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Ich gehe sogar noch weiter: Alles was geschützt werden soll, MUSS reguliert werden. Die Frage ist nur: Was ist es wirklich wert, geschützt zu werden?
Sowas kann nur einer bestimmen:
- This reply was modified 5 Jahre, 3 Monate ago by PlanB.
Wenn man sich eine UsedLook Jeans bei KiK oder sonstwo kauft, dann haben für diese Jeans Menschen gelitten und pro Hose wurden 8000 Liter Wasser verschwendet.
Bis vor kurzem sind in Asien Menschen elendig verreckt, weil die Jeans noch Sandegstrahlt wurden.In Asien kippen ganze Okösysteme, weil die Klamotten und Turnschuhe ja gefärbt werden müssen. Hauptsache die Klamotten sind günstig.
Das sind nur Beispiele.
Unsert ganzer Wohlstand ist auf dem Rücken anderer gebaut, befeuert von der Geiz ist Geil Mentalität.Und genau das meinte ich mit “Ablassbriefen”
Ich fühle mich durch die Veganentscheidung kürzlich noch mehr im Reinen mit mir.
Du hast dir die Tiere ausgesucht, ich habe meine, jemand anders hat andere.
Ich glaube die Grundlage für eine Psychose ist ein schwaches Ich, also z.B. ein schwaches Selbstbewusstsein.
Kommt dann noch eine traumatische Kindheit dazu, hat man schon mal ein erhöhtes Risiko.Und warum bekommt dann nicht jeder eine Psychose, der eine traumatische Kindheit hatte? Ich denke, das ist der Teil,der veerbt wurde.
Also durch die Gene unserer Vorfahren, haben manche ebenfalls ein erhöhtes Risiko.Dann kommt es noch drauf an, wie Stressresistent jemand ist.
Kommen all die Dinge zusammen, reicht evtl. schon ein Joint oder ein Moment der alte Traumata wieder belebt, um die Psychose auszulösen.
Eine reine Stoffwechselkrankheit kann gar nicht sein, einfach weil Menschen mit einer guten Kindheit, einer starken Persönlichkeit, einem hohen Selbstbewusstein und erfolgreich im Job keine Psychosen bekommen.
Sowas hier kann wohl auch Psychosen auslösen, krasser Fall übrigens:- This reply was modified 5 Jahre, 3 Monate ago by PlanB.
Geht man durch die Fussgängezone ist das oft Spiessrutenlauf vorbei an: Tierschützern, Der Luftrettung, Rotes Kreuz, Greanpace, UNICEF, … und alle:
Wollen deine Hilfe, meist in Form von Geld.
Wem gibt man jetzt was? Was ist wichtiger?
Allen etwas, oder keinem?
Ist man ein schlechter Mensch, wenn man nix gibt?Früher gab es Ablassbriefe für Sünden, heute haben wir Klimazertifikate.
Jeder kann sich heute aus einem Portfolio von “Ablassbriefen” sein persönliches gutes Gefühl zusammenstellen.Selbst wenn du autark auf einem Bauernhof leben würdest und dich zu 100% selbst versorgen würdest, wäre das der Welt am Ende egal.
Mal abgesehn davon, das die ganzen SUV vegan Hipster dieses Leben wohl eher nicht wählen würden.Bestimmte “Ablasshändler” sind halt aufdringlicher als andere und das nervt durchaus.
Ich denke einfach die Diskussion entgleist bei dem Thema ein wenig, weil hier Glaubensrichtungen aneinander prallen.
Ich habe noch NIE erlebt, das mich in der Fussgängerzone jemand davon überzeugen wollte, nicht an Gott zu glauben.
Genauso wenig mit der Ernährung. Jemand der “normal” isst, macht das einfach und gut ist.Es gibt halt Menschen, und dazu gehöre ich, die reagieren äusserst allergisch auf alle Versuche der Indoktrination.
Und anscheinend schaffen das Veganer auch bei mir, einfach weil die Methoden die gleichen sind wie z.B. bei Gläubigen Christen.Sich hauptsächlich vegetarisch zu ernähren, reicht heutzutage halt nicht mehr. Vegan ist einfach allem Überlegen und heilt sogar Fusspilz.
Und am Ende kommt das Killerargument: Man rettet Tiere, da kann dann wohl keiner mehr was sagen.Können diese Augen lügen?
Im Übrigen ist die Seite die sich hinter diesem Formular verbirgt: http://www.der-artgenosse.de, eine pro-veganer Seite.
Na, da bin ich doch glatt auf die Veganer Lobby reingefallen.
Ok, back to topic
Deutschland wurde nach dem 2.WK deindustrialisiert und der Plan war, ein Agrarland draus zu machen, wo die Deutschen lernen friedlich im Dreck zu wühlen. Dieser therapeutische Plan wurde nicht umgesetzt, so dass Deutschland Industriegüter exportiert und Nahrung importiert. Wie hieß der Plan noch? Mein Mann weiß den Namen, glaube ich.
Liebe Männer, wo war noch mal der Bezug zum Thema? Äh, nur so eine dumme Frage. rose
Aber ich bin sicher in deinem Bundesland gibt schon noch ein paar Bauernhöfe und Supermärkte die auch Regionales anbieten.
Deutschland kann man hier als “Regional” ansehen.
Beispiel:
Du wohnst in Bayern und kaufst dir ein Steak von einem Bio Bauern aus Friesland.
Dann ist ist das ökologisch immer noch sinnvoller als ein Tofu Steak aus Sojabohnen die aus Brasilien kommen.Argumentiert ihr eindeutig und klar, dämpft Selbsthilfe Kosten ohne wunderliche Strukturen zu fördern.
denn reduziert man oder setzt ab, kommen vielleicht wieder die eigentlichen Symptome zurück.
Und reduziert man nicht, obwohl man vielleicht könnte, muss man vielleicht mit div Nebenwirkungen der NL leben oder stirbt vielleicht früher an einem Herzinfakt.
So ist halt das Leben, man weiß nie was kommt.
Geht man auf die Strasse, wird man vielleicht von einem Auto überfahren.regional würde bei uns in der kleinstadt im grünen wohl hungersnot herrschen.
Sorry, aber ergibt absolut keinen Sinn.
Um deine Kleinstadt im Grünen befinden sich mit Sicherheit div. Landwirtschaftliche Betriebe.
Gerade in Kleinstäden im Grünen kann man direkt bei den Erzeugern,den Bauern einkaufen. Versuch das mal in der Berliner Innenstadt.Grenfell hat absolut Recht:
Anstatt Soja aus Brasilien, Amla aus Südostasien und Avocados aus Mexico lieber mehr regionale Produkte.da sieht man wie wir von Kohlenhydrate abhängig gemacht werden.
Und du hast das System durchschaut, glückwunsch.
Ich denke du machst dich selber abhängig, von Zahlen.
Jeden morgen auf die Waage, kg checken. Blutzuckerwerte, kcal zählen, bauchumfang messen, im Studio wiederholungen Zählen.das haben wir jetzt alle verstanden.
Da bin ich mir nicht sicher
Ich würde die eher als Veganer-Lobby bezeichnen.
https://www.zeit.de/community/2013-11/livedebatte-veganismus-lobby
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