Redsixer

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  • als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #312037

    Wie kann man nur so ein Miesepeter sein

    Ich bin kein Miesepeter, ich bin Realist. Wenn du schreiben würdest: „Ich habe vor einem Jahr die Untersuchung gemacht und die anschließende Cortison-Behandllung hat nach ein paar Wochen eine deutliche Verbesseung gebracht. Heute geht es mir super“ Dann wäre alles ok und ich würde schreiben: „Wow, cool, da scheint was dran zu sein“ Du hingegen feierst hier was, was du noch gar nicht probiert hast @Redsixer Also lass ma gut sein.

     

    Ich bin doch auch realistisch rangegangen. Entweder es kommt was raus oder nicht. Selbst wenn ich es so geschrieben hätte, dass die Cortisontherapie hilft oder nicht. Ist kein Grund nach freiburg zu gehen oder nicht. Bei dir kann die Diagnose doch anders sein. Du bist wohl ein Miesepeter, weil du denkst, ach hilft alles nicht und der Typ nervt, weil er so froh darüber schreibst.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #312035

    Ich feiere das überhaupt nicht. Es wäre doch auch ne Chanc für dich. Du weißt doch nicht, ob sie bei dir was finden würden oder nicht. Du verbaust dir doch ne mögliche Chance. Was bist du so negativ gegenüber mir eingestellt. Es gibt doch Leute denen dort geholfen wurde. Versuche es doch, es nimmt dir nichts weg.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #312034

    Vor allem, wenn man selber krank ist. Nö, ich bleibe lieber krank und quäle mich rum.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #312029

    Hey bleib cool! B-) Hast Du vor Freude Alk getrunken?

    Lass dich von PlanB nicht ärgern, @Redsixer. Das versucht der dauernd. Ich nehme mir davon nie was an. Lohnt nicht, sich darüber zu ärgern.

    Nee ich trinke nicht mehr aber manchmal denke ich, wie jetzt gerade, es war ein Fehler aufzuhören :yahoo:

    Pia, ja ich drehe mich eh nur im Kreis und wiederhole mich ständig. Es ist ermüdend aber ich kann halt nicht nachvollziehen, wenn man so ne schlimme Erkrankung hat, nichts zu unternehmen und lieber den Zustand der Krankheit behalten will als den Strohhalm zu ziehen, der eventuell hilft. Wie kann man nur so ein Miesepeter sein

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311985

    PlanB

    Du brauchst mich an gar nichts erinnern, denn entweder habe ich nichts verloren oder ich habe etwas gewonnen. Außerdem propagiere ich hier nichts. Ich möchte nur nur auf eine Chance hinweisen. Das es keine Garantie gibt, habe ich klar geschrieben und das man seine Erwartung vorsichtshalber zurückschrauben soll, damit man am Ende nicht enttäuscht ist. Es nervt auch, dann lasse es halt und lasse die Chance ungenutzt. Was bist du so Miesmuschelmäßig dagegen. Ich erwähne doch, dass es eine Chance ist aber halt keine 100%tige. Wie oft denn noch, dann lass es. Was verdammt, ist daran so schwer.

    Welchen Grund hast z.b. du, nicht nach Freiburg zu fahren? Hast du Schizophrenie?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311982

    Ja, das denke ich auch, @Redsixer. Du schriebst von zwei Untersuchungen, die schon in Freiburg gemacht wurden. Ich nehme mal an, die eine war die Lumbalpunktion mit Untersuchung des Hirnwassers und was war die zweite Untersuchung an dem zweiten Tag dort und was wird denn noch für eine Analyse gemacht, wofür du extra nochmal hinmusst?

    Ich kann dir gar nicht genau sagen, was die zweite Untersuchung ist. Ich hab das nicht mehr auf dem Schirm :yahoo: aber sie schicken mir die Unterlagen zu, da steht das alles drin. Irgendwas am Gehirn wollen sie nochmal checken, irgendwas wegen dem Stoffwechsel. Ich schreibe nächste Woche, wie die Untersuchung ist, wenn der Brief da ist.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311977

    kann halt was werden, kann aber eben auch nicht.

    Ich hab das schon irgendwo mal geschrieben, in mehreren Beiträgen. Es kommt nicht mal darauf an, was bei mir rauskommt. Ich bin nicht du. Es ist nicht klug, eine Chance auf Heilung ungenutzt zu lassen. Wenn bei mir rauskommt, dass man mich nicht heilen kann, dann ist es ein Grund für dich, es gar nicht erst zu versuchen? Natürlich ist nicht jede Psychose gleich, worüber schreibe ich die ganze Zeit? Das ist doch der Grund, warum man es versuchen sollte. Du schreibst das gleiche, wie ich, nur aber nur um deine Skepsis zu äußern. Es ist, wie gesagt, kein Beinbruch. Lebenslang krank oder eine gewisse Chance auf Genesung. Es liegt bei euch. Man kann nichts verlieren, nur etwas gewinnen.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311966

    Das Problem ist auch, wenn man es in anderen Kliniken machen würde, dann ist immer noch das Problem, dass sie nicht nach allem suchen, wie in Freiburg z.b. bestimmte Antikörper, Bakterien, Parasiten u.s.w. Ich habe damals mit meinem Psychiater gesprochen und er wollte einiges machen aber ich hab mich dann doch in Freiburg gemeldet, weil mir das zu viel Wusel war.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311961

    Ja, meine Schwester sagte mir auch, dass ich versuchen soll, die Reise und Unterkunftskosten mir von der Krankenkasse wieder zu holen. Den Tebartz van Elst habe ich nicht kennengelernt. Die Untersuchungen würde ich auch nur in Freiburg machen lassen, weil zu viel Köche verderben den Brei und die haben auch die besten Kenntnisse. Wenn es zu durcheinander ist, hier mal und dort mal, dann geht eventuell was unter.

     

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311951

    Ich habe die Behandlung nicht bezahlt. Die war kostenlos. Reise und Hotel habe ich selber bezahlt.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311949

    Du weißt doch noch gar nicht, das die Entzündung die Ursache für deine Symptome ist

    Es liegt ja nun wirklich nahe, zufälligerweise habe ich die Symptome, wie sie bei einer Enzephalitis auftauchen, dann habe ich auch noch Antikörper im Hirnwasser. Ich gebe mich geschlagen.

    Es spricht doch nichts dagegen, sich banalen Untersuchungen zu unterziehen.

    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311943

    Es behaupte doch nicht, dass ich es immer gewusst habe. Es ist doch ein Versuch wert. Meine Güte, es ändert doch nichts, wenn nichts gefunden wird und im besten Fall wird man gesund. Warum dagegen sein. Es ist keine Raketenwissenschaft und man muss auch nicht Bauarbeiter werden. Es sind ein paar banale Untersuchungen und es ist eine Chance aber ich wiederhole mich. Es ist alles gesagt.

     

    Warum ist das Werbung? Das hier ist ein Schizophrenieforum und ich möchte nur das jeder von dieser Möglichkeit erfährt. Ich meine es nur gut. Ich mache Werbung, so ein Quark. Ich habe lange Texte geschrieben. Es dürfte klar sein, was meine Motivation ist und das es einfach ein Versuch wert ist. Ihr seid doch selber alle betroffen, warum soo dagegen? Es ist alles ganz banal, untersuchen lassen ergebnis abwarten, fertig

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311930

    Bei allem gerechtfertigten Hochgefühl, aber eine Enzephalitis ist sehr selten und Neuroleptika dürften dann nicht wirken und man verkommt in einen katatonen Zustand! Habe mich auch drüber informiert, weil Freiburg relativ nahe ist! Es sei Dir gegönnt ;-) :gut: :gut: :gut:

    Ich hab doch auch eine Enzephalitis und bei mir wirken die Neuroleptika. Katatonisch bin auch nicht. Die Fälle sind zahlreich und nicht immer direkt definierbar. Ich habe sehr viel gelesen und zahlreiche Videos geschaut, gerade was Freiburg angeht. Lasst es sein, wenn ihr nicht wollt. Es ist eure Gesundheit und jeder steht in seiner eigenen Verantwortung. Jeder der dagegen argumentiert, dem kann ich mich nur wiederholend äußern. Wenn ich krank bin und leide, dann versuche ich alles, was ich kann und wer nicht will, der lässt es eben sein. Ich möchte nur helfen und die Schlüsse, muss jetzt jeder selber ziehen. Es nicht wenigstens zu versuchen, ist eine verstrichende Chance.

    Der typische Spruch “Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, der hat schon verloren”

    Jeder, der Interesse daran hat, sich untersuchen zu lassen, der soll sich nicht von negativen Leuten davon abhalten lassen. Macht es Leute und postet dann später hier eure Erfahrung und ob was gefunden wurde. Jeder der noch Willen hat und nicht aufgeben will, macht es Leute und der Rest lässt es eben bleiben.

    Eine Sache, die ich noch nicht beantwortet habe, ja mit Cortison wäre die Schizophrenie dann weg. Alle die noch guten Willens sind und sich nicht aufgegeben haben, macht es und zwar besser schon gestern als morgen ;-) :gut:

    Metalhead, dass was du geschrieben hast, genau das haben mir alle Ärzte auch gesagt. Man sieht, hätte ich darauf gehört, wäre es nie rausgekommen. Der Psychiater aus Freiburg sagt selber, jeder mit der Schizophreniediagnose, sollte diese Untersuchungen machen. Es geht auch nicht nur um die eine Enzephalitis. Es wird viel mehr nachgeschaut und die Entzündungen im Gehirn sind auch nicht immer gleich. Manche leiden mehr und manche eben nicht. Manche hören Stimmen, haben oder oder Konzentrationsstörungen oder alles zusammen oder sonstwas, bakterien im hirn oder Parasiten oder sonstwas. Macht es einfach. Argumente dagegen gibt es nicht. Es kann sich immer lohnen. Im schlimmsten Fall, hat man nichts verloren. Im besten Fall etwas gewonnen und das ist wieder gesund zu sein. Alle Argumente dagegen sind wertlos und halten einen im nichts tun. Jeder der Schizophrenie hat, sollte es versuchen. Alle Argumente dagegen sind nur Steine, die einen im Weg steghen und den Läufer aufhalten wollen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311921

    Das sind eben Ausnahmen.

    Selbst, wenn es nur Ausnahmen sind, dann ist es das trotzdem wert. Du bist ja sicherlich auch krank und leidest, also warum den Versuch nicht wagen? Schau dir mal an, wieviel Medis du nimmst. Du hast wahrscheinlich zig Nebenwirkungen und deshalb soviel. Warum so negativ, es ist ein Versuch wert, gerade z.b. für dich. Ich meine, von mir aus, lass es sein aber die Einstellung verstehe ich nicht. Es ist doch ein Versuch wert, im dümmsten Fall verändert sich für dich nichts. :-)

     

    Vielleicht bist du die Ausnahme ;-)

    Bevor du es nicht versucht hast, wirst du es nicht wissen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Monate, 1 Woche von Redsixer.
    als Antwort auf: Besuch der Uniklinik in Freiburg hat sich gelohnt #311920

    Dan man eh auf die Warteliste kommt, kann man sich jeden Monat ja etwas Geld zurücklegen und dann die Reise und Unterkunft bezahlen. Ich hab es so gemacht.

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