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Hallo @Dopplereffekt
ich nehme zur Zeit 10mg Aripiprazol und gehe in zwei Wochen auf 5mg. Die Unruhe ist dann schnell vorbei gegangen und ich fühle mich wieder normal. Ich finde nicht, dass Bupropion sonderlich gegen meine Motivationsprobleme hilft. Allerdings „funktioniere“ ich relativ normal, geh zur Arbeit, mache an Wochenenden auch mal längere Fahrradtouren.
Mein Psychiater meint, ich hätte dadurch nicht so einen abgeflachten Affekt. Naja, er sieht mich auch nur alle drei Monate mal ne halbe Stunde.
Meine Psychose verbuche ich eigentlich schon unter schlechter Erfahrung :)
Ich nehme zu meinem Abilify noch das AD Bupropion. Mein Psychiater meint, es hilft gegen die Negativsymptomatik. Ich bin aber eher so mittelmäßig überzeugt.
Hat jemand mal den Film Eleanor & Colette gesehen? Der ist ab heute bei Netflix zu sehen. Wollt wissen, ob der sich lohnt.
“ein deutsch-belgisches Biopic, dass sich mit einer schizophrenen Persönlichkeitsstörung und dem gerichtlichen Kampf um Selbstbestimmung beschäftigt.“
Ich hatte vor ein paar Jahren Abilify abgesetzt und war dann fast ein Jahr ohne Medikamente. Ich hatte nicht das Gefühl, dadurch geistig fitter zu sein. Für mich liegt die Dämpfung an der Negativsymptomatik.
Ich nehme derzeit 10 und gehe demnächst runter auf 5mg. Ich habe gar keine Unruhe damit, tatsächlich wäre ich gern etwas agiler dadurch. Es wirkt wohl bei jedem etwas anders.
Ich habe das auch. Wenn auf Arbeit mehrere Leute sprechen, kann ich meist auch nicht mehr folgen und fühle mich überfordert. In Kneipen habe ich das auch, vor allem wenn noch Hintergrundmusik läuft. Das mit den Filtern habe ich auch mal gelesen.
Ich kann auch nichts schlechtes über Abilify sagen, ich vertrage es gut. Wundert mich, dass du da müde wirst, soll eigentlich steigernd wirken.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 8 Monate von
Hanseatic geändert.
Ich nehme 10 mg Aripipazol und gegen die Negativsymptomatik 300mg Bupropion. Dass es jetzt gut gegen Negativsymptomatik hilft, kann ich allerdings nicht sagen. Mein Psychiater ist aber der Meinung, es hilft.
Ich bin jedenfalls froh, dass es die Antipsychotika gibt, weshalb ich die Abneigung von Vera Maria gegen die böse Pharmaindustrie nicht nachvollziehen kann. Dann steht im Header ihrer Homepage auch noch „Esoterik“, weshalb ich mir das Buch bestimmt nicht antuen werde. Konnte damit noch nie was anfangen, schlimm genug, dass ich in der Psychose magisches Denken hatte, das dann durch das Antipsychotikum letztendlich wieder verschwand.
Ich bin im Straßenverkehr auch dünnhäutiger geworden. Ich muss mich auch immer etwas zwingen rauszugehen, mache es aber halt.
Wenn ich das so lese, denke ich, dass du akut bist. Geh besser zum Arzt. Nimmst du gerade Antipsychotikum ein oder nicht?
30/11/2019 um 13:25 Uhr als Antwort auf: Die neuen Leitlinien zur Behandlung von Psychose empfehlen nicht mehr Psychophar #71490Deine Gedanken verwirren sich. Es gibt keine Greys. Nimm besser wieder dein Antipsychotikum.
29/11/2019 um 18:18 Uhr als Antwort auf: Die neuen Leitlinien zur Behandlung von Psychose empfehlen nicht mehr Psychophar #71426Du hast doch geschrieben, dass du dein Antipsychotikum auf einmal absetzen wolltest. Vielleicht war das keine gute Idee. Deine Scannergeschichte hört sich akut an.
29/11/2019 um 16:37 Uhr als Antwort auf: Die neuen Leitlinien zur Behandlung von Psychose empfehlen nicht mehr Psychophar #71364Channeln ist bloß Spökenkiekern. Die Leute denken sich was aus, was das Gegenüber gerne hören will und ziehen Ihnen das Geld aus der Tasche. Es soll ja inzwischen eine Menge Atlantisprinzessinnen geben. Die meisten Religionen verbieten praktisch das, was Esoterik macht.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 8 Monate von
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