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Davor hatte ich schon mal gewarnt. Meine Psychiaterin aus der Klinik war dann später auch meine Therapeutin, sehr geschult in Traumatherapie und meinte tiefenpsychologisch dürfe sie nichts machen, da ich ja schonmal in die psychose gerutscht war.
Also haben wir viel geredet, sie gab mir Tips und Hinweise, warum ich mich mehr negativ zu mir verhalte als zu anderen Personen, die mir am Herzen liegen. Es war hart, es waren 8Jahre, aber heute merke ich wieviel es mir gebracht hab. Meine Traumata habe ich sicher nicht alle überwunden, aber ich kann mit umgehen oder es auch mal umgehen.
Was gut hilft sind schöne Gerüche und lieblingsmusik, Wärmflasche, leckere Tees und kuscheln mit meiner Hündin. Ab und zu mal mit Mom sprechen wenns mir grad nicht so gut geht und ich mich mal wieder überfordert habe. Aber im ganzen, auch wenn ich nicht mehr so belastbar bin, geht es mir psychisch finde ich besser als damals. Ich erlaube mir auch traurig sein oder mal durchhängen…..ich mags nicht, aber es ist bissl ok. Mom bestätigt mich auch viel und bedankt sich auch immer wenn ich was für sie mache, das hilft auch ein bissl, das man sich nicht so unnütz vorkommt.
Ich kann Dir daher nur zu einer Gesprächstherapie mit Tips von Psychologin raten. Auch wenn man es nicht gleich merkt….es passiert was mit einem und da muss man dran bleiben, mehr für sich tun und auch mal nein sagen. Das machen die anderen ja auch.
Dir viel Kraft @mina
.Naja es ist ja nachgewiesen das der Darm das 2.Gehirn ist wenn nicht sogar das 1. da von dort Serotonin ans Hirn gesendet wird und wenn jemand Probleme mit dem Darm hat, macht es sind ein paar Wochen z. B. Flohsamenschalen 1-2TL am Tag zum entgiften zu nehmen, auch kleidet der Schleim der FLohsamenschalen den Darm aus und senkt Cholesterin und hat noch so einige pos. Wirkungen und zum Aufbau des Darms nehme ich dann noch Bion3 Immun, das enthält pos. Bakterien für den Darm. Mir gings letzten Winter gesundheitlich super.
Also ein gesunder Darm ist wichtig. In wieweit man da jetzt Glutenfrei essen sollte….hm da bin ich bissl skeptisch. Normalerweise verlangt der körper schon das richtige, ausser süss, obwohl süss ja entspannt, so falsch ist es dann ja doch nicht. Ich trinke auch gern Tees die die Immunabwehr stärken.
Ich hab halt im Sommer mit meiner Gesundheit geschlampt, Schnupfen nicht richtig behandelt und das ging dann auf die Bronchien, Antibiotika bekam ich ja schon. Ganz weg ist´s nicht, aber schon viel besser. Daher jetzt der Gedanke mit den Flohsamenschalen und Bion3Immun.
Den Alien namens Paul fand ich auch super.
Dune 1 war auch gut. Mal schaun.
Schade das die externen Geschichten von Walking Dead noch nicht online sind.
Hab gestern Mängelexemplar geguckt, war ok, aber nichts zum nochmal schaun find ich.
Hallo Jutta, ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber auf jedenfall den ersten Thread. Wenn Du in PRIVATbereich schreiben würdest, würd ich gern meinen Senf dazu geben aber nicht hier. Ich hab PTBS und paran.halluz.Schizophrenie, also Erfahrung in dem Bereich.
Gruss
Blumenduft
Das hört sich doch gut an.
Ich habe leider auch durch PTBS Restsymptome, vorallem bei Stress heisst wenn ich mit dem Bus wo hin muss oder Termin hab gibts Lorazepam, das hilft ganz gut. Ansonsten hör ich Abends gern Musik am Pc wenn ich online bin, das beruhigt mich ein bissl. Später dann vor den TV im Winter gern mit Wärmflasche und Tee.
Das hatte ich während und eine Zeit nach der Psychose. Mein Psychiater empfahl mir ein Buch zu lesen in kleinen schritten was mir zusagt. Das hat tatsächlich geholfen.
Ich hab auf dem mp-player von der Hypnose die ich damals machte eine Sitzung quasi….das hab ich auch eine ganze weile gemacht, immer wenn ich hart im Bauch war, das hat sehr gut geholfen, aber zu oft würd ich das auch nicht machen, weil es das abdriften unterstützt.
Der Vorschlag von Mowa hört sich sehr gut an. Glaube da wärst Du besser aufgehoben. Seelsorge kann Dich glaub ich nicht stabilisieren. Hab ich auch mal probiert, bevor die Psychose kam, hat nichts gebracht.
Ich denke auch es wird an den Medis liegen. Geh bitte in Absprache mit Deinem Psychiater in eine Klinik, lass Dich richtig untersuchen und einstellen, gib Dir Zeit dafür. Glaub mir es kommt alles wieder in Lot. Da wo Du grad stehst kommst Du wahrscheinlich ohne Hilfe nicht einfach raus.
Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Besserung.
Ich denke, wenn Du in einer Psychose bist bringt das eher weniger, weil man ja überzeugt ist das es real ist. Ich weiss nicht wie es ist bei wiederholter Psychose, da hat man ja schon Erfahrung das es unecht sein kann. Meine Psychiaterin und Therapeutin damals, hat gesagt das die PTBS mit ihrer Traumaarbeit eher wieder kontraproduktiv ist.
Das ein oder andere Problem habe oder hatte ich auch. Ich hab zum Glück immer meine Hündin als Thema, treffe ja viele Hundebesitzer. Ansonsten schnapp ich auch im TV bei einigen Dokus was auf oder in den News. Aber ich find es auch nicht schlimm wenn wer anderes das Thema anfängt. Ansonsten bin ich ja auch eher schüchtern.
