt wäre ihr das auch zuviel.

    Was tun? fragte einmal Lenin.. Mein Vater rief laut am Tag vor seinem Tod: Was soll ICH tun?

    LG

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #210126

    hey Mowa,

    dazu sei Dir, Euch alles Liebe gewünscht!!

    Weißte, wenn ich nur wüsste, ob und ja, herbeisehnen, ja, herbeiwirken, Nein..

    Im Gifttaumel in dem ich mich seit Erntedankfest befinde, glüht und alles schein versiegt, zudem ja, das Sehnen, das einzig Mal, ja.,.,

    Bleibt alles ein Geschenk.

    Schlecht gerechnet: Ewigkeit.

    LG

    J

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #209662

    um es mal etwas drastischer zu formulieren und ja, meine Sicht auf die jetzige Forschung wie Neuro etc. bis Bio etc.. zu verdeutlichen: Gerade jetzt mit den neuen Möglichkeiten viele Daten zu vergleichen, verunmöglicht sich der Mensch, ja, vertun wir die Chance, zu Denken, uns zu besinnen, ganz gleich, jep, letztlich landen nämlich diese “Wissenschaften”, die jeweilig eben aus der Subjekt-Objekt-“Spaltung” hervorgehen in ihren -ISMEN gleich ja, dem Faschismus ähnlich, der eben in vielen als Gut gedachten Sachen sich breit macht, so bald er wie die die Genanalyse oder MRT zum Absoluten, einzig möglichen Weg, erachtet wird, eben auch wenn etwas gerade an Demokratismus.. gedacht wird, dann könnte Putin nämlich direkt sagen, die Da, die haben sich einen Showmaster und Entertainer als Oberhaupt gewählt, das ist die direkte Schaustellerbedrohung aus dem Westen..

    Grundsätzlich denke ich daher, dass die jetzige Wissenschaft vielleicht noch Jahrhunderte sich in ihren Erfolgen und Ergebnissen übertreffen wird, aber zum Leidwesen der *** wenig daran ändern kann an der Verelendung, die ja jetzt schon in vielen Ländern vor sich geht, bis dahin das obendrein viele, wie ich jetzt bei mir in näherer Umgebung wahrnehme, schlicht nur noch in dieser Parallelwelt aka Internet leben, vielleicht ist das gut, aber traurig stimmt es schon und für meinen Teil, wäre froh, wenn das “Netz” entgegen allen TikTok und YouTube mit ihren Tänzen und Propaganda anderes bereithalten würde, um zu ..

    ja, was? Forschung wird es dahingehend sobald nicht geben, die eine andere Wahrheit hervorbringen würde zwischen uns..

    LG und lasst Euch den Sonntag von mir nicht vermiesen,

    J.

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #209509

    liebe Leute,

    ich wollte mit meinem Geschreibe, niemanden zu bringen, die Leidensgeschichte “zu Sagen”, vielleicht liegt aber in meinem Geschreibe ebenso die Bemühung das Leiden zu verstehen, die Grenzerfahrungen, wie sie jetzt in den Blick gelangen, eben durch die 1 % an diagnostizierten Schizophrenen gebannt in den Formenkreis.

    Die Bemühungen teile ich jedoch, klar, mit Vielen, die jetzig damit konfrontiert sind, als esoterisch, Geister sehend oder anderem beschäftigt zu sein.. ja.. in dem Sinne erfindet auch der Bauer den lieben Gott wenn es nicht regnet, aber was ist denn jetzt nun nicht erfunden, ja, ganz eigentlich doch die Not, die wir alle teilen und die Worte die wir findend suchen müssen, um …

    vielleicht aus der Fixierung zu gelangen, ja, aber der Film der drei Monate auf einer Geschlossenen, vom Feuerlauf bis Reigentanz, den gab es doch… bei mir zumindest..

    Es lässt sich jetzt als Halluzinationen und eben mit Vielen anderen als geteilter Wahn betiteln, aber die Liebe, die Tränen, die Hilfsbereitschaft und alles was wir uns Sagten oder hier wie im Forum uns schreiben, ich für meinen Teil würde niemanden vorhalten wollen, dass das was sie/er schreibt wahnhaft und spinnefökes ist.. sonst würde dieses Forum keinen Sinn hervorzaubern..

    lg und noch ein gutes Wochenende Euch

    j.

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #209303

    Ein Freund der Wissenschaft muss nicht sein, zumindest für diejenigen, die als Schizophren diagnostiziert werden.

    Wissenschaft jetzig, neuzeitlich, bestimmt durch unseren Bezug zu allem, etwa der Natur schlichtweg nur mit Zahlen daher zu wirtschaften, das wäre so, wie ein guter Freund meinte:

    Wir haben die Zahl der Einwohner auf diesem Planeten, kennen den Verbrauch und den Ausstoß von Schädlichem und dann Rechnen und dann Einsparen, jedweilig.

    Controlling eben.

    Vieles gibt oder gab es jedoch vor diesem PC Zeitalter nicht, aber trotzdem gibt es auch nichts, dass in diesem Kasten auf andere Weise seine Berechtigung? seine Verfasstheit? oder schlicht unser In Sein zum Guten wenden würde, weil KI schnelle Parkplatzsuche, Speeddating und Jobsuche, wie etwa auch die Neigung zu Psychosen, hier aus meinem Geschreibe hergeleitet werden könnte.

    Daher auch der Anspruch, der sich als “Traditionalisten” und “Konservativ” hingezeichneten, ne, wollen wir nicht, aber das mag bereits zu spät sein.

    Es lässt sich eben nicht mit dem Begriff über den Begriff etwa “Schizophrenie” gelangen, weil vielleicht gar nichts herausgelangt aus diesem seit ja, hundertjährigen Konzept.. vielleicht gilt es auch den “Menschen” zu vergessen, um ..

    Und jetzt die Wissenschaft, die Wissenschaftlichkeit, die eben ausgerichtet an den Naturwissenschaft sein mag; sie betreibt eben mit wachsender Beschleunigung, einen Aufwand um die Sterne zu erobern, aber wie etwa diesen Morgen in der Zeitung von einem Landesmuseum berichtet wurde, ja, gesagt wurde: “Wenn es nicht regnete, fingen die Bauern an zu beten und erfanden so ihre Götter.”

    Wahnsinn. Wenn ein Bezug, ja auch Wir, zwischen uns, ausgehend von diesem “naturwissenschaftlichen Umweltkonzept”, das ja eine Umwelt errichtet, die uns lebendig werden lässt, wenn der Urlaub ansteht, Fotos knipsen und Strand und fünf Euro für den Sonnenuntergang auf der Liege, weil die Wolldecke vergessen wurde. Erholung.

    Dagegen dann zu sagen, lest einmal ein Geisteswissenschaftliches Buch, ja, im Grunde sind sämtlichst die Wissenschaften so konditioniert, das sie eben diesem Anspruch genügen wollen, “wissenschaftlich” zu sein und natürlich nützlich und erfolgreich.

    Nur, es würde wahrlich eine “Abhandlung” nötigen, wenn .. hier zu tippen wäre, mit welchem Verständnis das zu Grunde geht.

    Natur eben durch die Mathematik zu verstehen, heißt sie so in den Blick zu bekommen, um.. ja was? Die Erfahrung darin, das was uns interessiert! was uns vielleicht leiden lässt? wie eben “Schizophrenie”, das dann eben Physik mit letztlich jetzig schlicht mit kausalen, beobachtbaren “Was-Auch-Immer” Bedingungen ihre Statistik für, die wenn-dann, wenn-so.. und so lassen sich am leichtesten aus diesem Leiden, die Symptome, Zeichen, herauslesen, wenn der Arzt “Ciatyl Z” verordnet, fällt er um oder nicht.

    Nur wie gelangen wir daraus, also ist wie @ekki schreibt, transzendieren, über eben die Grenzen zu gelangen, begehrenswert oder Wahnsinn?

    Und mit “Sein des Seienden”, ja, mag dann nickend zugestimmt werden, vielleicht auch ein wenig Wunsch, das zu verstehen..

    Nur darin besteht für mich jedenfalls so viel Verwirrung, Verirrung..

    Schnell lässt sich eine Definition Googeln, Ruhe kehrt in die fiebrigen Glieder, aber was Seiende un-gegrenzt und lebendig werden lässt, das kann die Biologie, der Reproduktionsminister und alle Erklären, die sich mal eine Bettdecke teilten.

    Hunger bekommen

    LG

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #208965

    https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/ekstase-besessenheit/ch/db8b014ec6f001334a0c5cdaaa8af310/

     

    Wer Wissenschaft mag und auch nüchtern und klar, Aufzählungen und Beschreibungen, eben solcher Verfasstheiten, lesen mag…

    LG

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #208955

    Vielleicht @ekki.

    Zu Sagen, so und so, “ist!” das, hieße diese Ekstase mit etwas zu identifizieren, vielleicht einen Weg dorthin zu beschreiben, der zu gehen ist oder eine Technik, die erlernt werden kann.

    Ob jemand, ob meine Ver-rücktheiten, ob überhaupt, mag Nichts und Niemand leiden müssen und von dort, zurückkehren.

    Von Glück lässt sich Da auch nicht reden; lange und intensive “psychotische” Zustände zu erleben, oder eben dort verweilen, wo auf Verstanden sein, wenig Hoffnung besteht.

    Es besteht im Außen-Sein, Da-Sein, hier-wie-dort, vielleicht nur eine Geschichte, die aber gern erzählt wird am Herdfeuer.

    Diagnostisch mag dies alles schlicht eine Manie sein, aber, ach.. wie wenig sagt und hilft das, um diese Stimmungen zu leben und jetzig auch in Ruhe, mit Dir @ekki, zu erzählen und zu fragen..

    Und wenn s denn von Nöten sein mag, zu verweilen zwischen wilder Raserei und gütiger Milde.

    Schwer zu sagen, ob nun “Besessenheit” und alle Abwandlungen, ich nenn s mal “dämonie”.. schlicht und einfach, un-erachtet, Schizophrenie betitelt werden und ja, fixiert oder ob die nächsten Anime Comics mit großer Sehnsucht, eben all den Kram in Titel packen oder der x-te Wahn in Gewalteskalationen ausartet und ja: Schizophrenie, klar die Diagnose. So wenig Einfallsreichtum von Seiten der Medizin und Gutachter, dass es hier in Deutschland etwa eine Stadt wie Frankfurt, die 1 % an Diagnostizierten, denunziert.

    Bisher gab s noch keine Widerrede.

    Gut wär s, wenn s ja derart “Bücher”, “Übungen”, “Vortragsreihen”, “Film und Musik”.. wie die überall gepriesenen Yoga Kurse.. ob die aber nicht auch viel Einbildungskraft erfordern? .. und gut wäre es doch, aber für die Allgemeinheit, bleibt so etwas im TV und im PC Game, anziehungsvoll und nach dem Ende, das Spiel beendet, ist der Spuk eben vorbei.

    Im Grunde ähnelt doch jede Psychose, kriegerischen Zuständen, ob nun mit sich selbst oder anderen,

    Dank der Einbildungskraft oder wie wir gerade gezeigt bekommen, Realer wie Man denkt in der Ukraine, aber wo liegt, wo liegt Russland, wie sind die so drauf, wer und was zettelt was, was ist Demokratie, was Diktatur, was soll das? mag gefragt sein dürfen, aber wird s nicht und jedem mag Recht gegeben werde, wenn für Demokratie und gegen Diktatur, für und gegen, ewig und immer. Für s Überleben und ja, wer legitimiert das für wen und wann, Für s Wachstum und Fortschritt, wohin wachsen und wohin schreiten?

    Vielleicht hat die Aufklärung es geschafft, durch Vernunft und Austreibung allerlei als “romantisch” und “mystisch” und “dunkel” oder “wahnsinnig” betitelten Verfasstheiten, dem “Menschen”, den es eben so lang, eben seit dem Humanismus mit Rettungsanker Bildung, auf diesem Rund, werkelt.

    Ich habe keinen Plan davon; genügen mir die kruden Gedanken und bis jetzt noch eine warme Stube, seit langer Zeit, tatsächlich ein Braten heute…….. Wahnsinn und Schämen sollte icke mich.

    Aber nun.

    Wie der Eine sachte, Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!

    Dann wird zugeschlagen..

    Ach.

    LG an Dich @ekki

    in reply to: Wie viele Psychotiker nehmen Antidepressiva? #208869

    hey,

    ich würde die Frage anders stellen: wieviel und welcher Substanz bedarf mein Leiden?

    Nach zwanzig Jahren habe ich bis heute, umgebungsabhängig, wohl jegliches AD, Neuroleptikum, Moodstabilizier etc. ausprobieren dürfen, mir aufschreiben bzw. verordnen lassen.

    Letztes Jahr half mir Atomoxetin recht gut, eigentlich für ADHS gedacht, aber auch gut, um sich von Alkohol und allen anderen “Drugs” sprich auch Antidepressiva zu “enthalten”..

    Um “körperlich” gesund zu sein, zu bleiben, Balance zu halten, hilft schlicht Sport, Tanz, Holz hacken oder anderes..

    und Antidepressiva, ja, bei Schmerzen, hilft Amitriptylin, ebenso Duolexetin und Lyrica.

    Um nicht als “Betroffener” Schlau daher zu tun.

    Es gibt irgendwo im Netz einen Blog dazu: Welches Psychopharmakon gebe ich wem..

    War der Titel des Beitrags glaube ich ..

    Lithium etwa, habe ich auch schon mal ausprobiert, fühlte mich wie ein Duracell Figürchen, dem die Batterie entnommen wurde..

    und auf Dauer solcherweise sich behandeln zu lassen, ja, Da stehen mir viele, viele “Fälle” vor Augen, die sich schlicht, irrig etwa mit THC hin zur stetigen Doofheit oder mit Alkohol zu Grunde richten.,

    Daher, ja, gar nicht sooo verkehrt, sich zu einem AD beraten zu lassen;

    kann schlimmeres verhindern.

     

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #208844

    Guten Morgen liebe Leute,

    ein Embryo Screening für etwas, das bei Erwachsenen eben auch in keinem Screening, nachgewiesen werden kann, ja.. Murks.

    Die leibliche Konstitution und .. ein Zwischen, das schenkt und trägt..

    Diese, unsere Zeit, handelt so schnell mit diesem unseligen Diagnose Gekrempel, das es für mich eine Strafe wäre, “ein junger Reproduktionsmediziner” sein zu müssen.

    Und Ekki, ein absolutes Selbst, das gelang dem Idealismus in der Reflexion der Reflexion, bis hin bei Hegel etwa: dem absoluten Wissen, das die Herren sich gegrüßt, und im Einklang alles unterworfen, sich ..

    bis ein Funke zündet und den Traum der standesgemäßen Herrschaft verpuffen lässt..

    Schwierig mit den Methoden der jetzigen Wissenschaft, vielleicht dem Wissen der letzten 2500 Jahre, eine Entgegnung zu ..

    Dem Denken gelingt es entgegen dem System, Zusammenhänge und Wahrheit, erscheinen zu lassen, die Zwischen uns schon lange, zu lang vielleicht.. ja, vielleicht die Wurzel, den Ursprung, Arche bis hin zu den Archetypen, eine Rückkehr findet.. auf Trampelpfaden vielleicht, die notwendig, vielleicht eben hin zu dieser Ekstase des Einen, wo Wir..

    Sein dürfen.

    Bis später,

    LG

    in reply to: Zu den Wurzeln der Schizophrenie #208530

    Hoffnung geben all diese Bemühungen nicht, aber sie zeigen umso deutlicher, dass auf der Ebene des Verstandes, eben dem Rechnen  und Nachzeichnen, analysieren von Gegebenem, Facts, die totale Langeweile oder eben Wissenschaft an ihre eigene Grenze, an ihre eigenen Entstehungsbedingungen, gebunden bleibt.

    Es wird etwas Nicht-Körperliches anerkannt, nennen wir Es Seele, aber letztlich, bleiben die letzten 400 Jahre im Nebel von Dualismen bis hin vielleicht zu einer Totalität der Demokratie, die ihrer eigenen Hybris an Vernunft allerlei Schall und Rauch zusammenrechnet, nur allein um ihr Dasein fortzuschreiben.

    Irrig und der Kampf um das tägliche Dasein erhält gleich einem Murmelspiel die besonderen Side-Effects.

    Seele-Geist-Körper, Gefühle ganz gleich unter welchem Analysemuster sie bezwungen sind, bleiben sprachlos und un-entschieden;

    Wie gut das Niemand weiß, dass die Wahrheit jenseits von Nutzen und Gewissheit liegt und keiner Zahl bedarf.

     

    in reply to: Zitate zum Nachdenken #207351

    Da wo Du den Blitz zuerst gesehen

    Wird Dein Herzen untergehen

    Hi @Mowa,

    schön wieder hier zu sein :)

    Von Grund her bedarf Es wohl einer Entscheidung, wie und was ich unter Mensch-Sein verstehe und woraus sich die Strafe, das Maß dafür herleiten lassen, sind doch für bestimmte Delikte wie in dem Vortrag oben, bestimmte Zeiten festgelegt, um die Schuld zu büßen.

    Hilft es abstrakt der “Gesellschaft” jemanden in eine Forensik, hinter Gitter zu verfrachten oder sollte nicht doch lieber gevierteilt werden oder andere Piff-Paff-Methoden, die letztlich den anderen zur Abschreckung gelten.

    Sehen lässt sich das von den grausigen Geschichten beim Zölibat und der katholischen Kirche, die sich erhofft, wenn das Zölibat gelockert wird, so würden die Leiden(schaffen) entfesselt gefesselt und abgesichert für die Zukunft.

    Oder dem Konsum von Rauschhaltigem: Darf ich oder darf ich Nicht! Ob nun Marijuana oder Koks, was hilft besser oder besser gesagt, was ist der “Gesellschaft” hilfreicher, um was ja..

    Vom Zölibat, zu dem sich entschieden wird, geht ein von Alters her Moralisches Gebot einher das schlicht mit den heutigen Auffassungen von der Sexualität kollidiert, aber welche Wahrheit besteht darin und daran, wenn etwa beim Großen Streit um Sex/Gender, dem biologischen/sozialen Geschlecht unter-und-entschieden wird, bis hin das ich Divers sein darf..

    und das dann bis dahin, dass Manches zu sagen, zu tun, ja selbst strafbar sein kann.. sind aber manche Handlungen in sich strafvoll? oder werden sie es erst in der gesellschaftlichen wechselseitigen Wahrnehmung, die wir alle teilen; Da entstehen die Stigmen, jemand wird So und nicht anders wahrgenommen und letztlich bin ich ja nicht nur Gedachtem geschuldet, sondern unterliege hier-wie-überall einer kategorisierten Wahrnehmung, so daß ich aufgrund einer Diagnose zu einem Gutachter gehen kann und allein aus diesem Tatbestand, verrentet werde oder nicht.

    und das ist seit Anfang an bei diesem Bemessen und Beurteilen die Crux, Da Niemand im Stande sein mag, meinen Bewusstseinsstrom zu teilen, aber jedem anhand einer Diagnose die Schwere einer Erkrankung zumindest annähernd deuten kann.

    Und dann tauchen die ewigen Fragen und Antworten auf:

    Sperren wir weg?

    Geben wir dauerhaft Medikamente?

    Was gibt s an Fürsorgeleistungen?

    …und noch viele andere spannende Fragen, die ich mir dann ständigst Selbst zu stellen habe oder auch nicht, daß landläufig Gewissen genannt wird..

    Klar wird dabei, wie Du @Mowa schreibt, Aufeinander-Zu-Gehen, hilft manchmal, aber kann auch ein Stolperstein sein, weil manche Inhalte lassen sich nicht vermitteln, Sagen oder Schreiben..

    LG und gutes Wochenende

    kadidadaj

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