DiBaDu

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  • Wenn meine Mutter sich in solchen Phasen um mich gekümmert hat, hat sie wenig Druck (Medikamente) auf mich ausgeübt, das fand ich hilfreich.

    Sie war Zeit ihres Lebens eher gegen Medikamente eingestellt.

    Ich bin immer irgendwann von selbst drauf gekommen, dass ich Medikamente brauche.

    Ich empfand es als hilfreich, dass meine Mutter keinen zusätzlichen Druck aufgebaut hat.

    Sie war für mich da.

    Achte auch auf Dich selbst, @Oceana !

    Guck, wie viel Du unterstützend selbst leisten kannst.

    Alles Gute,

    lg, DiBa

    als Antwort auf: Wer nimmt Dominal ? #140203

    @Arvisol

    Was sagt der Arzt?

    als Antwort auf: Wer nimmt Dominal ? #140162

    @Arvisol

    Du schriebst unlängst, dass Du eine Beziehung zu einer Frau eingegangen bist.

    Die Verliebtheit zu meiner neuen Freundin ließ mich anfänglich nicht mehr oder eher zu wenig schlafen.

    Könnte das der Hintergrund für Deine Schlafschwierigkeit sein?

    als Antwort auf: Triggern ausweichen #139974

    @Dopplereffekt:

    Es ging nicht ohne medikamentöse Hilfe, ich hab entsprechend ärztlichem Rat um 2,5mg Olanzapin aufdosiert.

    Inzwischen bin ich wieder runter. :yahoo:

    als Antwort auf: Triggern ausweichen #139813

    Zu Beginn meiner Beziehung zu Regina war ich so verliebt, dass ich nachts nur noch zwei Stunden schlief.

    als Antwort auf: Wie sag ich´s meinem Kinde? #137570

    Ja, @Dopplereffekt, er hat jetzt Geheimhaltungspflicht.

    Natürlich auch gegenüber Mitschülern etc., aber das wird ihm keine Probleme machen.

     

    Danke für Eure Rückmeldungen.

    Es kann sogar sein, dass es das Band zwischen uns noch stärkt, da er weiß, ich vertraue ihm und rede auch nicht um den heißen Brei herum, wenn es darauf ankommt. Am wichtigsten war es mir, ihm keine Angst (Vererbung) zu machen…..

    • Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 10 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Wie sag ich´s meinem Kinde? #137538

    Er ist 15, ihm wächst schon ein Bart.

    Dem Jüngeren werde ich es auch sagen, wenn er 15 ist.

    Na ja, ich hab es schon lange mit mir herumgetragen, lediglich auf die passende Gelegenheit gewartet. Gestern waren er und ich stundenlang alleine, da der Kleine krank im Bett lag mit Bauchschmerzen. Da hab ich die Gelegenheit genutzt.

    Ich bin jetzt sehr erleichtert. :-)

    • Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 10 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Wie sag ich´s meinem Kinde? #137501

    Er war ganz gefasst, @ladybird.

    Gemerkt hatte er nichts.

    als Antwort auf: Wie sag ich´s meinem Kinde? #137497

    Heute habe ich es meinem ältesten Sohn erzählt.

    als Antwort auf: Welches Neuroleptikum für wen? #137260

    Er hätte Mechaniker werden sollen……. :yahoo:

    als Antwort auf: Psychotherapie #137060

    :bye:

    Ich hab das ernst gemeint.

    Man sollte allerdings zu einem Therapeuten gehen, der Erfahrung in der Therapie von Psychotikern hat.

    Ohne die Erfahrung kann er einen leicht überfordern und triggern.

    als Antwort auf: Psychotherapie #136989

    Macht Spaß.

    als Antwort auf: Videointerview mit Betroffenem #132311

    Danke für den Link zu Jens Jüttner.

    als Antwort auf: Lieblingsbücher und warum? #130817

    „Krabat“ von Otfried Preussler

    als Antwort auf: Medikamente nicht wirksam #125921

    @Koalabaer,

    Clozapin und Olanzapin haben erwiesenermaßen eine höhere Wirksamkeit als Abilify.

    Warum sollte das nicht gehen?

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