Yuri

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Kann man als kranker nicht glauben #137585

    Nuißl war 19 Jahre alt, als er seine erste Psychose hatte, während eines Urlaubs in Venedig.

    Dieser Fall kommt auch in dem Buch „Der Sinn meiner Psychose“ vor, worin insgesamt 20 Patienten ihre – positive – Geschichte erzählen. Es scheint einen heilsamen Weg zu geben, wenn man einem versöhnlichen Ausgang entgegenstrebt, indem man der ganzen Krise mit der Zeit einen integrativen Sinn verleiht.

    als Antwort auf: Adventsimpressionen #137354

    Advent, Advent, ein Triebwerk brennt…

    als Antwort auf: EKT bei Schizophrenie #136604

    Wieviel Watt willst Du denn durchlassen?

    als Antwort auf: Zwanzigerjahre #136041

    Hi liebe @erdbeere,
    ich bin eigentlich schon ziemlich entspannt, ja. Hab das allermeiste schon besorgt.
    Dank der Beschränkungen fällt der traditionelle Vorweihnachtsstress in den Innenstädten heuer aus. Man sieht kaum gehetzte Leute. Die Geschäfte in den Fußgängerzonen leiden natürlich schon.
    Und sonst freue ich mich auf die ruhigen Tage, die Familie und wieder mal  richtig abschalten zu können.
    Dir auch einen schönen Tag! :)
    Liebe Grüße
    Yuri

    als Antwort auf: Zwanzigerjahre #135568

    als Antwort auf: Zitate zum Nachdenken #134352

    Sapiens, weise, ist, wem die Dinge sapiunt, wem sie schmecken, wie sie sind.
    Thomas von Aquin

    als Antwort auf: Schizophrenie gibt es nicht? #134156

    Zu mir selbst mit einer Prise Humor habe ich kein Problem zu sagen ich bin ein bißchen ver-rückt oder etwas bluna.

    Wenn es so harmlos wäre – es steht ja doch oft mehr auf dem Spiel. Aber ich versuche es auch so locker zu sehen und dem nicht zu viel Bedeutung beizumessen.

    Sehr viele setzen ja die Medikamente anfangs wieder ab und bekommen einen heftigen Rückfall und erst hernach wird die Krankheit irgendwie angenommen.

    als Antwort auf: Schizophrenie gibt es nicht? #133991

    @solarfire Ja, Du hast recht. Über das Unbewusste ergibt sich ein mögliches Erklärungsmodell; bisher sind die Ursachen ja noch nicht abschließend geklärt. Ich denke aber, dass die Emotionen/Affekte nur bei einem Teil der Patienten diese tragende Rolle einnehmen.
    Meine Aussage war mehr eine Antwort auf Bernadettes Frage, warum man diese psychische Krankheit schwerer akzeptieren kann als andere: weil man sich gleichsam selbst verleugnen würde, wenn man sich so ohne weiteres eingestehen würde, dass man nicht alle Tassen im Schrank hat.

    als Antwort auf: Schizophrenie gibt es nicht? #132278

    Das hat gesessen @mowa. ;) Um sich von der Psychiatrie wieder zu emanzipieren, muss man einfach auch sein individuelles Konzept finden.

    als Antwort auf: Schizophrenie gibt es nicht? #132267

    Aber ich frage mich umgekehrt warum ist diese Krankheit für so viele so schwer zu akzeptieren, im Gegensatz zu anderen Krankheiten?

    Ich glaub, man lässt sich nicht so gerne einreden, dass man nicht richtig denken kann.

    als Antwort auf: Schizophrenie gibt es nicht? #132261

    Bei meiner Verwandtschaft sehe ich auch, dass die Vererbung schon eine Rolle spielt. Also anscheinend kann man schon nahe am Wahnsinn gebaut sein. Aber ob das direkt krank und behandlungsbedürftig ist, kommt darauf an, wie hoch der Leidensdruck für einen und die Umwelt ist, finde ich.

    als Antwort auf: Schizophrenie gibt es nicht? #131947

    Ja, ich finde es auch interessant, dass sie sowohl Philosophen als auch Quantenphysiker in diesem interdisziplinären Ansatz zu Rate ziehen wollen. Da billigt man den Denkinhalten der Patienten anscheinend bewusst mehr Sinn und Relevanz zu.

    als Antwort auf: Filmempfehlung #131927

    Schöner finnischer Film ausgezeichnet mit vielen Preisen:
    https://www.arte.tv/de/videos/026220-000-A/der-mann-ohne-vergangenheit/
    verfügbar bis 30.4.2021

    als Antwort auf: Der akute Gedanke #130843

    Hier kann man quasi schräge Gedanken derzählen, die einen gerade umtreiben.

    als Antwort auf: Lieblingsbücher und warum? #130839

    Dämonen und die Brüder Karamasow von Dostojewski waren auch sehr bereichernd für mich. Bei Dostojewski weiß man oft schon die nächsten Zeilen, was kommen wird. Das finde ich cool, wie man bei den schweren Themen so leicht in den Fluss kommt.

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