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Wir haben eine Klinik, aber keine Notfallambulanz. Ich könnte schon fragen. Habe auch entsprechende Quellen, aber jetzt ist es auch egal. Die Medis wirken und das ist gut so.
Ich weiß, dass solche Experimente nicht gut sind. Aber ich war in einer Notlage. Meinen nächsten Arzttermin habe ich erst im August. Ich habe mich nach der Methode von Dr. Jan Dreher gehalten. Ein AAP mit Serotoninkomponente und eines mit reiner Dopaminblockade.
Hallo,
vielen Dank für Eure nett gemeinten Vorschläge. Ich werde mal schauen was sich so machen lässt. ;)
Vielen Dank Lightness. Ich hab mal drüber geschaut.
Es gibt viele gute Medis gegen Ängste.
Neuroleptika
Melperon, Levomepromazin, Perazin, Atosil,
Antidepressiva
Alte Antidepressiva
Doxepin, Imipramin, Clomipramin,
Neuere Antidepressiva
Citalopram, Fluoxetin, Sertralin, Venlafaxin, Duloxetin, Mirtazapin, usw.
Wer sexuelle Funktionsstörung bekommt hat was am besten von Mirtazapin und Tianeptin.
Sertindol gibt es noch. Macht halt Herzrythmusstörungen. Musst halt EKG’s machen. Soll auch gut wirken. Mein Arzt wollte es mir nicht geben.
Erinnerung an einen alten Bekannten: Das atypische Neuroleptikum Sertindol
Es gibt ein Leben nach dem Tod. Schau Dir mal auf Youtube die Geisterakten an. Sehr gruselig ;)
Das kommt immer auf den Körper drauf an. Ich habe mich mal durchgelesen bei Dr. Aderhold. Jeder Körper ist anders. Ich benötige deutlich mehr als normale Psychotiker. Merke ich jetzt auch beim einschleichen von Fluanxol. Man sollte immer so viel nehmen wie man sich wohl fühlt und nicht nach Diktion nehmen.
Hier ein interessanter Link zum Thema
Ich weiß. Is alles schlecht.
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich eher vor Diabetes und Übergewicht Angst habe, als vor Spätdyskinesien.
Kennst Du Dich aus Schlendrian? Hast Du schon mal eins probiert?
Richtig Laura. Ich habe Gott sei Dank gute Freunde, aber muss auch sagen, dass der Ansporn zum Erfolg von einem selbst kommen muss.
Ich persönlich glaube nicht mehr an Psychotherapie. Die Wunden seines eigenen Lebens kann man nicht verbergen oder gar verdrängen. Man kann nur lernen wie man mit seiner Vulnerabilität umgeht und das muss man ohne Therapeut schaffen. Ich hatte bisher drei Therapeuten, aber die Wunden sind immer wieder hochgekommen. Wie soll ein Therapeut auch helfen, wenn man eine Stoffwechselkrankheit hat? Meditation und autogenes Training finde ich besser als Psychotherapie.
Sehr interessant was Sie schreiben. Ich hab mich früher mit Dr. Aderhold beschäftigt. Da sind Sie wohl auch in dieser Linie.
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